Reinhard Schanzer

Körpersprache

An der örtlichen Volkshochschule (VHS) in Passau fand ein ganz interessanter Vortrag über Körpersprache statt. Die Schritte, die den sicheren Erfolg bedeuten, sind angeblich ganz einfach und schnell erlernbar.
Dieses Thema hatte mich als Geschäftsmann und eiserner Junggeselle immer schon brennend interessiert und so beschloß ich kurzerhand, mich dort anzumelden.

Sonst werden solche Veranstaltungen ja eher von arbeitslosen Junglehrerinnen, Psychologiestudenten oder Sozialtussies geleitet, aber diesmal war es ganz anders.
Der hochkarätige Dozent, Professor Dr. Karl Oberleitner stammte aus Graz in der Steiermark. Er hatte an der weltberühmten Fakultät für Psychologie, also der Universität in Wien Verhaltenspsychologie studiert und war eine Kapazität auf diesem Gebiet, wie eigentlich alle Österreicher. Man erinnere sich nur an den Vater der modernen Psychoanalyse Sigmund Freud oder seinen Kollegen Alfred Adler.
Man kann also ohne Übertreibung sagen: Österreich ist das Heimatland der Psychologie.
Ein ganzes Land voller Psychologen (oder Psychopaten?)
Es ist aber auch das Land, in dem der Charme beheimatet sein muß, man denke nur an den weltbekannten „Wiener Schmäh", an Karl Moik, Hansi Hinterseer, Udo Jürgens oder Peter Alexander.
Ein ganzes Land voller... , nein, das hatten wir schon!
Ferner sagt man, daß auch die Wiege der Diplomatie in Wien gestanden haben muß, man denke dabei nur an Maria Theresia oder Fürst Metternich. Den kleinen Gefreiten und Postkartenmaler aus Braunau sollten wir dabei besser vergessen.
Psychologie, Diplomatie und Charme, eine überaus gelungene Kombination also. Die kleine Alpenrepublik und besonders ihre Frauen sind zu beneiden.

Der - bereits etwas ältere - Dozent kam auch nicht in ausgebeulten Cordhosen, ausgetretenen Gesundheitssandalen von Birkenstock, Dreitagebart und schwabbeligem weiten Swetshirt, wie es sonst in diesem Bereich üblich ist, sondern frisch rasiert im adretten, gut sitzenden Anzug mit exakter Bügelfalte, sowie fein säuberlich geputzten Lackleder-Schuhen. Das blütenweiße Hemd war genau 1,2cm am Kragen und ebenso weit an den Ärmels seines Jacketts zu sehen.
Auf den ersten Blick hätte man ihn für einen Topmanager des Daimler-Benz Konzerns oder für Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer Versicherung halten können.
Ja, österreichische Männer wissen eben schon von Geburt an, was Sache ist.

Der ganztägige Kurs war ein voller Erfolg. Frisch inspiriert und voller Elan verließ ich diese Stätte der wundersamen Erkenntnisse, nicht ohne vorher den kleinen Obolus von sage und schreibe 198,50 Euro entrichtet zu haben.
Eine Lächerlichkeit gegen die ungemein wertvollen Tricks und Erkenntnisse, die uns Professor Dr. Oberleitner dort vermittelt hatte, der Mann war wirklich jeden Cent wert.
Schon wenig später hatte ich bereits Gelegenheit, diese Erkenntnisse der modernen Verhaltensforschung gleich live auszuprobieren.

Der Sommer ist eine herrliche Zeit! Die Passauer Cafés haben ihre Stühle wieder nach draußen gestellt, man wandert unbeschwert durch die warme Luft dieses "Venedig des Nordens" und sieht attraktive Frauen in luftigen Kleidern.
Sommerzeit = Café-Flirt-Zeit!
Was lag näher, als ein Straßencafé für einen kleinen Flirt zu nutzen? Die Schritte, die den sicheren Erfolg bedeuten, hatte uns Prof. Dr. Oberleitner einfach und schnell beigebracht, es konnte also überhaupt nichts mehr passieren.

In einem kleinen Straßencafé erblickte ich eine überaus hübsche, rothaarige Dame mit ungewöhnlich hellem Teint und einer ganz aufregenden Figur. Sie trug ein leichtes, geblümtes Sommerkleid, an ihren zierlichen Füßen trug sie leichte, offene Sandalen mit Riemchenschnürung, ihre kupferrote Lockenmähne hatte sie auf einer Seite hochgesteckt und sie trug eine rosafarbene Hibiskusblüte in ihrem Haar.
Einige neckische Sommersprossen auf ihrer hübschen Nase bildeten einen interessanten Kontrast zu ihren blaugrünen Augen, herrlich und tief wie der Pazifische Ozean, bei denen man das Gefühl hatte, sofort darin versinken zu müssen.
Außerdem hatte sie wohlgeformte, lange Beine bis zum Boden.
Ja, da saß "SIE"! Nicht irgendeine Frau, sondern der Traum meiner schlaflosen Nächte.

