Jennifer Pietsch

Prinzessin meiner Träume

 
 
Vor Geschichte:
Vor 500 Jahren Lebte in einem schloss die wunderschöne Prinzessin Alina. Ihr Vater wollte sie mit Lord Devon Verheiraten aber die Prinzessin wollte den Lord nicht Heiraten. Also lief sie weg und suchte Hilfe bei einer Alten Frau die als hexe verschrien war. Als vor dem Haus der alten Frau stand wusste die schon von dem Problem der Prinzessin.
„ Ich weiß warum ihr hier seit Prinzessin.“ sagte die alte Frau
„ Aber woher?“ fragte die verdutzte Prinzessin
„ Das ist nicht wichtig ich. Ich weiß das Ihr einen Lord heiraten sollt, ich werde euch helfen. Dafür müsst Ihr aber euer jetziges Leben opfern.“
„ Ich würde alles geben um diesen Mann los zu werden!“
So sprach die alte Frau einen Zauber und die Prinzessin verschwand.
 
 
500 Jahre später betrat Luc sein neues Anwesen.
„ Dieses schloss muss komplett Renoviert werden.“ schimpfte Luc
„ Ach ein wenig Farbe an der Wand und ein neuer Teppich und dann sie dieses alte Gemäuer aus wie neu. „ lachte Thomas
„ Wenn das mal so leicht ist. Also lass uns anfangen sonst werden wir nie fertig“ sagte Luc
und schnappte sich einen Besen um zu fegen.
Sie arbeiteten den ganzen Tag und am Abend verabschiedete sich Thomas:
„ Luc ich fahr nach Hause kommst du?“
„ Nein ich habe vor hier zu übernachten damit ich Morgen früh gleich weiter machen kann.“
„ Was?!? Du willst ganz alleine in so einem alten Schloss schlafen? Hier spuckt es! Kennst du nicht die legen der schönen und anmutigen Prinzessin Alina?“
„ Was für eine Legende?“
„ Du hast echt keine Ahnung. Also die Legende besagt das die Prinzessin mit einem Grausammen Lord verheiratet werden sollte. Aber wie Prinzessinnen nun mal sind wollte sie den Lord nicht. Weil ihr Vater sie aber zwingen wollte, stürzte sie sich von einer Klippe. Da man ihre Leiche nie gefunden hat glauben ein paar Dorfbewohner das sich die Prinzessin Hilfe bei einer alten Hexe gesucht und die hat sie verschwinden lassen.“ 
„ Rede doch nicht so einen Unsinn. Es gibt kein Geister und auch keine verschwundenen Prinzessinnen.“
„ Wie du willst wenn du Morgen irgendwo in der Ecke liegst weil du vor Angst gestorben bist werde ich nicht zu deiner Beerdigung kommen.“
„ Hau endlich ab und lass mich in ruhe Arbeiten.“
„ Ist ja gut, ich geh ja schon.“
Thomas fuhr und Luc machte sich an die Arbeit. Gegen Mitternacht legte sich Luc hin und vor seinem die alte Schloss tauchte Frau auf.
„Es wird zeit für euch ins leben zurück zu kommen Prinzessin.“ Flüsterte die alte Frau und gleich darauf verschwand sie wieder. In der zwischen Zeit hatte es angefangen zu Regnen und Luc hatte einen seltsamen Traum von einer wunderschönen Frau die von einem Mann bedroh wurde. Durch einen plötzlichen Gewitterschlag wachte Luc auf  War es den wirklich ein Gewitterschlag? Luc hörte genauer hin und hörte dass da jemand am Tor klopfte.
„ Wer klopft den um so einen Zeit?“ dachte Luc
Als er die Tür öffnete bekam er einen Riesen Schreck den vor ihm stand eine durchnässte Frau als er genauer hin schaute wurde der Schreck noch größer den es war die Frau von der er eben noch geträumt hatte. Plötzlich schwankte die Frau und wurde Ohnmächtig.
„Hey was ist los? Bist du krank? Egal am besten du legst dich erst mal hin.“ sagte Luc besorgt
 
