HASTE TÖNE ! ..... a-wie_agitato

Die „etwas andere” NEBEL-LUNGEN-Saga
aus dem NIBELUNGEN-Viertel
der Nürnberger-Südstadt.


Ein fränkischer FAMILIEN Soap-Opera KRIMI
mit EIGENwilliger *Backround-Musik.





*PARTitur ONE: ..............
das bisschen Haushalt …



Ja Mutter, weist Du, bei aller Liebe
zu unserem musischen Über-Vater selig.
DER WAR vielleicht ne' EIGEN-Bedarf's-Marke!

Kannst Du dich noch erinnern, – nach so vielen Jahren ?
„Dem' Vadder'n” hat zeitweise auch nur immer DAS interessiert,
was NUR IHN betraf !

Prinzip: Was DIR gehört, gehört auch MIR,–
aber was MIR gehört, das geht EUCH überhaupt „ nix oh' ”.
(=mittelfränkische Nachkriegs Über-Lebensregel)

Leut's „schau'ts doch A MOL her”, ICH mach' das für Euch,
die beiden Job's, mit der Bank & der BigBand. –

DAS, mit dem bisschen Haushalt, macht sich VON ALLEIN …
meint(e) mein Vater-Mann …
… dies ERLEDIGT MEINE FRAU mit LINKs …

… und was mein Vater sagt'(e) stimmt genau –
(nach seiner Sicht der Dinge).

1:1 abgekupfert aus dem alten Schnulz'en-Lied, bei dem
sich Johanna von Koczian etwas provokant, anfang der '80er
auf Radio-Bayern1 „leicht-feminin”, einen abträllerte.

Vermutlich hatte Vater, so umtriebig ER musisch war,
als langjähriger Bankangestellter „die Lizenz zum Sparen”. –

Hier im BR-Studio Nürnberg als Posaunist, oder ZDF-sonstwo
als untadeliger noten-trink-schussfester Bandmusiker, be-stimmt
den Koczian-Konserven-Backround irgendwo brav eingespielt.

Dabei garantiert „sich heu't noch eins lacht“, dass ER
dafür GEMA-Gebühren-Krümel über Sende-Jahre hinweg,
von der „feature du mich – so feature ich dich” BR-Radio-Mafia
und dessen ARD-Konserven-Wiederholungs-Konsorten,
über seinen ignoriert-ungeöffneten Raucher-Krebs und Tod hinaus,
auf Mutter's Verdienst-Kreuz&Erben-Konto abbekam.





*PARTitur TWO: .........................................
James Ton-Bond alias Dr.„Richard" Kimble
auf der Flucht.


Vater (RichardS), besaß nicht mal eine Lizenz „zum Öffnen”
einer Oliven-Konserven-Dose (ohne Hilfe), geschweige wenn,
er sporadisch beim Eigen-Süppchen-Kochen das Wasser,
oder garantiert den 36Spur-Band(nudel)-Salat anbrennen lies.

Achtung, dieser Ton-Bond-Salat vernichtet sich selbst-tätig in 11 Sek. …
Pfff-Brurzel-Rauch-Qualm, – obacht, d'Milch kocht a'no über!
Schepper sprazl-spotz'el … Ihr Einsatz, KOBRA übernehmen Sie …

Ja, Mutter, kram mal in deiner Erinnerung!
Du, seine Sofa-Krimi Colombo-Ehefrau im „Hunter”ground
„wie immer” zuerst sprung-auf – marsch-marsch,
dann im letzten Moment (help&hepp) „der Zugriff”.

Dabei Vater die Schultern schüttelte&ungerührt in Bond-Manier
diese „Koch-Probe” in der Küche un(ab)gewaschen
seiner Martini-Ehe-TINA überlies.
Mutter wie immer „is' alles ROGER” hörte „and MORE”,
SIE alles wieder WISCH&WECH' wischte.

Wie ihr „Monneypenny-Ponton” im Secred Service-Vorzimmer,
dem zu allem No-Sager-Vater, Mutter'n schon mal der Hut hochging,
wie in „James Bond jagt Dr. No ” – wenn „Mensch Richard” sich
ins Neben-MUSIKzimmer flucht-ARTig aus dem Staube machte …

… eine Reval ohne Filter anzündete … seine Special KING T-Bone,
wie Alain Delon in „Serié Noir”, die Smith&Wesson aus dem
Velvet-Futteral entnahm, – jene Sterling-Profi-Teile gründlich zerlegte,
reinigte und gut geölt repitiert „ohne Dämpfer” auf die Schulter halfterte …

… das vergoldene Mundstück aufsteckte,
zum X-ten Male die tödlich-tiefen Bassposaunen-Stellen
des gnadenlos-swingenden Durbridge Stahlnetz-Themas,
als auch die agressiven Sequenzen aus „007-Dr. No”
oder „Live And Let Die” von Sir J. Paul McCartney
(alles dies) mit dem London-Symphonic-Orchestra
auf die High-End Revox-Studio-Bandmaschine bespurte
und seinen ausgekoppelt Part, vom originalen Notenblatt,
„ziel-pointiert”-synchron einspielte …

… das Mutter-Martina „in the kitchen” dachte,
oh', man – (Frau) lebt nur einmal … und nicht zweimal …





PS: … so, erstmal ne'Pause,
für die Damen&Herren hinter ihren Lese-Pulten.
Nächste Orchester-Probe im Forum unter:

… HASTE TÖNE ! ..... b-wie_burleske










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