Rene Junghans

Azuras Welt (Arbeitstitel) Kapitel 2

Kapitel 2

 

 

Klara saß am Bett und schaute John besorgt an. Meister Sedar sprach einige Zauber und rieb John mit etlichen verschiedenen Kräutersalben ein.

„Meister wird er wieder genesen?“ man hörte die Sorge in Klaras Stimme sehr deutlich. „Ja mein Kind, er wird sich wieder vollständig erholen. Nun geh und lerne weiter!“ der Meister schaute Klara nicht an sondern kümmerte sich nur um John. Klara verließ das Zimmer und begab sich in den Hauptraum im Erdgeschoß, nahm sich ein Buch aus dem Regal und vertiefte sich in ihre Studien. Meister Sedar saß inzwischen neben John. „ Mein Junge ich weiß nicht wie du es gemacht hast, aber ich danke dir dafür!“ langsam öffneten sich Johns Augen, doch waren sie nun nicht mehr gänzlich Schwarz. Am äußersten Rand färbten sie sich Rot, wenn auch nur ein kleiner schmaler Streifen aber sie wurden Rot. Der Meister sprang auf und hastete aus dem Zimmer. Die Augen vielen wieder zu und John in einen tiefen Schlaf.

Lange saß Klara vor dem Kamin und studierte die alten Schriften aber richtig konzentrieren konnte sich nicht. Immer wieder streiften ihre Gedanken zu John der oben lag und sich nicht rührte. Der Meister war schon vor geraumer Zeit aus dem Haus gestürzt ohne ein Wort. Sie legte das Buch beiseite und ging in den ersten Stock. Friedlich lag er da in seinem Bett. Der ganze Raum roch nach Kräutern und der Mond warf ein fahles Licht auf den Körper der dort im Bett lag. Sie setzte sich neben ihn und betrachtete ihn. „He schöne Frau! Was treibt sie hierher?“ John sprach sehr leise. „Ich wollte nachschauen wie es dir geht!“ „Hm, ich kann mich nicht rühren, wie soll es mir da gehen!?“ Klara musste lächeln und sprach mit sanfter Stimme „Der Meister hat dich mit einem Zauber belegt. Als du dich das letzte Mal bewegt hast wärst du fast gestorben!“ „Na toll! Und wann nimmt er diesen Bann von mir? Ich muss nämlich mal wohin!“ Klara schaute verdutzt. „Ich muss mal aus Klo!“ sagte John etwas energischer. „Oh! Dann muss ich dir wohl den Nachttopf bringen!“ sagte Klara, stand auf und griff unter das Bett. 'na Toll bin ich hier im Krankenhaus!' dachte John bei sich. Als es erledigt war verlies Klara den Raum. „Ich schaue morgen früh wieder nach dir. Schlaf jetzt ich werde dem Meister sagen das er den Bann von dir nehmen soll, aber nur wenn du dich benimmst!“ ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. John nickte „Schlaf du auch ein wenig!“ Die Tür fiel ins Schloss.

Die Tage schlichen dahin, als der Meister kurz da war hat er den Zauber der John ans Bett fesselte aufgehoben aber dann war er auch schon wieder verschwunden. John ging es immer besser und Klara kam auch mit dem Studium der verschiedenen Bücher sehr gut voran. Es war in der Nacht des vierten Tages als der Meister wieder im Haus eintraf. Klara schlief, mit dem Kopf auf einem Buch, vor dem Kamin. Leise ging Sedar in den ersten Stock zu John. „John wach auf!“ sanft schüttelte er den jungen Mann. „Was ist denn?? John öffnete langsam die Augen. „Stell keine Fragen zieh dich an und komm runter!“ dann verlies Sedar den Raum. Verwundert stand John auf und tat wie ihm geheißen. Als er unten war standen Sedar und Klara vor ihm, fragend schaute er die beiden an. „Du musst sofort weg von hier! Frage nicht es ist besser für dich!“ „Aber ich kann mich kaum rühren. Wie soll ich da Reisen?“ Über die Lippen des Meisters huschte ein Lächeln. „Ich vergaß. Ich habe zwar den Lähmungszauber von die Genommen aber deine Muskeln waren mit einem extra Zauber belegt der ihre Funktion einschränkte, um die Heilung zu fördern.“ Sedar fuhr mit den Händen durch die Luft und murmelte eine Formel und John spürte wie die Kraft in seine Muskeln zurückkehrte. „ Hier zieh das über!“ Klara warf ihm einen Umhang zu. „So warm wie die Tage sind so kalt können die Nächte werden.“ „Ich verstehe immer noch nicht! ...“ „Keine Fragen Klara wird dir unterwegs erklären was los ist!“ Sedars Stimme wurde lauter und bestimmend. John nickte nur kurz. „Ich danke euch für euere Hilfe! Auch wenn ich immer noch nicht weiß wo ich hier bin und wie ich hierher gekommen bin!“ Klara stand bereits in der Tür. „Nu, geht! Wir werden uns bald wieder sehen!“ Sedar machte eine Handbewegung in Richtung Tür! Klara und John verbeugten sich kurz und verließen dann das Haus.

