Maria Peters

Vergangenheit (5. Kapitel)

 
5. Was nun?
 
Ross führte sie denselben Weg zurück zum Fahrstuhl.
Er stellte keine Fragen und auch sonst, sah er sie nicht an. Es kam ihr vor, als würde er wirklich nur einen Befehl ausführen und weiter nichts.
Hab ja keinen Kontakt mit der Zielperson und sprich sie nicht an, stellte sie sich seinen Befehl vor und dabei musterte sie ihn etwas merkwürdig.
Plötzlich sah er sie an und sie erschrak.
„Ist irgendetwas?“, fragte er sie.
„Nein, du siehst nur immer so ernst aus.“, gestand sie ihm. „Lachst du auch mal?“
Ross schwieg. Überlegte er?
„Nein.“, sagte er schließlich. „Warum auch? Es gibt in dieser Zeit nichts zu lachen.“
„Ja, hab ich gehört. Auch wenn ich mir das alles irgendwie nicht vorstellen kann. Ich meine, wie kann man so scharf darauf sein, euch alle zu vernichten?“
„Es geht hier nicht um uns. Wir sind doch nur durch Zufall hier. Es geht ausschließlich um die Organisation. Und um ehrlich zu sein… ich glaube, es geht nur um die Bosse. Sie leiten all das. Vielleicht wollen unsere Feinde diese ja auch nur unter Druck setzen, in dem sie einen nach dem anderen kalt machen. So würde ich das jedenfalls machen. Sie wollen uns zwingen, aufzugeben. Und das werden sie solange versuchen, bis sie es geschafft haben. Ganz gleich, wie viele von uns oder wie viele Unschuldige noch dran glauben müssen.“
Sie waren am Fahrstuhl angekommen. Ross drückte auf den Knopf und die Tür öffnete sich, wie auch schon auf dem Hinweg.
Beide stiegen ein und fuhren zum Parkhaus hinauf.
Irgendwie war Cassie mulmig zu mute. Auch wenn sie nicht genau wusste, wie sie damals war, hatte sie jetzt einen Eindruck von dem, was sie damals getan hatte.
Schlagartig fiel ihr Tony wieder ein.
Was er wohl sagt, wenn ich ihm das erzähle, fragte sie sich insgeheim und blickte zu Boden. Soll ich es ihm überhaupt erzählen? Nach seiner letzten Reaktion zu urteilen, wird er auch dieses Mal nicht besser reagieren.
Ross führte sie nun zu einem schwarzen Porsche. Er schloss die Wagentüren auf und öffnete ihr die Beifahrertür, damit sie einsteigen konnte.
„Entschieden hast du dich aber noch nicht, oder?“, fragte er, während er den Schlüssel ins Zündschloss steckte und den Motor anließ.
„Nein. Ich habe um Bedenkzeit gebeten.“, antwortete sie und sah aus dem Fenster. „Ich habe 24 Stunden um mir über alles Gedanken zu machen und um mich schließlich zu entscheiden, wie ich weiterleben will.“
„Wieso weiterleben? Du kannst doch in dein altes Leben zurückkehren, wenn du willst.“, fragte Ross etwas verwundert und wartete noch mit dem Losfahren.
„Du vergisst, dass ich, wenn ich mich für die Organisation entscheide, bereits in mein altes Leben zurückkehre. Und kann man zwei alte Leben haben? Immerhin sehe ich mein Jetziges bereits als vorgespielt an, als nicht real.“
„Aber du hast zwei Kinder, für die du sorgen musst. Wie kannst du das Leben dann als nicht real ansehen?“
„Ich liebe sie, das steht außer Frage. Jedoch… wollte ich jemals Kinder? Alles was passiert ist… ist es gewollt gewesen? Hat mein anderes Ich so ein Leben auch angestrebt? Nach deinen Worten, nicht. Das war gleich eines der ersten Dinge, die du zu mir gesagt hast.“
Ross schwieg. Cassie sah, dass er sich auf einmal schuldig fühlte. Jedoch, wofür?
„Ich liebe Tony auch, doch war das auch damals so, oder habe ich ihn noch vor dem Spritzen des Serums gefunden? Vielleicht hat man mir auch das vorgegaukelt und ich kann mich nur nicht mit dem Gedanken abfinden. Vielleicht war er ja der Traummann, den man mir vor die Nase gehalten hat. Aber wollte auch mein früheres Ich so einen Mann wie ihn?“
Ross  und Cassie sahen sich einen Moment an. So gern sie seinen Blick auch gedeutet hätte, sie konnte nicht.
„Ich würde gern herausfinden, wie ich war. Ich meine, wie ich wirklich war… nicht das erdachte Ich, dass ich wohl fast 5 Jahre mit mir herumgetragen habe. Und doch sind auch mit meinem alten Ich Dinge und Gedanken verbunden, die mich erschrecken und mich zögern lassen. Jetzt erschreckt mich der Gedanke, dass ich Menschen töte, doch vielleicht gefällt mir das ja. Vielleicht hatte ich damals ja Spaß daran, Menschen zu quälen. Und genau diese Vorstellung kann ich nicht ertragen. Ich will mich damit nicht abfinden. Und doch scheint mir dieser Weg als der einzig wahre.“
„Aber du weißt nicht, was mit deinen Kindern und Tony geschieht richtig?“, fragte Ross nach einer kleinen Weile, in der sie geschwiegen hatte.
„Genau über das zerbreche ich mir den Kopf. Werden sie mich noch immer lieben können, wenn ich wieder zu dem werde, was ich eigentlich schon immer war?“
„Was warst du denn immer?“, hakte Ross nach und blickte ihr tief in die Augen.
Cassie lächelte kurz und schüttelte dann den Kopf.
„Genau das weiß ich nicht.“
Damit war das Gespräch beendet. Weder Cassie noch Ross sprachen ein Wort. Also setzte er nach langem Überlegen den Wagen in Bewegung und fuhr aus dem Parkhaus.
 