 
Luc legte die Frau auf sein improvisiertes Bett und wartete bis sie wieder aufwachte.
Als die Sonne auf ging wachte die Frau auf, Luc war inzwischen im Sitzen eingeschlafen. Die Frau wollte aufstehen und weglaufen bevor ihr vermeintlicher Gefängniswärter aufwachte. Doch die Frau blieb in ihrem Kleid hängen und stolperte.
Dabei machte sie einen riesigen Krach.
Luc schreckte hoch „ Was ist los?“ da sah er die Frau, die verzweifelt versuchte ihre Beine aus dem Kleid zu wickeln.
„ Guten Morgen Junge Frau“ sagte Luc, die Frau drehte sich zu Luc um und fing an zu schreien. Luc legte ihr eine Hand auf die Schulter um sie zu beruhigen, doch die fing an um sich zu schlagen und verpasste Luc einen Kinnhacken.
„Aua! Bin ich so hässlich das man mich anschreit und schlagen muss?“
Die Frau schaute ihn an, fing an zu lachen und sagte „Nein eigentlich nicht.“
„Na bitte geht doch eine so schöne Frau wie du sollte öfters lachen.“
Die Frau wurde rot und jetzt fing Luc an zu lachen.
„Nicht nur schön, sonder auch noch schüchtern .Aber jetzt sag mir doch mal wie du heißt.“ fragte Luc
„ Mein Name lautet Prinzessin Alina. Wie lautet euer Name?“
„ Mein Name ist Luc und ich glaube nicht dass Ihr eine Prinzessin seit.“
„ Was fällt dir ein an meinem Namen zu zweifeln? Das lass ich mir nicht bieten! Ich gehe.“
Die Prinzessin stand auf, doch bevor sie drei Schritte gegangen war fiel sie über den Besen.
„ Schon gut. Ich werde euch so nennen schon um euch vor eurer Tollpatschigkeit zu beschützen. Von wegen Prinzessin Alina war anmutig. Also Prinzessin was macht Ihr hier?“
„ Ich bin vor meinem Verlobten geflohen.“
„ Ja klar und dieser Verlobte war wahrscheinlich eine ein Lord hab ich recht?“
„ Wo her weist du davon? Bist du einer seiner Diener?“
„ Nein das bin ich nicht aller dingst glaube ich immer noch nicht das Ihr die Prinzessin aus der Legende seit.“
„ Es gibt eine Legende über mich? Erzählt mir davon.“
„ Die Legende besagt das die Prinzessin, in dem Fall behauptet Ihr die Prinzessin  zu sein, zwangst verheiratet werden sollte. Die Prinzessin wollte nicht und hat sich umgebracht.“
„ Aber ich habe mich nicht umgebracht sonst könnte ich hier ja wohl schlecht sitzen oder?“
„ Das stimmt. Wenn Ihr wirklich die Prinzessin wärt was unmöglich ist.“
„ Wieso ist das unmöglich? „
„Weil seit dem sind gut 500 Jahre vergangen sind und Ihr nicht älter als 25 seid.“
„ Was!!! Ohhh nein Vater ist tot und ich war nicht mal bei ihm als er starb. Was bin ich für eine Tochter?“ sagte die Prinzessin und fing an zu weinen. Luc war irritiert den er glaubte immer noch fest daran das sie nicht die Prinzessin ist, aber warum weinte sie dann um einen Mann der vor 500 Jahren gestorben war. Luc fing an, an seinem Verstand zu zweifeln. Er ging zur vermeintlichen Prinzessin hin und nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Erst wollte sie sich wehren aber als sie merkte das ihr die Berührung gut tat lies sie es zu. Als sich die Prinzessin beruhigt hatte fing ihr Magen an zu gnurren.
„ Da hat wohl jemand Hunger. Ich werde Thomas anrufen er soll uns was zu Essen bringen.“ sagte Luc
„ Wer ist Thomas?“ fragte die Prinzessin
„ Thomas ist mein Bester Freund. Vor ihm brauchst du keine Angst haben er macht zwar einen auf gefährlich aber wenn seine Frau Kathrina neben ihm steht schnurrt er wie ein Kätzchen. Die zwei haben sich gesucht und gefunden.“
Als die Prinzessin ihre frage stellte wurde sie rot „ und du? Bist du nicht Verheiratet?“.
„ Ich ? Nein ich habe die richtige noch nicht gefunden. Mist kein Empfang.“
„Was hast du denn da?“ fragte die Prinzessin und Luc antwortete überrascht
„ Kennst du denn kein Handy? Du bist echt seltsam.“  „Egal mit dem Essen klappt nicht am besten gehe ich ins Dorf.“ Sagte er mehr zu sich selbst als zur Prinzessin.
 „ Willst du mich etwa alleine lassen?!?“ sagte die Prinzessin überrascht
„ Was ? Ähm …  Ja hier kann dir nichts passieren. Es dauert auch nicht lange, versprochen.“ Sagte Luc und lächelte.
Kurz darauf ging er ins Dorf und Prinzessin Alina wartete auf seine Rückkehr. Plötzlich hörte die Prinzessin schwere Schritte, darauf hin versteckte sie sich in einem Kleiderschrank.
Die Schritte kamen immer näher. Als sie durch einen Schlitz im Kleiderschrank schaute sah sie eine Hose, vor Angst bewegte sie sich keinen Millimeter und hielt die Luft an.
Der Mann ging weiter und Nacht Stunden, so kam es jedenfalls der Prinzessin vor, waren die Schritte verhallt. Gerade als die Prinzessin dachte sie könnte wieder aus dem Schrank raus kamen wieder Schritte näher und wieder bewegte die Prinzessin sich nicht. Die Schritte kamen näher und näher mittlerweile hatte die Prinzessin sich mit einem Besenstiel bewaffnet der im Schrank lag und war bereit um ihr leben zu kämpfen. Als die Schranktür aufging schluckte die Prinzessin schloss die Augen und schlug mit  aller ihrer Kraft zu.
Zu hören war nur ein lautes Stöhnen und ein dumpfer Aufschlag. Als die Prinzessin die Augen wieder aufmachte erkannte sie das es Luc war den sie gerade umgehauen hatte.
„ Ohh nein! Luc alles in Ordnung? Es tut mir so Leid!“ stotterte die Prinzessin.
Mit einem Stöhnen stand Luc auf „ Was hast du dir eigentlich gedacht? Bist du verrückt geworden? Das tut weh!“
„ Jetzt sei nicht so ein weich Ei! Außerdem habe ich mich Entschuldigt.“
„ Was machst du überhaupt im Schrank? Ach last mich raten du hattet Angst richtig?“
„ Und wenn schon es ist nicht schlimm Angst zu haben. Außerdem hast du mich geduzt das gehört sich nicht.“ Gerade als Luc wieder anfangen wollte zu schimpfen sagte die Prinzessin „ Aber es ist in Ordnung.“
„ Das will ich dir auch raten nach dem du mich umgehauen hast. Ich verspreche euch solange ich bei dir bin Passiert dir nichts. Wollen wir jetzt was Essen?“
„ Ja ich habe richtig Hunger! Also Deck den Tisch.“
„ Bitte? Erstens Decke ich nicht alleine den Tisch und zweitens haben wir keinen .Was im klar Text heißt wir essen auf dem Boden. Da es schon dunkel wird essen wir ganz romantisch im Kerzenlicht.“
So war es dann auch während Luc ein paar Kerzen suchte deckte Alina den Tisch. Dann aßen sie im Kerzenschein. Luc schaute Alina beim essen an und dachte wie schön sie war. Eben so schaute auch die Prinzessen zwischendurch zu Luch und dachte wie gut er aussah. So saßen sie im Kerzenlicht wobei sich ihre blicke trafen, Luc lächelte Alina an als sie das sah schaute sie schnell auf ihr essen und wurde rot. Nach dem Essen legten sie sich Schlafen. Als Luc schlief Träumte er wieder, diesmal von einem Mann der grausamer nicht hätte sein können, er hatte Alina in seiner gewallt. Er hatte sie gefesselt und war dabei sie zu Schlagen. Luc wollte sie retten aber immer wenn er gerade den Mann packen wollte verschwand er mit Alina und tauchte wo anders auf. Luc wachte von einem Schrei auf und sah den Mann der Alina gepackt hatte um sie zu fesseln.
 