Vor dem Haus standen zwei Pferde. Beide schwarz wie die Nacht aber man sah ihnen ihre Kraft an. Sie saßen auf und ritten los. Als sie einige Zeit stumm nebeneinander her geritten sind wollte John nu endlich mehr wissen. „Klara, was ist hier eigentlich los?“ Klara schwieg. „Klara, bitte!“ Johns Stimme war hart aber dennoch lag etwas Sanftes in ihr. „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll!?“ Klara sprach so leise das man es kaum verstehen konnte. „Die Männer die du vor unserem Haus verprügelt hast. Das waren Leute des Landgrafen. Sie sind gekommen um die Steuern einzutreiben! Da der Meister kein Geld hat, hatte er mit dem alten Landgraf das Abkommen das er die Steuern abarbeiten solle. Der Meister musste wann immer der Landgraf rief in sein Schloss gehen und dort die Männer behandeln die in Kämpfen verwundet wurden. Aber immer öfter waren es nicht Männer die er behandeln musste sondern Frauen und Kinder aus den umliegenden Dörfern und Gefangene die gefoltert wurden! ...“ Klara senkte den Blick dann fuhr sie fort „ Der alte Landgraf ist vor fast einem Monat gestorben und der König hat dessen Sohn zum neuen Landgrafen ernannt! Wo sein Vater immer wieder Gnade kannte kennt der Sohn nur Hass!“ wieder eine Pause. „Er hat die Steuern hoch gesetzt. Ohne Gnade lässt er seine Männer die Steuern eintreiben und wenn jemand nicht zahlen kann. Dann werden die Steuern in Naturalien eingetrieben. Es gehen die Gerüchte das schon so manches Kind verschwunden sein soll. Aber ob das stimmt kann ich nicht beurteilen!“ John schaltete komplett ab!! „Aber wieso wollte sie von Meister Sedar Steuern eintreiben wenn er doch diesen Vertrag hat?“ John schaute Klara fragend an. „Der Vertrag bezieht sich auf eine bestimmte Summe und da der neue Landgraf jetzt die Steuern hoch gesetzt hat will er den Überschuss natürlich in Gold haben. Der Meister war die letzten Tage im Schloss und hat mit dem Landgrafen einen neuen Vertrag geschlossen. Bedingung war allerdings das Sedar dich ausliefert! Aber er konnte den Landgrafen überzeugen das du geflohen bist!“ Wieder herrschte Schweigen.

John wusste nicht wie lange sie schon geritten waren aber am Horizont war schon die Morgenröte zu erkennen. In der Ferne am Wegesrand stand ein einsames kleines Haus. „Dort ist ein Wirtshaus, wenn du willst können wir uns dort etwas ausruhen?“ „Ja, das wäre mir lieb mein Hintern tut so langsam weh!“ Klara lächelte. „Aber woher nehmen wir denn das Geld?“ fragte John schnell. „Der Meister gab mir einen Geldbeutel. Er sagte der Jäger hätte ihn bei dir gefunden. Es sind knapp 4 Goldstücke darin.“ Klara warf John einen kleinen ledernen Beutel zu. Gerade so bekam er ihn zu fassen.