Während ich wie zufällig an den einzelnen Tischen des Straßencafés vorbei schlenderte, hatte mein geübter Blick in Bruchteilen von Sekunden alle wichtigen Details von ihr erfaßt, genauso, wie ich es gelernt hatte: Sie saß allein an einem Tisch und erwartete niemanden, da ihr gerade die zweite Tasse Capuccino gebracht wurde. Sie war einige Jahre jünger als ich, mit Proportionen, die einen Body-Maß-Index von unter 20 versprachen, wogende, weibliche Attribute trotz schlanker Figur und ein Lächeln, wogegen das von Mona Lisa nur ein hämisches Grinsen zu sein schien.
Das kleine Café war - trotz herrlichem Wetter - nur wenig besucht und ich wählte einen sonnigen Platz, ihr schräg gegenüber. Nicht in ihrem unmittelbaren Sichtfeld, aber doch so, daß sie mich leicht aus den Augenwinkeln erkennen konnte, ohne dabei den Kopf drehen zu müssen. Selbstverständlich achtete ich darauf, daß sie dabei die Sonne im Rücken hatte und ich somit für sie im vollen Sonnenlicht gut zu erkennen war.
Während ich mich an diesem Nachbartisch niederließ, streifte mein Blick über ihre Hände - kein Ring.
Heutzutage hatte dies zwar nicht mehr allzuviel zu bedeuten, aber in der ländlich strukturieren Stadt, in der ich wohnte, immer noch ein positives Zeichen.
Also, auf in den Kampf!

Ich mußte mich zunächst als jemand zu erkennen geben, der fähig war, die Aufzucht des Nachwuchses zu überwachen.
Sie wundern sich, daß ich in diesem Zusammenhang bereits von der Aufzucht der Brut spreche?
Das hat prähistorische, anthropologische* Gründe, die bereits in grauer Vorzeit im sozialen Bereich des weiblichen Gehirns wie eine Tretmine fest verankert wurde und bisher durch keinerlei gesellschaftliche oder kulturelle Modeerscheinung oder gar durch diverse, völlig widersinnige Emanzipationsbewegungen entschärft werden konnte.
*Anthropologie (griechisch, anthropo~ von Mensch und ~logie von Lehre, zu deutsch also Wissenschaft vom Menschen)
Allein das Wissen um diese Sozialanthropologie ist somit ein ungeheures Machtpotential, das es geschickt zu nutzen galt.

Der erste Pluspunkt war mein Alter: Wahrscheinlich fünf bis acht Jahre Unterschied - geradezu ideal. Ich würde Gefahren abwenden können, ohne bereits zu schwach zu sein, um einen Kampf mit einem Konkurrenten zu bestehen. Mein Taille-Schulter-Verhältnis war leider nicht ganz ideal, aber ich hatte Schulterpolster aus Watte in dem leichten Sommerjackett und konnte dieses Manko somit gut überspielen.
Der etwas höhere Haaransatz dagegen ließ nicht etwa auf beginnenden Haarausfall, sondern auf hohe Intelligenz schließen.

Jetzt kam mein elektronischer Palm-Notizkalender auf den Tisch und ein kleines Taschenbuch, das andeutete, daß ich gerne las. Eventuell hatte ich also zumindest Abitur, mein Beruf mußte einen entsprechenden Status besitzen. Irgendwie muß ja mein hoher Haaransatz in Relation zu meiner geistigen und sozialen Intelligenz stehen.
Der elektronische Kalender dagegen sollte vermitteln: „Schau her, ich bin ein vielbeschäftigter Mann, kann aber die modernsten Hilfsmittel des heutigen Geschäftslebens für meine Zwecke nutzen."
Das Handy ließ ich lieber in der Tasche, da ein solches Ding überwiegend von unseriösen Autohändlern, Handelsvertretern oder sozialökonomisch schwachgestellten Jugendlichen zur Show getragen wird.
Dafür legte ich die echt Rindslederne Schlüsselmappe meines dicken Mercedes auf den Tisch. Der gut sichtbare Stern war - ebenso wie der Schriftzug „500 SE-C" in dezentes Gold gefaßt und vermittelte so den Eindruck eines Menschen, der es bereits geschafft hatte, sich einen sonnigen Logenplatz im Leben zu sichern.
Ein unwiderstehlicher Anreiz für jede Frau, die ihr weiteres Leben nicht als zweitrangige Sachbearbeiterin, Verkäuferin bei ALDI oder als Putze verbringen möchte.
Eine gewisse, erhabene und zugleich lässige Arroganz auszustrahlen war dabei sehr wichtig, schließlich sollte man auf keinen Fall bereits den Geifer aus den Mundwinkeln tropfen sehen. Frauen mögen das nicht.