 
Luc sprang auf um sie zu retten aber der Mann verpasste ihm einen Kinnhaken so dass Luc nur noch Sterne sah und umfiel. Als er wieder aufwachte war der Mann mit Alina verschwunden und Luc lag gefesselt auf dem Boden. Voller Panik schaute Luc sich um und suchte etwas um sich zu befreien. Gerade als er nicht mehr konnte tauchte die alte Frau auf.
„Wie ich sehe ist der Lord schon hier gewesen.“
„Verdammt wenn Sie den Typen meinen der Alina entführt hat dann ja!“
„Ja denn meine ich. Du musst sie retten.“
„Das ist mir klar! Machen Sie mich los! Sofort!“
„ Ja die Jungend von heute, hat es immer Eilig. Also dieses Schwert wirst du brauchen und diesen Schild natürlich.“
„Was soll ich den bitte damit?“
„Kämpfen natürlich was denkst du denn? Also wirklich. Außer dem musst du ihn vor dem Sonnenaufgang besiegen sonst kann ich ihn nicht zurück schicken. Und bevor du fragt wie er hier hergekommen ist kann ich dir nur sagen dass ich es auch nicht weiß. So und jetzt los.“
„Gut wo ist der mist Kerl? Denn mache ich fertig!“
„Er ist im Garten, dort will er denn Zauber vollziehen um zurück in seine Zeit zu kommen.
 