Sie leinten die Pferde hinter dem Haus an. Dort waren Stroh und Wasser. Die Sättel nahmen sie mit rein. Das Gasthaus war nicht sonderlich groß. Wenn man eintrat war genau geradeaus die Theken. Im Raum standen 5 Tische. Wieder war alles aus Holz. Die Beleuchtung übernahmen zwei schwere Kronleuchter an der Decke. neben der Theke war eine Treppe die nach oben führte, offensichtlich zu den Gasträumen. "Guten Morgen Herr Wirt! Hättet ihr vielleicht ein Zimmer und Speis und Trank für mich und meine Frau?“ John blinzelte Klara zu. Hinter der Theke tauchte ein etwas untersetzter Mann auf. John schätzte ihn etwa 50 Jahre. Harre und Bart waren schon Grau. „Aber sicher der Herr setzt euch bitte!“ Klara und John aßen und tranken eine Kleinigkeit und begaben sich dann in das ihnen zugewiesene Zimmer.

„Für mich und meine Frau? Was hat dich denn da geritten?“ Klara sah John gespielt böse an! “Na ja der Landgraf wird mich suchen lassen! Und ein Ehepaar fällt nicht so stark auf wie ein Mann und eine Frau die getrennte Zimmer haben wollen! Nun müssen wir uns halt das Bett teilen! “Sie traten in das Zimmer. Ein schöner Raum, gegenüber der Tür war stand das Bett. Etwa 2m x 2m groß also bot es genug Platz für beide. Direkt neben der Tür stand ein Waschtisch mit einer Schale und einer Kanne voller Wasser. John ging auf das Bett zu und lies sich rein fallen. Klara tat es ihm gleich. So langen sie mit den Köpfen beisammen im Bett. „Wir sollten uns vorher noch Waschen glaub ich!“ „Ja, ich hab dich ja schon nackt gesehen. Aber mich hat noch kein Mann nackt erblickt und das soll auch so bleiben!“ Klara blickte John in die Augen. „Ok, ich geh und schaue noch einmal nach den Pferden.“ John stand auf und ging zur Tür „Danke.“ Er drehte sich um und nickte.

Unten angekommen schaute ihn der Wirt verwirrt an! „Wollten sie nicht schlafen?“ „na ja meine Liebe Frau bat mich noch mal nach den Pferden zu sehen. Und ich kann ihr einfach keinen Wunsch verwehren!“ John ging auf die Tür zu. „Warten sie doch, wollen sie kein Futter für ihre Pferde mitnehmen? Ich kann ihnen 2 Eimer Hafer überlassen!“ „Oh, das hätte ich beinahe vergessen danke! Wie machen wir das eigentlich mit der Bezahlung?“ John ging zurück zu Tresen. „Hm eigentlich kassiere ich immer ab bevor unsere Gäste uns wieder verlassen!“ „Könnten sie bitte die Rechnung fertig machen. Ich bezahle dann gleich wen ich wieder reinkomme. Ich bin es so gewohnt und möchte nicht das die Rechung mir den Schlaf verdirbt!“ John lächelte den Wirt an nahm die beiden Eimer und verlies das Wirtshaus.

Draußen schlug ihm die frische Morgenluft entgegen. Er ging zu den Ställen wo sie vorher die Pferde untergestellt haben. „Na ihr zwei wie geht es euch?“ Er rieb den beiden über die Nüstern. Es waren schöne Pferde, wenn er in der normalen Welt wäre würde er sagen das sind Araber aber erstens war er nicht in seiner Welt und zweitens verstand er nicht allzu viel von Pferden. John stellte beiden die Eimer mit dem Hafer hin und die fingen dann an zu fressen. Er ging wieder nach draußen und lehnte sich an die Wand des Stalles.

Am Horizont kam langsam die Sonne hervor und die ersten Strahlen tauchten die Baumwipfel in der Ferne in ein Goldenes Licht. 'Es ist schön hier! Aber wie um alles in der Welt bin ich hierher gekommen?' Plötzlich überkam ihn wieder dieses Gefühl das sich jemand nähert aber es war weit und breit niemand zu sehen. Nach wenigen Augenblicken tauchte Klara auf. Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund „Wo bleibst du denn Liebling?“ fragte sie etwas lauter als normal und deute in Richtung Wirtshaus. Der Wirt stand noch in der Tür. „Ach ich wollte nur die frühe Morgenluft genießen! Aber was machst du hier wolltest du nicht schon längst schlafen?“ „Wie denn ohne dich an meiner Seite?“ Klara lächelte. Der Wirt schloss die Tür und beide atmeten auf. „Und was machen die Pferdchen so?“ „Sie fressen, haben sie sich ja auch verdient nachdem sie die ganze Nacht durchgeritten sind!“ Klara nickte „Aber komm lass uns schlafen gehen, ich bin sehr müde!“ John holte die beiden Eimer und ging zusammen mit Klara zurück in das Wirtshaus.

