René Zapf

Die drei Nick´s

Ich saß wie üblich, alleine in meinem Appartement in East-L.A. und trank Bier. Es war ein schwüler Samstagabend, alle waren unterwegs um „das Spiel“ zu spielen. Ich hockte am Fenster und sah mir all diese Lichter an, die aus den Tausenden von Fenstern nach draußen schienen. Hinter jedem dieser Fenster machten sie sich zurecht für das Abenteuer ihres Lebens. Genau gegenüber, sah ich diese Frau, die mir schon oft unten auf der Straße auffiel. Sie war unglaublich hässlich, aber ich bewunderte sie. Sie hatte im Gegensatz zu mir Hoffnung. Sie war hässlich, gewiss, hatte aber dennoch genug Hoffnung,  sich vor den Spiegel zu stellen und sich zu schminken. So aussichtslos die Schminkerei bei ihr auch war, sie hatte es nicht aufgegeben. Irgendwann sah ich, dass sie sich ihren Mantel anzog und das Licht löschte. Was treibt all diese Leute nur auf die Straßen? Dachte ich als im selben Augenblick das Telefon ging. Im Radio brachten sie Klaviermusik von Schubert. Ich erwartete keinen Anruf, nahm aber trotzdem ab. >> Linsky! << Eine hohe Frauenstimme war am anderen Ende der Leitung. >> Hi Jake, hier ist Rose, wie geht’s dir? << >> Oh äh Rose, danke mir geht es gut. Was gibt’s? << >> Ich langweile mich und wollte fragen, ob du was dagegen hättest, wenn ich dich besuchen komme? << Ich überlegte kurz und antwortete: >> Ist gut, ich hab im Moment auch nichts zu tun. << >> Schön Jake, dann bin ich in einer Stunde da. << Ich legte den Hörer auf und zündete mir eine Zigarette an. Ich kannte Rose nur sehr flüchtig, wir hatten noch nie ein Rendezvous gehabt. Ich lernte sie in einem Burger-Laden kennen. Sie arbeitete dort an der Kasse. Ich trank mein Bier leer und zog mich aus. Ich hasste diese verfluchte Dusche, es brauchte immer eine Ewigkeit, bis das Wasser auf Temperatur war. Prüfend hielt ich meine Hand unter den Strahl und stieg rein. Als ich gerade mit dem Duschen fertig war, klingelte das Telefon erneut. Nass wie ich war ging ich ran. >> Linsky! << >> Hey Jake, ich bin es noch mal, Rose. << >> Was gibt’s? << >> Tut mir leid, aber Edgar hat mich gerade angerufen, er kommt zu mir. << >> Heißt das...? << >> Tut mir echt leid Jake, vielleicht ein andermal. Servus! << >> Well, okay, bye. << Ich ging zurück ins Badezimmer, trocknete mich ab und machte mir eine neue Flasche Bier auf. > Edgar ist ein drittklassiger 2 Dollar- Gigolo, ein Schmierenkomödiant, eine Mistsau! < dachte ich und nahm einen kräftigen Schluck. Was fand Rose nur an ihm? Ich spürte dieses grässliche kneten in meinem Magen. Ich zündete mir eine Zigarette an, nahm mein Bier und ging rüber zum Fenster. Ich paffte Ringe aus dem Fenster, die sogleich vom Smog zerrissen wurden. > Wie vergänglich doch alles ist. < dachte ich und trank mein Bier leer. > Edgar, dieses billige Arschloch, dieser Glückspilz! < Ich warf die Zigarette aus dem Fenster, zog es zu und mich an. Ich nahm meine Brieftasche und zählte durch. Es war genug um mir einen anzusaufen. Dann griff ich mir meine Zigaretten, meine Schlüssel und ging zur Tür hinaus. Ich schlich einige Meter die Straße lang, bis ich an eine Bushaltestelle kam. Im Viertel wo ich wohnte gab es keine anständige Bar, also blieb mir nichts anderes als ein paar Stationen mit dem Bus zu fahren. Nach etwa sieben Stationen stieg ich aus und sah mich um. Auf beiden Straßenseiten gab es Bars und Burgerläden. Ich steckte mir eine Zigarette an und bummelte die Straße lang. Alle Bars schienen gleich zu sein, zumindest was die Außenreklame betraf, doch eine stach heraus.

