Roland Haslinger

Tor der Unendlichkeit - In der Falle

In der Falle

 

 

 

 

Kapitel 1: Die Mission

 

Raumfahrtzentrum der Konföderierten Planeten im Jahre 2297, Vorsitz unter der Leitung von Hal Drighton:

 

„Willkommen Damen und Herren Botschafter. Ich finde wir sollten uns jetzt nicht mit ewig langen Begrüßungsfloskeln aufhalten, dazu ist das, was ich ihnen zu unterbreiten habe, viel zu wichtig..... Das Universum..... Selbst nach vielen Jahren Forschung und Erkundung blieb es das einzige, was der denkenden Geist wohl niemals vollkommen erfassen würde. Seit der Entwicklung der Raumfahrttechnik wurden dutzende Raumsonden und später bemannte Missionen losgeschickt, um endlich auch diese Sphäre näher zu entdecken. Den Höhepunkt dieser Ära stellten die 2330 gestarteten Vektor-Missionen dar, sie erinnern sich noch an die Entdeckung der Tul’Raner im Jahre 2294!“

 

„Natürlich Vorsitzender, diese Fakten sind uns bekannt. Könnten sie bitte, da alle hier Anwesenden auch noch andere wichtige Termine haben, nun endlich zum Ziel dieser Sitzung kommen? Sie selbst sagten, wir sollten uns nicht mit unnotwendigem Small-Talk herumschlagen.“

 

„Natürlich, Botschafter Riton. Wie ihnen auch bekannt ist, dienten diese Missionen zum größten Teil nur der Klassifizierung neuer Planeten und der Entdeckung neuer Spezies in den A und B Sektoren in unserer Galaxie. Daher freue ich mich, ihnen die Pläne zum Projekt Verga präsentieren zu können. Es umfasst eine Reihe an Forschungsmissionen in den uns immer noch ziemlich unbekannten Raumquadrant in unserer Galaxis, dem C-Sektor. Aufgrund der Tatsache, daß uns die anderen Sektoren fast zur Gänze bekannt sind, halte ich es daher für äußerst wichtig, daß wir uns auch hier endlich detaillierte Informationen zulegen können. Eine vorläufige Liste an Missionsleitern finden sie in den ihnen ausgehändigten Unterlagen, lassen sie sich Zeit beim Durchlesen, sodaß wir bald mit dem Abstimmen beginnen können...

 

Jahr 2300, C-Sektor, Therya-Sonnensystem:

Captain Davis war äußerst zufrieden mit dem Lauf der Dinge. Er war zwar selbst überrascht, daß man ihm die Teilnahme an dieser Mission anbot, aber natürlich hatte er zugesagt. Das einzige, was ihm nicht ganz ins Konzept passte war, daß er sich von einem Großteil seiner alten Besatzung hatte trennen müssen. Die einzigen bekannten Gesichter an Bord waren Cmdr. Sylvia Gaywood und Lt. James Keevens.

 

Die Mission dauerte nun bereits mehr als sechs Monate und sie hatten bereits eine Vielzahl an interessanten Entdeckungen gemacht. Der Höhepunkt war aber zweifelsfrei die Entdeckung einer Lebensform gewesen, die im Vakuum des Alls lebte. Bisher hatte man die Existenz von solchen Lebensformen für relativ unwahrscheinlich gehalten, aber nun, da das Gegenteil bewiesen worden war, musste man sämtliche galaktischen Bibliotheken umschreiben. Und vor kurzem hatte ein Schwesterschiff eine bisher noch unbekannte Form eines Planetarischen Nebels gefunden. Außerdem wurde eine noch unbekannte Form der Planeten-Oberflächengestaltung entdeckt, dieser seltsame Himmelskörper war total mit Wasser bedeckt.

 

Gerade hatte die Crew der SC-14 neue Befehle vom Oberkommando erhalten. Es galt, ein bereits von Sonden aus dem Jahr 2120 aufgezeichnetes Schwerkraftfeld in einem Sonnensystem mit 2 Sonnen genauer zu untersuchen. Sie würden das Ziel in cirka 6 Stunden erreicht haben.

