Joachim Harksen

The Castle

Ich war Mal wieder auf Verkaufs Tour unterwegs, wie so oft in den letzten 20 Jahren.
Es war schon spaet abends und das Wetter konnte man nur als typisch Irisch bezeichnen. Regen war angesagt. Der war hier in der Gegend um Cork ja nicht selten. Zwar nicht stark dennoch es war zum schlechte Laune bekommen. Obwohl ich diese Insel ueber alles liebte und als mein Teamleiter mir den Posten anbot als Vertreter internationale Versicherungs Produkte auf meiner Traum Insel arbeiten. War dieser Tag vor 30 Jahren der Tag an dem ich

mich fuehlte als ob ich den Lotto Sechser soeben gezogen haette. Sechs richtige mit Zusatz Zahl zu mal die Stimmung in Deutschland durch die schlechten Wirtschaftszahlen und die hohe Arbeitslosikeit auf dem absoluten Nullpunkt angekommen war. Daran aenderte auch nichts die Tatsache das mit dem 265en  Papst Benedikt XVI nach fast 500 Jahren, wieder ein deutscher Papst den Thron im Vatikan bestiegen hatte. Ebensowenig die ansich bemerkenswerte Tatsache das mit Frau Dr. Angela Merkel das erste Mal in der langen Geschichte maennlich dominierter Politik Tradition zum ersten Mal eine Frau das Hoechste Amt im Staat innehatte. Ich bekam das zwar alles mit. Da ich Dank moderner Technik mit Internet und Satelittenempfang versorgt war. Aber ich merkte doch allmaehlich wie diese Belange anfingen

mich immer weniger zu beruehren, da ich Sie immer weniger als meine Belange ansah. Ich konnte mir einen Umzug wieder zurueck nach Deutschland nicht im enferntesten vorstellen. Nun ich war 45 Jahre alt, verheiratet mit einer aus
Limerick stammenden Irin. Jane Mc Bright, sie war protestantische Irin. Was in
Limerick aber kein Thema mehr war, viel Eher vielleicht die Frage das wir noch keine Kinder hatten. Da ich selber auch evangelisch war. Waren Ihre Eltern mit der Hochzeit einverstanden und seit etwa 5 Jahren lebten wir in einem schoenen Haus in

Cork ich war sehr zufrieden mit dem Leben, mein Job gefiel mir. Ich war unter der Woche staendig auf Achse. Lernte immer neue Leute, Orte und Geschichten kennen. Ich fuehlte

mich schon als waehre ich ein Ire. Englisch war auch kein Thema da meine Mutter Englaenderin war und ich dadurch zweisprachig aufgewachsen war. Die Wolken machten immer mehr zu. Der Regen trommelte unablaessig sein einschlaeferndes Lied. Auf das Autoblech und die Scheiben. Die Scheibenwischer wehrten sich tapfer aber chancenlos gegen die Regenflut. Diese Umstaende und meine immer staerkere Ermuedung fuehrten zu dem Entschluss. Fuer heute Schluss zu machen und mir bis zum naechsten Tag eine Bleibe zu suchen. Wobei mir eines der B& B vorschwebte. Das sind kleine meist familiengefuehrte Pensionen wo man uebernachten kann und ein gutes Fruehstuck erhaelt. Zu einem fuer Irland annehmbaren Preis. Aber es kam dann doch anders.
Der Motor meines BMWs, fing an unruhig zu laufen. Was in mir angesichts der Wetterverhaeltnisse und der Tatsache das die Nacht schneller als gedacht hereinbrach ein ungutes Gefuehl erzeugte. Ich hoffte das der Motor noch durchhalten moege. Allerdings nach rund 10 Minuten war diese Hoffnung hinfaellig. Der Motor hustete wie ein Schwindsuechtiger, der Wagen bockte noch ein zwei Mal mutwillig und rollte dann langsam aus. Ich schaffte es noch in am Strassenrand zu parken. So das er nicht als Verkehrshinderniss liegenblieb. Schicksalsergeben seufzte ich. Da viel mir ein das ich wenige Meilen zurueck ein Schild gesehen hatte. Irgend was

mit
Castle und freien Zimmern hatte drauf gestanden. Frage war sollte ich im Wagen bleiben und hier die eine ungemuetliche Nacht verbringen oder
mich des schlechten Wetters zum Trotz hinausbegeben und versuchen