Rot war eine Farbe, die mich immer schon magisch anzog. Es war eine mittelgroße Bar, die Fenster waren mit rotem Stoff dekoriert und über der Eingangstür stand mit Neonfarben „Kings Flair“ geschrieben. Ich trat meine Zigarette aus und ging rein. Die Jukebox spielte „I’m The Lonesomest Gal In Town“ von Ella Fitzgerald. Die übrigen Gäste sahen gut situiert aus und tranken überwiegend Cocktails. Ich erspie einen freien Barhocker im hinteren Teil und setzte mich. Der Barmann kam und ich bestellte einen Whiskey mit Wasser. Nach einer kurzen Weile kam mein Drink. >> Verzeihen sie Sir, sind sie neu in der Stadt? << Der Barmann machte einen netten Eindruck. >> Nein ich wohne schon eine Weile hier. <<

>> Ich frage nur, weil ich sie hier noch nie gesehen habe. Sie scheinen jedoch ein gepflegtes Ambiente zu schätzen zu wissen. << >> Ich bin heute zum ersten mal hier. Ich arbeite viel, wissen sie. << Er nickte wohlwollend und machte sich wieder an seine Arbeit. Die Bar füllte sich zusehends. Ich trank weiter Whiskey mit Wasser und lauschte der Musik. Nach einer halben Stunde etwa musste ich pissen und ging zur Toilette. Als ich wiederkam saß neben meinem Platz eine sehr ansehnliche Frau. Ich setzte mich wieder und nippte an meinem Glas. Es fiel mir schon immer schwer, ein Gespräch mit einer Frau anzufangen. Ich zog meine letzte Zigarette aus der Packung uns zündete sie mir an. Absichtlich blies ich den Rauch in ihre Richtung und tat so, als ob ich die Flaschen hinter der Bar musterte. Plötzlich rückte sie näher zu mir. Noch immer tat ich so, als ob ich sie nicht bemerkte. >> Verzeihen sie bitte, aber könnten sie mir mit einer Zigarette aushelfen? << Ich drehte mich nach rechts und sah ihr erwartungsvolles Lächeln. >> Oh natürlich Miss! << Ich fummelte nach meinem Päckchen und fand es zerkneult neben dem Aschenbecher liegen. >> Oh so was dummes, << sagte ich >> aber ich wollte mir sowieso neue Zigaretten besorgen, wenn sie einen Augenblick warten würden... <<

Ich stand auf, ging zum Barmann und ließ mir eine  Schachtel „Benson & Hedges“ geben. Als ich wieder zu meinem Platz ging, sah ich, dass die junge Lady schwarze Stiefel trug, ich stand auf so was. Ich setzte mich, fummelte nervös die Packung auf, zog eine Zigarette halb heraus und hielt ihr die Packung hin. >> Dankesehr, haben sie auch Feuer? << Ich gab ihr Feuer und steckte mir auch eine an. >> Sind sie neu in der Stadt? << >> Nein, nein, ich wohne hier schon eine Weile, komme nur nicht so oft raus. << >> Viel zu tun was? << >> Ja, so könnte man sagen. Darf ich ihnen nen Drink spendieren? << Sie überlegte kurz, >> Wodka-Lemon bitte. << Ich bestellte ihr den Drink und ließ mir einen Gin - Tonic kommen. Kurze Zeit schwiegen wir. Die Jukebox spielte „Soul Man“. Der Barmann kam mit den Drinks und grinste mich kameradschaftlich an. Ich hob mein Glas >> Mein Name ist Jake. << Sie stieß ihr Glas gegen meins >> Angenehm Jake, ich heiße Lisa. << Ich soff mein Glas halb leer und rückte etwas näher an Lisa heran. >> Lisa ist ein schöner Name! << Sie lächelte. >> Oh, vielen Dank. << >> Gern geschehen! << Ich wusste natürlich das dies abgedroschen klang, aber mir gefiel der Name nun mal. >> Was machst du so Lisa? << Sie warf ihr Haar in den Nacken und griff nach ihrem Glas. >> Nun ja, ich studiere Rechtswissenschaften an der „Woodbury“. >> Oha, Elite! << Lisa lachte, >> Nein wirklich nicht, dafür bin ich zu nachlässig. << Ich soff mein Glas leer und machte dem Barmann das Zeichen zum Nachschenken. >> Und was tust Du Jake? << >> Ich, och, dies und das... << >> Geht das nicht etwas genauer? << >> Na ja ich komponiere und geh im „Griffith Park“ spazieren. <<

>> Du komponierst? << >> Ja ich komponiere klassische Musik und kleine Sachen fürs Fernsehen. << Der Barmann kam mit meinem Drink und grinste mich wieder an. >> Klingt sehr interessant Jake. << >> Manchmal ist es das auch, aber die meisten wollen nur langweilige Musik, ich mach es auch nur, um zu überleben. << Sie nickte verständnisvoll.

