Roland Haslinger

Landung auf dem blauen Planeten

Landung auf dem Blauen Planeten

 

 

Kapitel 1:

 

Mein Name ist Saphir Jackson Diamond, ich bin 28 Jahre alt und ich komme vom fernen Planeten Drakon, der in einem von vielen Paralleluniversen existiert. Ich bin Forscher und Raumkämpfer, oder besser gesagt, ich war es und hatte den Auftrag, einen zeitlich instabilen Raum am äußersten Sektor unseres Machtbereiches zu untersuchen. Wie aber ging eigentlich die ganze Misere los?

 

 

Ich saß im Jahre 2000 gemütlich in einer Bar in der Nähe des Raumflughangars und trank gemütlich etwas Xeyo (eine äußerst starke Kaffeemischung), als plötzlich mein Name ausgerufen wurde.

 

„Lop Diamond - Lop Diamond, melden sie sich UMGEHEND in Sektor 3, Missionsparameter werden folgen! Nochmals, melden sie sich UMGEHEND!

 

„Verflixt, noch nicht einmal Zeit zum Essen hat man, aber na gut, was solls...“ so setzte ich mich umgehend in Bewegung. Auf dem Weg zu Sektor 3 traf ich meinen alten Freund Samoth. Wie sich herausstellte, hatte er den selben Missionsaufruf wie ich bekommen.

 

„Was glaubst du, um was sich es wieder mal handelt - vielleicht Weltraumschrott, den es zu entsorgen gilt??“ versuchte ich es mit Sarkasmus. „Keine Ahnung, aber diesmal dürfte es sich um etwas wichtigeres handeln, da die oberste Raumzentrale seit längerer Zeit mit den Beobachtungen im Kopwoo-Sektor beschäftigt war.“ „Und woher folgerst du daraus, daß wir zu dieser, nun gut, ich muß zugeben, überaus interessanten Mission eingeteilt werden?“ „Tja, da ich mit der Leitung dieser Mission betraut wurde! Und ich habe dich als Flugbegleiter ausgewählt!“ sagte Samoht Grinsend.

 

Das haute mich glatt um. Nicht daß ich mal über eine andere Auftragsart erfreut sein würde, aber das hatte ich nun nicht erwartet. Außerdem war ich es gewöhnt, allein zu arbeiten. Selbst bei der Artakiis-Mission, wo mich daraufhin ein großes Bataillon Grez-Kampfjäger angegriffen hatte, war ich mit heiler Haut und natürlich ALLEIN wieder zurückgekommen, wie konnte man also nun erwarten, daß ich mich in der jetzigen Situation fügen müsste?

 

 

Kapitel 2:

 

„Willkommen, meine Herren. Sie werden nun über den ganzen Ablauf der Mission erfahren. Aber zuerst, darf ich vorstellen, Major Kriia Sillek, eine Expertin in Subraumanomalien. Sie wird ihr Team zusätzlich verstärken. Aber nun zu der Mission. Wir haben uns bis zum letzten Moment in extremer Geheimhaltungspflicht der wahren Daten befunden.

 

Was wir beobachtet haben, entbehrt jedes rationalen Sinnes. Im Kopwoo-Sektor haben wir eine unglaublich riesige zeitliche Störung ausmachen können, durch die ständig dutzende unbekannte feindliche Gleiter durchkommen, wir befürchten eine mögliche Invasion einer uns bisher unbekannten Spezies, und daher haben wir sie mit dieser Aufgabe betraut, da jeder von ihnen ein Meister auf seinem jeweiligen Sachgebiet ist. Sie, Lop Diamond sind Experte im Raumkampf und in taktischen Angelegenheiten, Major Sillek ist wie bereits Erwähnt, eine äußerst kompetente Expertin im Bereich Raum/Zeitanomalien und Cpt. Samoth Duvas eine exzellente Führungskraft. Desweiteren werden wir ihnen ein Bataillon Eras-Kampfjäger zur Verfügung stellen, damit sie ihrer Herausforderung auch gewachsen sind, das war alles, Einsatzstart ist genau um 01347 offizieller Zeit.“

 

Das wars also. Somit hatte ich noch knapp 4 h Zeit, um mich auf diesen neuen Einsatz vorzubereiten. Ich erledigte wie vor jeden neuen Auftrag noch persönliche Dinge, wie die Aktualisierung meines Abschiedsbriefs (man weiß ja nie, wie solch eine Mission endet) und dem kontaktieren einiger persönlicher Freunde. Daraufhin ging ich noch mal in die Bar, um den Kaffee auszutrinken!