Cassie stieg betrübt aus. Sie wartete noch nicht einmal auf Ross, der sich wirklich beeilt hatte, ihr die Tür zu öffnen.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Ross sie.
„Ich weiß es nicht.“, gestand Cassie, winkte jedoch ab. „Das wird schon. Könntest du mich morgen wieder abholen? Ich muss eurem Boss meine Entscheidung mitteilen.“
„Sicher. So, wie heute?“
Sie nickte. Dann verabschiedete sie sich mit einem zaghaften Lächeln und ging zu ihrem Haus, in dem bereits Licht brannte.
Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass es schon spät war. Die Sonne hatte sich bereits seit knappen zwei Stunden verzogen.
Sie schloss die Haustür auf und beobachtete noch, wie Ross langsam wieder in Richtung Parkhaus fuhr. Dann schloss sie die Tür auch schon.
Als sie sich umdrehte, sah sie Tony im Flur stehen. Sie hatte nicht bemerkt, wie er aus dem Wohnzimmer gekommen war. Er sah sie an. So, wie er es gestern getan hatte.
„Und?“, war das einzige, was er sie fragte.
„Was, und?“, fuhr sie ihn etwas bissig an. „Ich habe mir Bedenkzeit geben lassen. Denkst du, ich entscheide mich sofort?“
Tony schwieg und kam einen Schritt näher. Einen Meter vor ihr blieb er stehen und musterte sie von unten.
„Du veränderst dich!“, sagte er schließlich ruhig, damit er sie nicht kränkte oder anderweitiges.
„Was meinst du damit?“, fragte sie jedoch überrascht und geschockt zu gleich.
„Sieh dich an. Du veränderst dich. Und ich weiß nicht, wo das alles enden soll… um ehrlich zu sein.“, machte er weiter und versuchte seine Ruhe beizubehalten.
Cassie verstand ihn nicht. Schlagartig blickte sie nach rechts, in den Spiegel, der über der Fluranrichte hing. Doch sie sah nichts. Sie war sie. Okay, sie musste zugeben, dass sie etwas müde wirkte, nicht wie sonst. Auch die Freude, die sie normalerweise durchströmte war nicht zu erkennen, doch das hieß nicht, dass sie sich veränderte.
„Du hast doch keine Ahnung.“, zischte sie ihm schließlich zu und versuchte an ihm vorbeizugehen, um ins Badezimmer zu kommen.
Er hielt sie jedoch auf und blickte auf sie hinab.
„Lass nicht zu, dass sie dich mit in ihre Angelegenheiten einbeziehen. Du wirst hier gebraucht, als Mutter, als Frau, als Hausfrau.“
Cassie erwiderte seinen Blick. Sie sah ihm tief in die Augen und eine Gänsehaut machte sich über ihrem Körper breit. Seine Augen waren erschreckend kalt. Hatte sie ihn vielleicht bereits verloren?
„Lass mich los.“, befahl sie ihm und starrte auf ihren Oberarm, den er krampfhaft festhielt.
„Ich will dich nicht verlieren.“, machte Tony weiter, doch die Kälte in seinen Augen sagte etwas anderes.
Entweder du entscheidest dich für mich und ich überlege es mir, zu bleiben, oder du gehst und siehst mich nie wieder. Ja, das war es, was sie las, und dennoch wollte sie es nicht wahrhaben.
Sie riss sich los und sah ihn noch kurz wütend und unergründlich an. Dann ging sie ins Badezimmer und ließ ihn stehen.
Cassie starrte in den Spiegel, der über dem Waschbecken hing. Sie suchte ihr Gesicht nach Dingen ab, die sie vielleicht doch übersehen hatte. Sie wollte sehen, was er meinte.
Er spinnt doch, fluchte sie innerlich. Er hat nur keine Ahnung, was ich gerade durchmachen muss. Soll er sich doch mal zwischen zwei verschiedenen Leben entscheiden und das innerhalb von 24 Stunden.
Sie drehte den Wasserhahn nach rechts und ließ eiskaltes Wasser über ihre Hände laufen. Dann wusch sie sich das Gesicht und atmete die Kühle ein. Erneut blickte sie ihr Spiegelbild an, das sich in keiner Weise verändert hatte.