Luc rannte los, so schnell er konnte lief er in den Garten und was er sah erschreckte ihn sehr.
Dort sah er den grausamen Edelmann wie er dabei war einen Zauber auszuführen.
Luc nahm das Schwert in die Hand und ging auf den Lord los. Doch er sah ihn und konnte rechtzeitig ausweichen.
„Du Narr glaubst du wirklich das du mich besiegen kannst?!?“
„Ja das tue ich!! Und das werde ich auch!!“
 
Ein erbitterter Kampf ging los und jeder versuchte denn anderen zu besiegen. Luc kämpfte so gut er konnte mit dem Schwert aber leider hatte der Lord einen Vorteil er konnte sehr gut mit seinem Schwert Kämpfen. Immer wieder schlug der Lord schwer mit seinem Schwert zu und Luc konnte sich nur hinter seinem Schild verstecken. Luc verlies langsam der Mut doch als er sah das seine geliebte Prinzessin mit gefesselten Handgelenken und blutender Lippe bewusstlos auf dem Boden lag legte er alles an Kraft, Angst, Sorge und Liebe in einen Schlag und zerschlug das Schwert des Lords in zwei teile.
Der Lord taumelte rückwärts und fiel doch geschlagen geben wollte er sich nicht. Er packte die Bewusstlose Alina und hielt ihr einen Dolch an die Kehle.
Luc lies sofort sein Schwert fallen.
„Na wer ist jetzt der stärkere?“ höhnte der Lord
Luc schaute ihn mit all dem Hass an den er verspürte und gerade als der Lord Alina töten wollte verschwanden beide.
Luc war entsetzt er schaute sich panisch um konnte aber niemanden entdecken außer der alten Frau.
„Wo ist sie? Sag mir wo sie ist!!“ schrie Luc die alte Frau an.
„Sie ist wieder in ihrer zeit“ antwortete sie
„Nein! Gib sie mir zurück!“
„Das kann ich nicht leider.“
„Warum nicht?“ Luc schrie die alte Frau an. Ihm stiegen vor Wut und Verzweiflung die Tränen in die Augen. Luc ging in die Knie so schwach kam er sich noch nie vor. Er kannte dieses Mädchen erst sein ein paar Stunden doch kam es ihm vor als hätte er den größten teil seiner Sele verloren. Die alte Frau ging zu ihm hin, sie schaute ihm in die Augen und murmelte einen Zauber. Luc hörte nicht was sie sagte aber er viel in einen Tiefen Schlaf.
„Wenn du aufwachst wirst du denken es war ein Traum“ flüsterte die alte Frau und verschwand.
 