 

Freier Raum:

Fünf Jahre waren vergangen, seit Togan Esor auf diesem öden Planeten gelandet war. Und nun endlich, konnte er von diesem Ort weg. Eigentlich war es reiner Zufall gewesen, daß ihn dieses 1-Mann-Scoutschiff dort entdeckt hatte, aber Togan wäre nicht Togan gewesen, wenn er die Situation nicht zu seinem Vorteil ausgenützt hätte. Umgehend machte er sich auf den Weg, um einen alten ‘Freund’ aufzusuchen..... Togan haßte es, wie manche Leute mit ihren Schiffen umgingen. Denn die Technik war schon immer zuverlässiger gewesen, als irgendwelche Untergebenen. Diese konnten einen Verraten und eliminieren, aber die Technik - ja die war der beste Verbündete den er kannte...

 

 

Kapitel 2: Beobachtungen

 

„Lt. Cievs, Bericht.“ „Sir, die ersten Messungen deuten auf eine Art ‘Schwerkraft-schere’ hin, die dieses Sonnensystem bedroht.“ „Eine Schwerkraftschere? Wodurch wird sie ausgelöst?“ „Vor allem durch die Anziehungswirkung der zu einem Neutronenstern gewordenen Sonne. Es sind nur mehr die verbrannten Überreste eines Planeten und seiner Monde vorhanden. Dessen Schwerkraft ist aber trotzdem stark genug, die Monde in der Umlaufbahn zu halten, dagegen steht aber die Neutronenstern-Anziehung. Diese würde ausreichen, um den Planeten und die Monde zu verschlingen, jedoch übt die verbliebene funktionsfähige Sonne noch genügend Gegendruck aus, um den Himmelskörper auf Bahn zu halten. Bei gleichbleibender Belastung werden der Planet und seine Monde in weniger als 25 Stunden restlos vernichtet sein“ schlußfolgerte Cievs.

 

„Mr Cievs, wie groß muss die Entfernung mindestens sein, um diesem Schauspiel gefahrlos folgen zu können?“ Pete wollte auf keinen Fall irgendwelche Risiken eingehen. „Laut den Computerberechnungen muß die Entfernung bei einer dermaßen ausgeprägten Schwerkraftschere mindestens 17 Millionen KM betragen.“

 

„Pete, eins verstehe ich nicht ganz. Dies ist doch ein relativ häufig vorkommendes Phänomen, warum sind wir nicht auf der Suche nach neuen unbekannten Phänomenen?“ meinte Sylvia. „Das mag richtig sein, allerdings ist dies ein äußerst imposantes Ereignis, und frühere Versuche, mit Sonden oder Raumschiffen so etwas zu untersuchen, scheiterten immer an der Entwicklung der Technik. Wären unsere Instrumente nicht so weitreichend, würden wir wohl auch kaum mehr als ein paar ungenaue Daten und verschwommene Bilder bekommen.“

 

Inn den nächsten 7 Stunden untersuchte Davis Crew das Phänomen genauer. Mehrere Bilder wurden geschossen, und die Scandaten wurden komplettiert. Plötzlich wurde das Schiff stark durchgeschüttelt. „Lt. Cmdr. Welsh - Was war das eben?!?“ „Captain, keine Ahnung, kann sein, daß wir von einem Ausläufer der Schwerkraftschere getroffen wurden.“ „Irgendwelche Systeme beschädigt?“ „Ich kontrolliere... Leichte Schäden am Hauptantrieb, ich würde vorschlagen, eine zusätzliche Sicherheitsentfernung von mindestens 4,5 Milionen KM vorzunehmen.“ „Lt. Keevens, was halten sie davon?“ „Pete, wenn dies nur ein Ausläufer war, wäre es besser, die Schilde zu remodulieren, denn jede weitere Entfernung vom Ort des Geschehens würde die Bildqualitäten beeinträchtigen, ebenso wie die Scandaten.“

 

Pete berief eine Kurzbesprechung der leitenden Offiziere zusammen. In den darauffolgenden 30 Minuten diskutierte man die mögliche Vorgehensweise, und obwohl Pete lieber eine zusätzliche Sicherheitsentfernung angeordnet hätte, beschloss er zugunsten der einzusammelnden Daten darauf zu verzichten.