Hab ich ihn verloren, fragte sie sich plötzlich und ließ ihren Blick nicht von ihren Augen ab. Das war nicht mehr der Tony, den ich kannte.
Sie atmete noch einmal durch.
Oder kannte ich ihn vielleicht nie? Hab ich mir auch das nur eingebildet?
Sie drehte den Wasserhahn wieder zu und streifte sich ihre Sachen vom Körper. Schließlich stieg sie in die Dusche.
Warmes Wasser hüllte sie ein.
Was soll ich nur tun? Wenn Tony mir ein solches Ultimatum stellt, dann weiß ich nicht, wie ich antworten soll. Sein Blick war leer. Er geht, ganz gleich, wie ich mich entscheide. Es ist nur eine Frage der Zeit. Wenn ich mich für die Organisation entscheide, dann früher, wenn nicht, dann eben später. Fakt ist jedoch: Er verlässt mich.
Sie drehte den Wasserhahn abermals weiter nach rechts und ließ das warme Wasser zu kaltem werden. Es verursachte eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper.
Sollte ich ihm vielleicht zuvor kommen? Es hat ja eh keinen Sinn und bei meiner Mission steht er mir nur im Weg. Doch was wird aus den Kindern? Ich kann auch sie in der nächsten Zeit nicht gebrauchen, da ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Vielleicht werde ich noch nicht einmal mehr lebend aus allem herauskommen? Davon sollte ich vielleicht ausgehen. Aufgrund der Tatsache, dass ich mich nicht erinnern kann, ist es das Beste, immer vom schlimmsten auszugehen.
Nach weiteren fünf Minuten unter der kalten Dusche, angelte sie sich ihr Handtuch und trat wieder hinaus. Sie hüllte ihren Körper in dem Tuch ein, steckte ihr nasses Haar hoch und verließ das Badezimmer.
Tony war bereits ins Schlafzimmer gegangen. Das Wohnzimmer war dunkel und auch sonst war in dem Haus alles ruhig.
Cassie schlich sich leise zu ihm und beobachtete, wie er zuerst ganz ruhig dalag und sich schließlich zu ihr drehte.
„Geht es dir jetzt besser?“, fragte er sie, als wäre nichts gewesen.
Cassie nickte.
Tony rückte ein Stück zur Seite und machte ihr Platz. Einen Moment lang stand Cassie noch regungslos da, doch dann nahm sie sein Angebot an.
Sie ließ das Handtuch zu Boden fallen und legte sich zu ihm.
Beide blickten sich tief in die Augen. Cassie sah noch immer die Kühle in seinen Augen und doch konnte sie sich nicht eingestehen, dass es so war.
Ihr ganzes Leben hatte sie mit ihm verbracht. Auch wenn sie wusste, dass das nicht der Realität entsprach, wollte sie daran glauben. Zwei Kinder hatten die beiden zusammen großgezogen. Und beide hatten sich bis zu den letzten Tagen abgöttisch geliebt.
Oder war auch das nur wieder ein Traum?
Ein letztes Mal nahm sie ihren Mut zusammen und sah ihm noch tiefer in die Augen.
„Ich werde das Angebot annehmen.“, sagte sie leise und Tony seufzte.
„Irgendwie wusste ich das schon seit gestern.“, gestand er mit seiner alten Besorgnis in der Stimme, die sie immer an ihm geschätzt und geliebt hatte.
Vielleicht hatte ja auch nicht nur sie sich verändert. Vielleicht hatte sie ja auch Tony etwas neu geprägt, denn bis heute wurde er noch nie mit einem solchen Problem konfrontiert.
Tony küsste Cassie. So, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte.
Cassie war in der ersten Sekunde klar, dass das vielleicht der letzte Kuss war, den sie von ihm bekommen würde. Doch auch das wollte sie nicht wahrhaben.
Und was sie erschreckte war das Bild, das sie vor ihrem inneren Auge sah: Aidan.
 