Wir redeten noch eine gute Stunde über alles mögliche und ich sah, dass Lisa sehr trinkfest war. Sie trank einiges, hatte aber dennoch ihre deutliche Aussprache beibehalten. Es war zwischenzeitlich schon 1 Uhr und der Barmann drehte die Jukebox ab und begann damit, die Stühle hoch zu stellen. Diese Situation war mir bestens bekannt und ich hasste sie. Man fühlt sich wohl, hat einen Drink in der Hand, flirtet mehr oder weniger mit einer jungen Lady und dann stellt so ein Arschloch die Musik ab. Nun könnte man verzweifeln, oder man beweist Überzeugungskraft. >> Schade sie schließen gleich. << Ich setzte eine betretene Miene auf und antwortete: >> Ja hier wird gleich dicht gemacht. << >> Ich bin überhaupt noch nicht müde! << >> Rein statistisch betrachtet, ist die Gefahr, sein Auto gestohlen zu bekommen am geringsten, wenn man einen Subaru fährt und in Denver wohnt. << >> Wie jetzt? << Lisa sah mich fragend an. >> Oh entschuldige, was ich damit sagen wollte ist, dass wir jetzt mal überlegen sollten, wo wir die angeknabberte Nacht fortführen. << Schweigend tranken wir unsere Drinks leer. Lisa schlug mit der flachen Hand auf den Tresen, >> ich hab’s! Wir besuchen die „Nick’s“ << >> Die „Nick’s?“ << >> Ja genau, die sind garantiert noch am Feiern. << >> Und wer ist das? << >> Das sind drei Jungs die mit Vornamen „Nick“ heißen und zusammen wohnen. << >> Und die feiern gerade? << >> Ja, das tun sie jedes Wochenende, dort ist immer was los. << Ich willigte ein da es nicht weit von der Bar weg war, aber ich hatte mir eigentlich was netteres vorgestellt. Wir gingen aus der Bar und fuhren mit dem Bus 3 Stationen nach Norden. Lisa und ich saßen nahe aneinander und es schaukelte wie auf einem Schiff. Sie berührte mich bei jeder Linkskurve mit ihrem Oberarm und ich bekam einen Steifen. Das verriet mir, dass ich noch nicht zu besoffen war wenn es darauf ankommen sollte. Wir stiegen an einem Supermarkt aus. >> Ist es noch weit? << fragte ich. >> Nein, nur noch ein paar Schritte. << Wir bogen in eine kleine Seitenstraße ein und die kaputten Straßenlaternen flackerten unrhythmisch in die Nacht hinaus. >> Also, hier könnte ich nicht wohnen. << gestand Lisa. >> Wieso denn nicht? Ist doch eine recht angenehme Gegend. << >> Findest du? << >> Klar! << >> Und was findest du daran angenehm? <<

>> Ich meine, dass man hier sicher unbehelligt leben kann, ohne das gleich jemand was von einem will. << >> Ach so. << Fast am Ende der Straße stoppte Lisa und zeigte auf eine grüne Haustür. >> So da sind wir. << >> Well, okay. Gibt es da auch was zum trinken? << >> Aber natürlich! << Die grüne Tür war nicht verschlossen und Lisa drückte sie auf. Sie fand den Lichtschalter, aber es tat sich nichts, es blieb dunkel. Ich fummelte in meiner Hosentasche nach dem Feuerzeug und schnippte es an. >> In welches Stockwerk müssen wir denn? <<

>> Ganz rauf, ins 6. << >> Heilige Mutter Gottes! << Wie stiegen langsam die durchgelatschten Treppen hinauf und ich spürte, wie mein Feuerzeug immer heißer wurde. Nach einer halben Ewigkeit kamen wir im 6. an und Lisa drückte auf die Türklingel.

>> Wersn da? << fragte eine dumpfe, leise Stimme hinter der Tür. >> Hi Nick! Wir sind es, Lisa und Jake! << Die Tür ging auf und ein dürrer Kerl grinste raus. >> Hi Süße! << >> Hallo Nick! << Sie umarmten sich und herzten herum. >> Und du bist Jake? << >> Ja, so ist es. <<

>> Na dann, herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim! << Wir gaben uns die Hand und gingen in die Wohnung. „Bescheidenes Heim“ passte. Die Wohnung war in einem schlechten Zustand, überall Schimmel an den Tapeten. Nick buchsierte Lisa und mich durch einen speckigen, engen Gang. Im Wohnzimmer stellte mich Lisa den restlichen Gästen flüsternd vor. Nach einer Runde Händegeben setzten wir uns auf ein langes Sofa. Lisa setzte sich neben mich und zündete sich eine Zigarette an. Eingekeilt zwischen zwei weiteren Gestalten saßen wir in dieser Bude. Neben mir saß Bill, neben Lisa Ben. Uns gegenüber stand ein weiteres Sofa, etwas kleiner, rot.

Darauf saß ein Kerl namens Kenny und neben ihm ein Mädchen namens Diena mit langen blonden Locken. Links neben unserem Sofa stand ein seltsamer Sessel. Er bestand aus vier Stelzen die aus Marmor zu sein schienen. Darauf war eine Granitplatte montiert und auf der nackten Platte saß ein Schwarzer namens Abdullah. Abdullah trug nur eine weiße Unterhose und gelbe Skischuhe. Rechts von uns standen drei braune Sessel auf denen die Nick’s saßen.