 

„Mr. Cievs, remodulieren sie die Schildharmonik.“ „Natürlich, Captain Davis.“ Gerade als Lt. Cievs damit beginnen wollte, gab es noch eine gewaltige Erschütterung, das Schiff kippte zur Seite und mehrere Systeme fielen aus. „An alle Stationen, ich möchte so bald wie möglich einen umfassenden Bericht!“ tönte Petes Stimme aus den Bordlautsprechern.

 

 

Kapitel 3: Keine Chance

 

Die von Pete angeordnete Systemanalyse ergab schwere Beschädigungen am Haupttriebwerk, die Stomversorgung war auch teilweise ausgefallen. Wenigstens arbeiteten die Überlebenssysteme noch vollständig. Schlimmer als daß war die Tatsache, daß die SC-14 in die Schwerkraftschere hineingeraten war.

 

„Mr. Cievs, wie konnte das passieren? Wir haben doch den Abstand eingehalten! Ich erwarte eine umgehende Erklärung!!“ „Sir, Bei meinen Berechnungen...ich muß es vergessen haben.....fehlte die Masse des Planeten und seiner Monde. Ich war so aufgeregt über diese Entdeckung.... Ich übernehme für diesen Vorfall die volle Verantwortung.“ „Nur Wenn wir hier lebend rauskommen, und das ist in Anbetracht der Tatsachen zurzeit mehr als unsicher, Mr. Cievs. Zeit für Verurteilungen können wir uns auch später nehmen. Finden sie lieber schnell eine Möglichkeit, wie sie uns da rausbringen können. Und wie groß ist die Belastungskapazität unserer Schilde in solch einer Situation überhaupt?“

 

Es stellte sich heraus, daß die maximale Belastungsgrenze bei 1440 Tonnen je KG Schiffsmasse lag. Und nach der Verringerung der Entfernung würden Pete und seiner Crew noch 118 Minuten bis zum sogenannten Dead-End bleiben. Und nachdem sie den Antrieb wieder teilweise funktionsfähig gemacht hatten, war die offensichtlichste Fluchtmöglichkeit, diesen auch zu benutzen. Aber war der vorhandene Schub auch stark genug? Pete wußte: Bei der jetzigen Situation könnte noch so ein Fehler tödlich enden...

 

Togan Esor:

Endlich... Diesen Anblick hatte er all die Jahre vermisst... Einen Planeten, der in allen Farben leuchtete... Er setzte zur Landung an. Esor überlegte, wen er so alles töten sollte. Soweit ihm bekannt war, hatte Reinhard auch eine Familie. Verdient hätte er es ja eigentlich, daß auch diese für die uneingelöste Schuld an ihm bezahlen müssten, aber in Togans Kultur war so eine Tat strengstens verboten. Also würde er sich nur mark vorknöpfen. Pete mußte noch warten...

 

 

Kapitel 4: Der Plan

 

„Hier spricht Captain Davis. Alles vorbereiten für eine volle Aktivierung der Triebwerke. Noch sind wir weit genug vom Zentrum der Schwerkraftschere entfernt, so daß wir mit vollem Schub entkommen können. Davis aus. James, aktiviere die Triebwerke, vollen Schub - jetzt!“

 

Als die Triebwerke gestartet wurden, gab es einen regelrechten Ruck, für einen Moment sah es so aus, als ob sie es schaffen würden. Die SC-14 legte 100.000 km zurück, aber danach wurde sie immer langsamer, bis es keine Bewegung mehr gab. Damit war wohl zweifelsfrei bewiesen, daß es selbst bei Maximalschub kein Entkommen aus dieser ‘Raumfalle’ gab.

 

Auf der Brücke herrschte betroffenes Schweigen, daß von Pete unterbrochen wurde, als er befahl, den Schub wieder abzustellen. „Mist verdammter, für was haben wir eine so überlegene Technik, wenn wir sie nicht einsetzen können!?“ „Halten sie den Mund Mr. Krovzek! Fluchen nutzt uns in dieser Situation herzlich wenig. James, wie lange noch?“ „44 Minuten und 23 Sekunden bis zum Dead-End.“ „Danke. Was für Optionen bleiben uns noch?“ fragte Davis.