Bei dem freundlichen Kellner bestellte ich einen schwarzen Kaffee und ein Mineralwasser, natürlich keinen Alkohol um diese Tageszeit. Schließlich mußte ich zeigen, daß ich in hohem Maße selbstdiszipliniert war und die Aufzucht der Jungen nicht wegen irgendwelcher Vergnügungen gefährden würde.
Lesen hingegen war erlaubt, und so blätterte ich in dem Buch, während ich unauffällig weiter in ihre Richtung schaute. Ab und zu lächelte ich still vor mich hin, denn ich mußte zunächst ihr Vertrauen gewinnen und ihr zeigen, daß von mir keinerlei Gefahr ausging.
Natürlich konnte ich ohne meine Lesebrille kein Wort von dem erkennen, was dort geschrieben stand, aber auf diese Sehprothese mußte ich - zugunsten einem guten Erscheinungsbild - leider verzichten, obwohl sie ebenfalls einen dezenten Goldrand hat, der mir etwas ganz ungemein Kluges und Intelligentes verleiht.
Aber, - keine Frau möchte sich schließlich in einen körperbehinderten Prothesenträger verlieben. So ist nun mal das harte Gesetz der Natur.

Sehr schön: Seit ich in ihrem Blickfeld saß, hatte sich ihre Körperhaltung nicht wesentlich verändert. Jedenfalls war sie nicht verschlossener geworden, was zum Beispiel verschränkte Arme oder übereinandergeschlagene und überkreuzte Beine angedeutet hätten.
Ganz im Gegenteil: Ihr entspanntes Zurücklehnen an die Stuhllehne und das gelegentliche "Durch-das-Haar-streifen" waren ausgesprochen positive Signale. Es war das klassische Sich-Putzen-und-Schönmachen einer Frau. Das gab Mut für den nächsten Schritt.

Während ich vorsichtig und bedächtig meinen Kaffee trank, blickte ich fest in ihre herrlichen, blaugrünen Augen.
Das wäre nichts Besonderes gewesen, wenn ich das nur maximal 0,8 Sekunden gemacht und danach in eine andere Richtung geschaut hätte.
Ich hatte meinen Blick aber ganze 2,4 Sekunden auf sie gerichtet, das mußte sie verwirren. So war es auch. Über meinen Buchrand hinweg konnte ich erkennen, daß sie aufgehört hatte, sich durch das Haar zu streichen und stattdessen etwas Sahne in ihren Kaffee goß. Eine typische Überbrückungshandlung also. Wäre sie Raucherin gewesen, so hätte sie sich jetzt eine Zigarette angezündet. Solche Handlungen sollten Zeit verschaffen, um eine Situation neu bewerten zu können.
In unserer Kultur mußte ich nun ca. zwei bis drei Minuten verstreichen lassen, bevor ich das nächste Signal geben durfte.

Kein Problem, ich tat so, als würde ich weiterlesen und begann, ihre Körperhaltung zu spiegeln.
"Spiegeln" bedeutet, daß man dem gleichen Rhythmus wie das Gegenüber folgt, ähnliche Haltungen einnimmt und die gleichen Bewegungen zur gleichen Zeit macht.
Damit sollte deutlich werden, daß wir uns ähnlich sind, eventuell gleiche Interessen und Vorlieben haben.
Mein Puls ging schneller, wahrscheinlich wurden bei mir jetzt - außer Adrenalin - verschiedene Neurotransmitter ausgeschüttet, welche die Begegnung mit dem anderen Geschlecht begünstigen sollten. Zumindest hatte ich es mal so gelesen.

Mein Puls legte nochmals deutlich einige Schläge zu, als sie ihren Kopf in einem 45 Grad Winkel schräg nach unten neigte.
Natürlich! Sie wollte damit eine ihrer verletzlichsten Stellen freilegen, die „Arteria carotis", um anzudeuten, daß sie mir bedingungslos vertraute. Das wußte sie selber natürlich nicht, aber ihr Körper verriet auch so ihre innersten Bedürfnisse und Geheimnisse.
Ja, Körpersprache zu verstehen, ist, wie in einem offenen Buch zu lesen.
Jetzt konnte ich ihr gefahrlos einen zweiten, etwas längeren Blick zuwerfen. Ich tat so, als würde ich über eine Stelle aus meinem Buch nachdenken und blickte sie wiederum direkt an.
Erwartungsgemäß weiteten sich ihre Pupillen, um die Proportionen in ihrem Gesicht für mich etwas jünger und kindlicher aussehen zu lassen.
Aha, das "Bambi-Schema", ein uraltes, weibliches Balzritual.