Drinnen stand schon der Wirt am Tresen und wartete. „Hier bitte ihre Eimer und nun sagen mir bitte was sie von mir bekommen!“ der Wirt nahm die Eimer vom Tresen „Alles in alle bekommen ich 60 Kupferlinge von ihnen!“ John fiel jetzt erst auf das er ja das Währungssystem dieser Welt nicht kannte. „Schatz mach du das doch bitte. Ich gehe schon mal nach oben und mache mich Bett fertig!“ Er gab Klara den Beutel mit den Münzen. Bevor er sich umdrehte und ging gab er seiner “Frau“ noch einen Klaps auf den Po. Als er im Zimmer war zog er sich aus und wusch sich, dann legte er sich ins Bett und schlief fast augenblicklich ein.

Gegen Abend erwachte er dann. Klara war nicht im Zimmer als zog er sich an und ging nach unten! Sie saß an einem Tisch und aß. „Guten Abend Schatz!“ er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und setzte sich ebenfalls! „Herr Wirt ich hätte gerne das gleiche wie meine Frau!“ Der Wirt nickte nur kurz und verschwand dann in der Küche! „Na gut geschlafen?“ wollte Klara wissen. „Ja ich hab nicht einmal mitbekommen das du auch im Bett warst geschweige denn das du aufgestanden bist!“„Na ja du bist immer noch verletzt und dein Körper brauch zur Regeneration eben mehr Energie und die holt er sich wenn du schläfst!“ John nickte nur kurz. Der Wirt kam und brachte das bestellte Essen. „Danke sehr!“ John aß ohne darauf zu achten was es war, er hatte einen Mordshunger. Klara war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte ihre Sachen aus dem Zimmer geholt. „Ich habe vom Wirt noch eine Ausrüstung gekauft damit wir auch in der freien Natur übernachten können!“ Wieder nur ein kurzes Nicken von John. „Was ist denn mit dir los?“ Klara schaute besorgt drein. „Später!“ kurz und knapp antworte John stand auf und verschwand aus dem Wirtshaus. Klara bezahlte die Rechnung, für das 'Frühstück' und verabschiedete sich dann vom Wirt.

Sie fand John draußen beim Stall, er hatte bereits die Pferde gesattelt. Klara ging ganz nah hinter ihn legte ihre Arme sanft um seine Brust. „Was ist denn plötzlich mit dir los?“ Fast 5 Min. standen sie so da ohne sich zu rühren. „Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll?“ fing John an. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen was mit mir passiert ist. Wo ich her komme weiß ich aber wo bin ich jetzt? Was ist passiert das ich plötzlich hier bin und wie komme ich hier weg? Wie können wir uns den H äschern des Landgrafen entziehen? Zuviel was mir im Kopf rumschwirrt“ Er drehte sich um aber hielt die Umarmung aufrecht! Sein Gesicht war dem ihren setzt so nah. „Wegen des Landgrafen mach dir mal keine Sorgen wenn wir diese Nacht durchreiten sind wir morgen in einer anderen Grafschaft und die Leute des Landgrafen werden uns sicher nicht verfolgen. Was deine anderen Fragen angeht kann ich dir leider auch nicht helfen aber ich wüsste jemanden der vielleicht ein paar Antworten hat bzw. weiß wo wir welche finden können. Aber er wohnt in den bergen etwa 5 Tage von hier entfernt.“ Ihre weißen Augen hefteten sich an seine und versuchten darin zu lesen! „Wir sollten zusehen dass wir hier weg kommen. Ich habe vorhin im Gasthaus etwas gespürt und es war nichts Nettes. Ich glaube der Wirt ist misstrauisch geworden und hat die Leute des Landgrafen informiert. Je eher wir hier weg kommen desto besser?“ Er gab Klara einen Kuss und löste sich dann aus ihrer Umarmung.

Sie stand verdutzt da denn sie wusste dass dieser Kuss nicht zur Tarnung war. Aber auch Klara stieg auf ihr Pferd und beide ritten sie wieder stumm nebeneinander in die Nacht.

Bitte wenn möglich Kommentare und bewertung.Rene Junghans, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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