zum
Castle durchzu kommen. Der Himmel war inzwischen vollstaendig von regenschweren Wolken verhangen die nur darauf zu warten schienen Ihre waessrige Fracht ueber mir zu entladen. Kaum das ich den sicheren trockenen Wagen verlassen haette. Ich ueberlegte noch kurz. Wobei ich mir ein Laster goennte und einen genussvoll einen tiefen Schluck Bushmiles Whiskey aus meinem kleinen Flachmann goennte. Weich und waermend rann das fluessige Gold meine Kehle hinunter. In den Magen von wo aus die Waerme sich wohltuend im Koerper ausbreitete. Anschliesend steckte ich mir noch eine Zigarette an. Obwohl das Rauchen in Irland extreme teuer ist und ausserdem seit kurzem der sogenannte Smoking Ban fuer oeffentliche Einrichtungen und Pups verhaengt wurde war ich noch nicht bereit auf die Glimmstengel zu verzichten. Sie halfen
mich zu entspannen und

mich zu konzentrieren. Ich zog meine schwarze Lederjacke an. Verstaute den Flachmann und die Zigaretten. Mit meinen beiden Koffern machte ich

mich dann auf den Weg. Wobei ich der Strecke zurueck folgend

mich aergerte das ich nicht gleich so schlau gewesen war im Castel zu uebernachten. Auch wenn das bestimmt nicht billig werden wuerde. Na ja, es machte kaum Sinn ueber verschuettete Milch nachzudenken. So stapfte ich missmutig durch den Regen. Der erfreulicherweise, wenigstens nicht noch an Intensitaet zunahm. Ausserdem war es auch nicht sehr kalt. Allerdings frischte der Wind auf und trieb sein Spiel mit dem am Boden liegenden Laub. Ich schlug den Jacken Kragen nach oben. Heftig zog ich an der Zigarette die kurz aufgluehte und leicht zischte als Regentropfen aufschlugen und sie zu durchnaessen drohten. So das ich Sie in der hohlen Hand verbarg. Ich stellte ueberrascht fest. Das ich gar nicht mal so weit von dem Schild enfernt gewesen war. Eine Tatsache auf Grund derer sich meine Laune schlagartig verbesserte. Nach wenigen Minuten war ich von der Strasse runter und war in einer Art Hohl Weg. Der durch beidseitig dicht stehende Baume und deren Kronen gebildet wurde die fast dachartig den schmalen Wirtschaftsweg ueberdachten. Der Boden war nicht asphaltiert und durch den Regen entsprechend aufgeschwemmt und durchweicht. So das meine Schuhe bei jedem Schritt einsanken und es nicht einfach war ohne zu rutschen durchzukommen. Aber es war nur ein kurzes Stueck Weg das so schwierig war. Nach 200 Metern kam ich um eine Biegung und stand im Schlosspark. Der Anblick war umwerfend. Es war ein schoenes altes Landschloss das ich da vor mir sah. Einer jener herrlichen Herrensitze die sich reiche Gutsbesitzer ehemals erbauen liessen. Der Stiel war nicht eindeutig zuzuordnen.

Das
Castle war innen hell erleuchtet und wirkte nach meinem wenig erbaulichen Regenspaziergang recht einladend. Ich stieg die breite Treppe empor und stand schlieslich for der breiten Eingangstuer die aus starken Holzbohlen bestand und mit aufwaendigen Schmiedeisernen Beschlaegen verziert war.Eine Klingeln sah ich nicht, jedoch einen gusseissernen schweren Klopfer ungefaehr in der Mitte der Tuer. Zumindest stand ich unter dem breiten Vordach schon ein mal im trockenen. Das Wasser lief in kleinen Rinnsaalen am glatten Leder meiner Jacke hinab zu Boden. Wo es auf den grossen Bodenplatten aus rotem Sandstein kleinere Seen bildete. Ich klopfte mit dem schweren Klopfer an die massive Tuer. Es knallte dumpf der Schall verteilte sich offenbar gut im inneren des Castels so das anzunehmen war das irgendjemand meinem Klopfen folgend die Tuer oeffnen wuerde. Dies war auch der Fall. Es schlurfter hinter der Tuer. Das schlurfen stoppte genau hinter der Tuer und ich hoerte wie ein schwerer Riegel gezogen wurde und ein ebenso schwerer Schluessel in einem offenbar gut gepflegten Schloss gedreht  wurde. Es klackte nur leise. Eine Figur stand vor mir die ich so eher in einem der alten Edgar Wallace Filme erwartet haette es war ein aelterer Mann der den Anzug eines englischen

Butlers mit grosser Wuerde trug. Er hielt sich aufrecht, als haette er einen Ladestock verschluckt. Seine weissen ausserst gepflegten Haare waren schon recht duenn. Die schwarze Fliege sass korrekt und die Lackschuhe an seinen Fuessen spiegelten die Flammen des etwas weiter hinten Froehlich flackernden Kaminfeuers. Ich hoerte es leicht prasseln und knacken. Mit angenehmer Stimme und very britischem Englisch hiess er

mich auf Castle Ballycotton willcommen. Mit einer einladenden Handbewegung machte er mir Platz damit ich eintreten konnte und nahm gleichzeitig meine beiden Koffer auf, die er in die grosse
Halle trug.
Er ging bis zu einem Pult vor dem er meine Koffer abstellte.