Alles weitere war ein Kinderspiel. Völlig egal, was man nun als Vorwand nehmen würde, um sie anzusprechen, sie würde auf alles eingehen.
Um sie nicht zu drängen, entschied ich mich für eine eher nüchterne Einleitung und ich fragte sie mit einem Augenaufschlag aus meinen treuen, braunen Augen: "Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?"
Ein Lächeln erblühte auf ihren Lippen, auf ihren Wangen bildeten sich niedliche Grübchen und statt einer Antwort winkte sie mich mit einer zarten Handbewegung an ihren Tisch.
Ich hatte gewonnen! Alle Hormone in mir jubelten und die Produktion von Serotonin wurde angekurbelt, was ein rauschartiges Glücksgefühl verursachen sollte, um den Vorgang der Vereinigung zu beschleunigen (obgleich ich auch ohne Serotonin mein Möglichstes getan hätte, um diesen Prozeß zu beschleunigen).
Mit der Geschmeidigkeit eines Leoparden erhob ich mich also von meinem Sitzplatz und ging mit festen Schritten auf ihren Tisch zu.

Als ich an ihrem Tisch angekommen war, winkte sie mich direkt an ihre Seite, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.
Das war ausgesprochen überraschend, denn damit übersprang sie alle weiteren Phasen der Annäherung, wie "leichte Konversation", "zufällige Berührungen", "Verminderung der physischen Distanz" usw. völlig.
Ich war überrascht, verwirrt und erfreut zugleich.
Nachdem ich mich vorgebeugt hatte, flüsterte sie mit ihrem strahlendsten Lächeln: "Hör mal gut zu, du Macker. Seit zehn Minuten versuchst Du, mich hier anzubaggern, obwohl ich nichts weiter als meine Ruhe haben will. Das geht mir tierisch auf den Geist. Entweder Du packst jetzt umgehend Deine Klamotten und machst Dich vom Acker oder ich komm an Deinen Tisch und schütt' Dir mein Eiswasser auf eine Stelle, wo es Dir gar nicht gefallen wird. Haste's geschnallt, Du Wichser?"

Diese Worte aus ihrem, gar lieblichen Munde waren für mich wie eine jähe Dusche mit dem von ihr erwähnten Eiswasser. Ich packte Buch und Terminkalender ein, zahlte und ging erhobenen Hauptes nach Hause. Dort nahm ich alle Bücher, die mit soziobilogischen Themen zu tun hatten, und brachte sie zum Altpapier- Container.
In Zukunft würde ich ohne diese Hilfsmittel auskommen und solche Straßencafés einfach meiden.
Wie war das noch? „Körpersprache zu verstehen, ist, wie in einem offenen Buch zu lesen." Schon möglich, aber dazu sollte man kein Analphabet sein oder zumindest seine Brille dabei haben.

Mein Rat: Besuchen Sie nie wieder eine Volkshochschule, vor Allem aber vertrauen Sie keinem lebenden Österreicher, ganz egal, was er Ihnen auch erzählen mag.


Assoziationen zu Österreich:

Gezierte Menschen mit halboffenen Augen stopfen beim Klang des Radetzkymarsches Cremetorten und Mozartkugeln in sich rein, sprechen, als ob die Wörter aus Karamel bestehen und fünf Kilometer weiter draußen ist alles voller Schnee und Eis und unter dem Eis des Ötztales liegen tote Bronzezeitler.

Anton Wildgans (ein österreichischer Dramatiker und Lyriker) in der Rede über Österreich wörtlich: „Der Österreicher ist von Geburt Psychologe, und Psychologie ist alles."

Meine These: Dieses Land ist eine Brutstätte der Neurosen (doppelt treffendes Wort, weil diese Krankheit ja in der Kindheit „ausgebrütet" wird). Neurosen gibt es selbstverständlich überall, aber kaum ein Land, in dem sie so „blüht" wie in Österreich.
Ich will den Verdienst Sigmund Freuds, dieses einmaligen Genies, wahrlich nicht schmälerm, aber es war nicht allzu schwer, in diesem Land die Neurose zu entdecken; ja, dort mußte es geschehen, wo denn sonst, weil es dort einem sozusagen in die Augen sprang und man es auf die Dauer gar nicht übersehen konnte.

Da fahr ich morgen wieder hin...........
Gott steh mir bei !!


Reinhard Schanzer, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.09.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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