Keiner sagte was, nicht einmal ein Plattenspieler oder ein Radio spielte. Mir war die Stille schon vor der Wohnungstür aufgefallen. Ich kramte eine Zigarette aus meiner Hemdtasche und zündete sie mir an. >> Kann man hier was zu trinken bekommen? << fragte ich und blies den Qualm aus den Nasenlöchern. >> Psssssssssssst! Still! << tönte es links und rechts von Bill und Ben. „Tolle Party“ dachte ich „Juhu“. Einer von den drei Nick’s stand aus seinem Sessel auf und schlich sich leise zu mir. Als er vor mir stand, beugte er sich zu mir runter und flüsterte >> was möchtest du denn trinken? << ich antwortete flüsternd >> Habt ihr hier Wodka? << >> Nein tut mir leid, aber Pfefferminzlikör. << >> Bier? << >> Pfefferminzlikör! << >> Sonst nichts? <<

>> Nein, nur Pfefferminzlikör. << >> Shit! Na schön. << Nick No.1 schlich leise in ein Nebenzimmer. Ich überlegte ernsthaft einen Schnapsladen zu suchen, um mir nen Sixpack zu besorgen. Ich unterlies es, da ich kein großes Bedürfnis hatte, öfter als unbedingt nötig das finstere Treppenhaus zu benutzen. Diena sah verlockend aus. Sie trug ein schwarzes Kleid mit einem auffallend weiten Ausschnitt. Sie schien sexuell sehr aktiv zu sein, was einem geübten Beobachter sofort auffällt. Ich sah mich schon mit ihr zusammen im Bett. Ich hätte ihr am liebsten auf der Stelle meine Zunge in den Mund geschoben und sie dann bis zur Geistesabwesenheit durchgenommen. Ich war gerade noch bei der mentalen Nummer als Nick No.1 mit dem Pfefferminzzeugs zurück geschlichen kam. Er stellte, fast unhörbar, das Glas vor mir auf dem Tisch ab und setzte sich wieder zu den anderen zwei Nick’s. Die Stille war fast nicht zum aushalten und ich hätte am liebsten den Pfefferminzlikör durch das Zimmer gekotzt, das Zeug schmeckte wie Katzenpisse mit einem Spritzer chinesischem Minzöl. Ich versuchte den Alkohol herauszuschmecken, aber es gelang mir nicht. Wieder kam mir der Schnapsladen in den Sinn. Plötzlich bewegte sich Abdullah und lies einen fahren. Alle horchten auf und sahen Abdullah bewundernd an. Diena sah verführerisch zu Abdullah hinüber, stöhnte kurz und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ich zündete mir eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Nick No.3 klatschte in die Hände und verkündete mit lauter Stimme: >>HIERMIT IST DIE PARTY ERÖFFENT! << Innerlich erleichtert nahm ich wahr, dass sich die übrigen Gäste rührten und begannen, an ihren Pfefferminzdrinks zu nippen. Ich sah Lisa fragend an, aber sie lächelte nur. Nun wurden ganz normale Gespräche geführt, geraucht und getrunken. Ich schielte wieder zu Diena rüber die angagiert mit Kenny quasselte. Sie redete von Abtreibung und was sie doch für ein tolles Shampoo für sich entdeckt hätte. Lisa unterhielt sich mit Ben und den drei Nick’s. Abdullah saß regungslos auf seiner Granitplatte und guckte apathisch an die Raumdecke. Bill, links von mir, war eingeschlafen. In diesem Augenblick erhob sich Abdullah und sagte etwas wie „bujamo da gujagango“. Alle drehten sich in Richtung Abdullah und begannen zu grinsen. Diena grinste auch und rief: >> AUJA! << Diena stand auf und ging zu Abdullah rüber. Sie wackelte dabei mit ihrem Arsch, dass man ohnmächtig werden konnte. Abdullah war sicher an die 2 Meter groß und stand da wie ein Felsen. Diena klatschte freudig in die Hände und Abdullah stammelte etwas wie „bujamo da gida gdullu gujagango“. Diena kniete sich vor Abdullah und er streckte ihr die rechte Hand entgegen. Sie nahm den Zeigefinger seiner rechten Hand, zog daran und Abdullah lies einen weiteren fahren. Alles lachte und jubelte. Abdullah aber verlor sein Gleichgewicht und fiel seitlich über seinen Sitz. Er berappelte sich kurz, stand wieder auf und furzte weiter. Alle lachten und jubilierten. Ich fand es zum kotzen, stand auf, ging aus der Tür, fand mein Feuerzeug, erleuchtete die Treppen, stieg sie hinab und verließ das Haus.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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