Als die Sonnen aufging wachte Luc auf er erinnerte sich das er etwas geträumt hatte aber nicht mehr an was. Kurze Zeit später kam Thomas und brachte was zu Essen mit.
„Na gut geschlafen?“ fragte Thomas
„Ich weiß nicht ich hatte ein komischen Traum“
„ist ja auch egal. Lass uns nach Hause fahren Kathrina hat was Wunderbares gekocht.“
 
So fuhren sie nach Hause, Luc die ganze fahrt über traurig aus dem Fenster. Thomas merkte dass etwas nicht stimmte und versuchte ihn aufzumuntern.
„Hab ich dir schon erzählt das eine Bekannte von Kathrina zu besuch ist?“
„Nein hast du nicht.“
„Na ja auf jeden fall ist sie sehr hübsch, Ich glaube sie wird dir gefallen“
„Kann schon sein“
Thomas merkte das es keinen Sinn hatte weiter zu machen und so ging die fahrt ohne Gespräche weiter.
Am Nachmittag kamen Sie dann am Haus von Thomas an und Kathrina kam ihnen schon entgegen.
„Und wie war es auf dem Schloss?“ fragte Kathrina
„nicht besonders“ antwortete Luc
Thomas dem der Magen knurrte fragte nur „ist das Essen fertig?“
„Ja gleich, ihr könnt schonrein gehen“ sagte Kathrina
Das taten sie auch Luc setzte sich an den Tisch und starrte durchs Fenster Kathrina kam dazu und brachte noch jemanden mit.
„Hey Luc kennst du schon meine Freundin Alina?“
Bei dem Namen klingelte etwas bei Luc aber er schaute nicht auf.
„Nein noch nicht.“ sagte er trocken
„Ich glaube er mag mich nicht.“ sagte die Frau
Luc schaute auf er kannte diese Stimme und jetzt viel ihm auch wider ein woher. Der Traum war kein Traum gewesen es war wirklich passiert: Und wirklich stand seine Alina vor ihm. Zumindest sah sie genauso aus, dieselben Augen und dasselbe haar. Luc starrte sie an, als Kathrina merkte das sie fehl am Platz war verschwand sie in die Küche.
Als sie alleine waren begann die Frau zu sprechen „Hallo Luc. Ich dachte ich hätte dich für immer verloren.“ Sagte sie.
Luc schaute immer noch als würde er einen Geist sehen.
„Bist du es wirklich? Das kann nicht sein du bist verschwunden!“
„Das war ich aber ich bin zurückgekommen damit ich für immer bei dir bleiben kann.“
„Ohh Alina ich Liebe dich so sehr ! Es tut mir Leid ich konnte dich nicht vor diesem Verrückten Beschützten.“
„Ohh Luc ich liebe dich auch! Doch das hast du. Nur dank dir Lebe ich noch“
„Aber, aber die alte Frau naht gesagt dass ich dich nie mehr wieder sehen werde.“
„Ich weis, aber das ist doch egal jetzt bin ich hier und ich werde nie mehr weggehen!“
„Ja Alina lass uns für immer zusammen bleiben!“
 
Beim essen schaute Luc zufällig aus dem Fenster und sah den umriss der alten Frau, kurz darauf war er verschwunden. Luc lächelte und bedankte sich im Stillen ihr für seine große Liebe.
 
ENDE

Die Geschichte ist lang, vieleicht zu lang?Jennifer Pietsch, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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