Der Boden der Halle war mit Mosaik ausgelegt. Stilecht hingen an der Wand alte Schwerter Waffen an den Saeulen die vor den Waenden in einer Reihe entlangliefen standen blank polierte Ritterruestungen.
Von der Decke hi nein maechtiger Kronleuchter an enormen Schmiedeeisernen Ketten. Die kaum vernehmlich klirrten. An der hinteren Wand sah ich eine weitere Tuer die verschlossen war und in der Ecke kletterte eine Treppe in die oberen Stockwerke empor.
Der Butler hatte endlich seine Unterlagen vorbereitet und gab mir das Buch zum einchecken.
Er sah
mich aus wasserhellen Augen an. Sein Mund zeigte ein offenes Laecheln. Ich trug
mich ein. Er nahm die Kladde entgegen. “Mr David Stewart”, “Ja stimmt auffallend, alter Knabe. Koennen Sie mir mein Zimmer zeigen?” “Natuerlich, darf ich fragen ob Sie fuer den Ball heute Abend im Schloss angereist sind?” “Ball, was fuer ein Ball, nein ich bin nur hier, weil mein Wagen liegen geblieben ist.” “Ach ja, welche Misere bei diesem Wetter macht ein Auto leicht mal schlapp.” “Koennen Sie morgen eine Werkstatt anrufen und mein Auto abschleppen lassen?” “Wuerde ich gerne tun, Mr Stewart. Aber sehen Sie dieses Schloss ist sehr alt und wurde nie modernisiert. Wir haben hier keinen Strom und kein Telefon.” “Ach deshalb auch der altertuemliche Tuerklopfer, ich verstehe. Gut danke sehr.” “Wie heissen Sie uebrigens gutter Mann?” “Ich bin Mr Blump der Butler und verantwortlich fuer das Personal hier. Heute abend feiern wir hier ein traditionelles Fest. Im Ballsaal, die Honorables der gesamten Gegend und einige Lords aus

England und Schottland werden kommen. Es wird getanzt wir haben eine Live Band. Aber Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen Sie warden nicht gestoert warden. Die Waende Sind so massiv das Sie kaum etwas hoeren warden. Falls Sie nicht am Fest teilnehmen moechten. Wenn doch Sie sind herzlich eingeladen.” “Danke Blump ich werde es mir ueberlegen.” “Was kostet

mich die Uebernachtung in Ihrem Hause eigentlich?” “Normalerweise 30 Pfund, aber heute zum Anlass des grossen Tanzes sind Sie Gast von Lord und Lady Ashby.” “Dann bestellen Sie hiermit den grosszuegigen Gastgebern mein ergebensten Dank.” “Wird bestellt. Falls Sie nicht zum Fest erscheinen. Wuensche ich angenehme Ruhe.” “Danke Blump. Gute Nacht.” “Gute Nacht Sir.” Waehrend wir uns unterhielten hatte mich der Butler nach oben in den ersten Stock geleitet und mich zu meinem Zimmer gebracht. Wo er mir noch kurz alles zeigte und erklaerte. Ich war ploetzlich so muede das ich nicht mal mehr Hunger verspuerte und einfach nur in das bequeme riesige Himmelbette viel das im Raum stand. Der Tag hatte

mich wirklich geschafft. Ich sank in einen leichten Schlaf. Alptraume hatte ich keine. Aber irgendwie traeumte ich so dummes Zeug das ich mitten in der Nacht erwachte. Zumindest zeigten die Leuchtziffern meiner Armanduhr das es Null Uhr war. Geisterstunde im Geisterschloss dachte ich. Von unten hoerte ich altertuemliche Musik, ein leises Raunen der Stimmen, Schritte von vielen Personen. Hier und da ein Lachen. Ich ueberlegte ob ich nach unten gehen sollte. Das Fest war sicherlich interessant. Mit Originalkostuemen wie mir der Butler noch verraten hatte. Aber ich rollte

mich auf die Seite und schlief wieder ein. Bis zum Morgen. Ich brauchte eine Weile um
mich zu erinnern wo ich war. Fahles Licht viel durch zerschliessene ehemals bunte und aufwendig gestickte Bodenlange Vorhaenge. Als ich endlich meine Augen richtig auf bekam. Ueberviel
mich ein Riesenschreck. Was war hier los? Das breite bequeme Himmelbett in dem ich gestern einschlief war in einem furchtbaren Zustand Die Stuetzen des Himmels waren eingeknickt und drohten endgueltig zu brechen und auf
mich herabzufallen wenn ich