 

„Wir können die Schilde remodulieren beziehungsweise wir können die Schildgeneratoren dazu benutzen, ein externes Subraumfeld um uns herum zu schaffen.“ schlug Welsh vor.

 

Aber auch diese Versuche stellten sich als nutzlos heraus. Für ein stabiles Subraumfeld waren die Störungen zu hoch und eine Remodulierung der Schilde könnte die Schutzwirkung vor dem ungeheuren Druck außer Kraft setzen. So verging die Zeit und keine brauchbare Lösung kam in Sicht. „James, gib mir nochmals die aktuellen Zeitangaben durch.“ „Die Restzeit beträgt 21 Minuten und 7 Sekunden, Pete.“

 

„Sylvia, komm kurz in den Besprechungsraum“, bat Davis. „Was ist los, Peter?“ „Als wir auf diese Mission gegangen sind, hätte ich mir nicht vorstellen können, daß das möglicherweise unsere letzte sein könnte.“ „Hör zu, jedem von uns war das Risiko bekannt, der sich für diese Mission gemeldet hatte.“ „Sylvia, das weiß ich. Aber es ist trotzdem ein grausames Ende, daß ich absolut niemandem wünschen würde.“ „Pete, was würdest du von einer guten Tasse Kaffee halten? In dieser Situation ist es wichtig, daß wir alle einen klaren Kopf behalten.“ „Nein danke, es geht mir gut. Vielleicht später. Jetzt gibt es vorher noch etwas wichtigeres zu erledigen.“ Er aktivierte das Interkom-System.

 

„Hier spricht Captain Davis. Ich möchte, falls wir es nicht mehr schaffen, daß sie wissen, daß sie eine der am besten eingeschulten Crews waren, die ich bisher kommandiert habe, und es tut mir leid, daß ausgerechnet sie hier mit mir in der Falle sitzen....“ Die Tür zum Bereitschaftsraum öffnete sich und ein sichtlich aufgeregter Lt. Cievs stürzte herein: „Sir!! Ich glaube ich habe eine Möglichkeit gefunden. Ich habe den Computer auf alle Faktoren, die bei uns eintreffen programmiert und hier ist das Ergebnis. Wenn wir einen speziell modulierten Torpedo auf die noch funktionsfähige Sonne abschießen, und es uns gelingt, diese zur Explosion zu bringen, könnte uns die dadurch erzeugte Druckwelle aus dem Einflußbereich der Schwerkraftschere bringen. Dies ist aber nur eine rein theoretische Möglichkeit, die auch nur zu 76% Erfolg garantiert!“ „Mr. Cievs, besser als keine Möglichkeit! Beeilen wir uns! Allerdings müssen wir hierzu eine kleine Schildharmonikkorrektur vornehmen, um uns vor den tödlichen Strahlen zu schützen Lassen sie uns sofort mit den Vorbereitungen beginnen!!.“

 

In den nächsten Minuten wurde der Torpedo abschussbereit gemacht. Allerdings wußten Pete und seine Crew nicht, ob der Sprengkörper dem Druck auch standhalten würde. Hier kam es sehr stark auf Schnelligkeit an. Lt. Welsh hatte aber die Idee, einen provisorischen Schutzschild einzubauen, dieser würde auch nur für 30 Sekunden stabil bleiben.

 

Außerdem war kaum mehr Zeit vorhanden. In rund 10 Minuten würden sie zerquetscht werden. Und allein der Hinflug würde rund 1,5 Minuten dauern. Wenn man die Zeitspanne bis die Sonne explodieren würde noch einrechnete, blieb kein Raum für einen Ersatzplan mehr übrig. Und selbst, wenn die Sonne explodieren würde, könnte die SC-14 von der Druckwelle oder herumfliegenden Planetentrümmern getroffen werden, was das sichere Ende für die 14-köpfige Besatzung bedeuten würde. „3-2-1 Abschuss!“ Der Torpedo raste mit wahnwitziger Geschwindigkeit auf die Sonne zu. Nach 35 Sekunden fiel der Torpedoschild aus, nun hieß es hoffen..