Am nächsten Morgen fand Cassie erneut einen Zettel von Tony. Er lag auf seinem Kopfkissen, denn sein Bett war bereits seit mehreren Stunden leer.
 
Guten Morgen,
wenn du das hier liest, bin ich bereits bei der Arbeit.
Dann werde ich auch schon Alex und Mimi am Kindergarten und an der Schule abgeliefert haben.
Dich möchte ich jedoch bitten, sei heute Abend pünktlich um 19.00 Uhr Zuhause.
Ich habe eine Überraschung für dich.
Vielleicht überlegst du es dir dadurch noch einmal anders.
 
Dein Tony
 
Cassie legte den Zettel wieder zurück aufs Kissen und wandte sich dann verschlafen um. Sie blickte flüchtig auf die Uhr, doch das verschlug ihr die Sprache. Sie hatte noch genau zwanzig Minuten, um sich fertig zu machen. Warum hatte sie nur so lange geschlafen?
Sie dachte kurz an letzte Nacht zurück und musste schmunzeln.
Dann stand sie auf, eilte ins Bad, duschte kurz, suchte sich ihre Sachen zusammen und hielt dann vor dem Flurspiegel an.
Sie strich sich ihr Haar zurück und musterte sich.
Noch einmal dachte sie über ihre Entscheidung nach. Es trennten sie lediglich fünfzehn Minuten davon. War sie sich wirklich sicher, dass sie das tun wollte?
Dann klingelte es an der Tür.
Sie atmete tief durch und näherte sich dann endlich, wie die zwei Tage zuvor, der Tür des Schreckens – wie sie diese bereits getauft hatte.
Sie rechnete mit Ross, doch wer da stand, machte ihr die Entscheidung nicht gerade leichter.
„Aidan, was tust du hier?“, fragte sie verwirrt, doch er zischte ihr aufgebracht zu. „Oh, ich meine, Felis. Trotzdem… was tust du hier?“
„Dich abholen, Cat.“, antwortete er. „Ross muss zu einer Verhandlung. Sie kam ganz plötzlich und da man dich nicht mit noch mehr fremden Leuten belagern kann…!“
Sie lächelte ihm dankbar zu und schloss dann die Tür hinter sich.
„Hast du dich entschieden?“, fragte er noch, bevor sie sich in Bewegung setzen konnte.
„Ja.“
Er fragte nicht weiter. Vielleicht wollte er das Ergebnis auch nicht wissen. Vielleicht hatte er ja genauso Angst davor, wie sie selbst. Sie wusste es nicht.

so .. und wieder ein neues kapitel ...
endlich ist es so weit .. cassie hat sich endlich entschieden und wird diese entscheidung nun mitteilen müssen .. sowohl tony, als auch aidan und der boss von scarldo müssen diese entscheidung nun akzeptieren .. obwohl ich ja der meinung bin, dass nur tony daran zu knabbern hat ..
und was selbst mich immer wieder überrascht: seine reaktionen und seine verhaltensweise!
er verändert sich, wie ich es auch schon geschrieben hatte und ich hoffe, diese veränderung kommt so rüber, wie ich es mir erhofft hatte ..
bald wird auch cassie sich langsam verändern ... sie nimmt so gesehen ihr altes schicksal wieder an und versucht das beste aus der situation zu machen ..
auch wenn ihr noch immer bedenken im hinterkopf umherschwirren .. !!!
Maria Peters, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.08.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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