mich ungeschickt beweckte. Das Bettzeug in dem ich lag war verfault und stank teilweise schien es auch angebrannt zu sein. Auch die Bettpfosten wiesen bei naeherem Hinsehen Brandspuren auf. Was um alles in der Welt war hier geschehen? Hastig sprang ich aus dem Bett und brach prombt im morschen Holz des Bodens ein. Einige grosse Spinnen flohen aufgeschreckt. Ich bekam immer mehr Panik und wollte nur noch hier raus. Die Ueberraschungen nahmen kein Ende. Als ich das Zimmer verlies und erwartete auf den Flur zu gelangen registrierte ich das dieser nicht oder nur noch rudimentaer vorhanden war. Das Ehemalige Gelaender war abgebrochen ich sah die Truemmer unten liegen auf dem boden liegen. Ebenfalls Schwarz verrusst Wie konnte hier ein verheerendes Feuer gewuetet haben und ich lebte noch. Hatte nicht mal was gemerkt. Ich schaffte es dann doch ueber die Reste des Bodens zur Treppe zu gelangen die wenigstens noch stand. Obwohl vertrauenerweckend sah auch Sie nicht aus. Vorsichtig setzte ich meinen Fuss auf den obersten Treppenabsatz. Der hielt zum Glueck. Vorsichtig mehr kriechend als laufend schaffte ich es schliesslich in die grosse Eingangshalle. Die vom Sonnenlicht durchflutete war das ungehindert durch das nicht mehr vorhanden Dach drang. Nur einige Dachsparren ragten geborsten und verkohlt wie anklagende Finger ins Blau des Himmels. Der Boden war uebesaeht mit Truemmern. Der Tisch an dem ich gestern mit Plumb gesprochen hatte war zusammengebrochen. Und das Mauerwerk in der Halle wurde ansatzweise schon von Gruenpflanzen ueberwuchert. Die Tuere war zusammengebrochen und hing schief in den Angeln. Eine Tuerhaelfte hatte sich nicht halten koennen und war in sich zusammengefallen. Vorsichtig durchquerte ich den verfallenen Torbogen. Und kam auf den Wirtschafsteg der dicht zugewachsen war. Ich hatte gelinde Schwierigkeiten mit meinen beiden Koffern durch das nun dichte Unterholz zu gelangen. Aber ich schaffte es schlieslich auf die Strasse zu gelangen. Justamente in diesem Augenblick fur ein Wagen der Gardis vo! rbei ich hielt Sie an. Sie sahen wie ich aussah und fragten sehr hoeflich. “Sir, was ist denn mit Ihnen passiert?” “Das wuesste ich selber gerne, ich habe gestern in diesem alten Schloss uebernachtet. Als ich einzog war es festlich hergerichtet man wollte einen Ball feiern. Heute morgen bin ich in einer Brand Ruine erwacht. Wo sind all die leute die da gefeiert haben?” Die beiden Polizisten sahen sich vielsagend an. Wissen Sie was heute fuer ein Tag ist?” “ich glaube der 1 November. Warum?” “Weil gestern der 31 Oktober war. Halloween um genau zu sein. Der Tag an dem die Toten Seelen wiederkehren.” Ich muss woll ein selten dummes Gesicht gemacht haben. Die Polizisten lachten. “Also Schloss Ballycotton ist schon seit 350 Jahren eine Ruine. Es gab damals waehrend einem Fest eine schreckliche Feuersbrunst. Die meisten konnten das Schloss nicht lebend verlassen. Es gab wohl einen

Butler der hies Blump der hat noch versucht die Herrschaften zu retten wurde aber von herabfallendem Mauerwerk erschlagen. Es geht nun das Geruecht das er seinen Dienst immer noch versieht. Er wurde schon von vielen Menschen wiedergesehen. Seine Uniform veraendert sich mit der Zeit.
Er wurde in den letzten Jahren gesehen als er die Uniform eines englischen

Butlers trug. Niemand weiss warum sein Geis keine Ruhe findet. Aber das Geruecht sagt das er immer an Halloween einem armen Wanderer Obdach gewaehrt und dies tut er bereits seit 350 Jahren.”
Mir lief es kalt den Ruecken herunter. Obwohl zu mir war er ja sehr freundlich gewesen.

 

 

 Im Prinzip ist diese Geschichte nicht neu und wurde so aehnlich schon mal erzaehlt aber mich fasziniert der Stoff und ich habe den Versuch unternommen dies in meine aktuelle Heimat Irland einzubauen. Dieser Text entstand waehrend ich am Arbeitsplatz sass. Ich arbeite im Call Center und habe waehrend mich die Kunden irgendwas fragen nebenbei die Geschichte entworfen. Ich hoffe das Sie etwas Spass bereitet

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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