 

„Mr. Welsh, wie stabil sind die Schilde?“ „Zu 55 Prozent noch intakt, Sir.“ „Der Torpedo schlägt in die Sonne ein, 4 Minuten bis zur Detonation und weitere 30 Sekunden bis uns die Druckwelle erreicht. Verbleibende Zeit bis zum Dead End: 6 Minuten!“ „Danke James. An alle Stationen, der Torpedo hat sein Ziel erreicht, nun müssen wir beten, daß alles wie geplant verläuft. Ein Ausweichplan ist nicht mehr möglich. Ich bin aber zuversichtlich, daß wir es schaffen... Davis - aus.“

 

Togan Esor:

Da war er. Und Reinhard ahnte nichts von dem Schicksal, daß ihn gleich erwarten würde. Eigentlich schade um ihn. Reinhard hätte einen guten Nuhi abgegeben. Aber so war das Leben nun einmal. Hart aber fair. Ja, endlich war Togans Zeit der Rache gekommen. Aber nun keine Zeit mehr verlieren. Er legte an und schoß...

 

 

Kapitel 5: Moment der Entscheidung

 

Es war soweit. Die Detonation erfolgte und die Druckwelle raste mit geradezu aberwitziger Geschwindigkeit auf sie zu.

 

„Noch 30 Sekunden!“ gab James den neuesten Stand durch. Nun wurde es wirklich kritisch, der Druck hatte bereits die rote Zone erreicht, langsam aber sicher begann sich das Schiff zu verformen, bis es unweigerlich auseinanderbrechen mußte. „Sir, Druckwelle erreicht uns in wenigen Sekunden!!“ „An alle - hier spricht Captain Davis! Sie müssen sich irgendwo festhalten - jetzt!!

 

Die Druckwelle traf die SC-14! Pete glaubte, sie würden auseinanderbrechen. Der Strahlungsanzeiger stand im roten Bereich, Verbrennungen waren die Folge, aber noch war es wenigstens nicht tödlich. Sie rasten mit einer riesigen Geschwindigkeit von der explodierenden Sonne fort, dicht gefolgt von den Trümmern des in tausend Stücken gesprengten Planeten und den Reststücken seiner Monde. „James, bereitmachen des Antriebs wenn es möglich ist!“ „Pete, ich aktiviere...jetzt!!!“ Es gab einen riesigen Schlag, der alle von den Sitzen warf, Konsolen explodierten und Feuer entstand.

 

„Pete, wir haben es geschafft!“ Es war kaum zu glauben, aber sie hatten alle überlebt. Obwohl die Leistung der Triebwerke kaum mehr 60% betrug, da ein Splitter des Mondes diese erneut schwer beschädigt hatte, verblieb ihnen immer noch genug Schubkraft, um es zurück zur Heimatbasis zu schaffen. Zum Glück waren die Interkom-Systeme noch funktionsfähig, so daß es Lt. Keevens gelang, die Konföderation über die gesammelten Forschungsdaten und über den Zustand der SC-14 zu informieren, worauf ihnen diese auf halbem Wege ein Evakuierungsschiff entgegenschickte.

 

Wie Pete über gesicherten Interkom-Kanal erfuhr, wurde seiner Bewilligung nach mehrwöchigem Landeurlaub stattgefunden. Er, James und Sylvia würden wohl die freie Zeit nutzen, um Mark und Miduh zu besuchen. Denn nach diesen Ereignissen hatten sie sich diesen Urlaub mehr als verdient....

 

Togan Esor:

Gleich nachdem er Mark erledigt hatte, beschloß er zu verschwinden. Togan war sich sicher, daß er mit Pete noch früh genug abrechnen konnte. Nur wie und wo, das war die Frage. Jetzt wollte er erst einmal seinen Triumph in Ruhe genießen..........

 

 

 

Erstelldatum: 2001

Der 2. teil meiner "Tor der Unendlichkeit" Reihe. Insgesamt ist das Konzept vorerst auf 6 teile ausgelegt, wobei ich dieses Jahr den 5. beendet habe.Roland Haslinger, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.07.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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