 

 

Kapitel 3:

 

Nachdem ich meinen Kampfanzug angezogen hatte, ging ich in Richtung Raumhafen. Die anderen waren auch schon abflugbereit. Ich setzte mich in meine Maschine und aktivierte die Kontrolleinheiten für den Hyper-Ionenantrieb, ließ die Triebwerke etwas vorglühen und dann ging es los. „Saph, gib Leitkurs 2-2-12 ein, 3/4 Schubkraft“.

 

Eigentlich geschah auf dem ganzen Flug nichts außergewöhnliches. Ich musste nur ständig an den Gegner denken, den wir wohl treffen würden... Waren die wohl stärker und intelligenter als die Grez? Wie würden sie wohl aussehen? Aber halt! Ich hörte mich ja bereits wie so ein Wissenschaftlicher Schlaukopf an, ich war Kampfflieger, und kein wandelndes Lexikon.

 

Nach 12 Stunden hatten wir das Ziel erreicht. Was wir sahen, verschlug uns die Sprache. Dies war ein mehrerer Takot (km) großer Spalt und davor versammelten sich mehrere dutzend Gleiter unbekannten Typus. Die zu Beschreiben bereitet mir selbst jetzt, wo ich auf diesem Planeten festsitze, noch immer riesige Probleme. Sie waren länger als unsere, schwach silbergrau und hatten eine eigentümliche Form, die irgendwie an ein Dreieck erinnerte. Und dann passierte etwas, was ich wohl nie wieder vergessen würde...

 

„Weeeit! Wir greifen an!“ „Samoth, hören sie, wir sollten noch warten und die Schiffe genauer unter die Lupe nehmen. Wir wissen ja nicht, ob sie überhaupt feindlich gesinnt sind!“ meinte Kriia.

 

„Samoth, was soll das?“ stimmte ich ihr zu „Du bist nicht der Typ, der ohne Grund einfach irgendeine Attacke startet. Was ist los?“ „Werft mal eure Scanner an, Leuz! Hier liegen dutzende Grez-Schiffs-Trümmer rum! Und das heißt, daß hier eine Invasion im Gange ist! Wir sollten daher unsere Teilschilde aktivieren und angreifen!“ „Samoth, aber wir wissen kaum etwas über diese Aliens!“ „Ich verstehe ihre Bedenken, Major Sillek, aber dies ist nur ein Test, wie stark der Gegner ist, wenn die Situation problematisch wird, ziehen wir uns sofort zurück.“

 

Leider hatten wir diese Rasse gründlich unterschätzt...

„Angriffsmuster Kiaac, Ionenwerfer Feuer!“ „Ausweichmanöver Bicdoo, Ich habe meine Schilde verloren! AHH!“ „Verdammt, wir haben keine Chance, sie nehmen mich ins Kreuzfeuer!“ Aberdutzende Salven durchzuckten den Luftleeren Raum, es war ein kurzes, blutiges Gefecht. Ein dutzend Strahlen traf meine Teilschilde, so mußte ich mich aus dem Gefecht zurückziehen, aber Samoth ordnete sowieso den Rückzug an.

 

Von 24 Kampffliegern, die auf unserer Seite standen, blieben nur mehr 7 übrig, dieser Gegner hatte uns einfach wie Tontauben abgeschossen. Selbst unsere Lasersysteme hatten kaum die gewünschte Durchschlagskraft.

 

„Wir sollten uns an die Grez wenden!“ „Major, was sagen sie da? Hat ein verlorener Kampf am Tag nicht gereicht?“ meldete Samoth entrüstet über Intrakom. „Ich meinte ja nur, daß die Grez doch denselben Feind wie wir haben, würde daß nicht für eine zeitlich begrenzte Allianz reichen? Vielleicht haben wir mehr Chancen, wenn wir unsere Differenzen beiseite legen, und gemeinsam gegen diese Alien-Macht antreten.“

 

„Auf unseren Langbereichsscannern sahen wir, daß sich die feindliche Kampftruppe in Richtung unserer inneren Sektoren abflugbereit machten, daher wendeten wir uns mit diesem Vorschlag direkt an den Grez-General Tuhiys.

 

 

Kapitel 4:

 

Es stellte sich heraus, daß die Grez in mehreren verlorenen Schlachten genug Details über diese Invasionsflotte erfahren hatten. Die Schilde dieser Schiffe waren wie diese Anomalie aufgebaut, kein Wunder, daß unsere Waffen nicht den gewünschten Effekt erzielten. Die Treffer wurden einfach aus unserer Phase verschoben.

 

Also stand im Vordergrund die Entwicklung eines temporalen Waffensystems. Kriia ging mit Kospek Atoor sofort an die Arbeit, während ich und Samoth uns mit Tuhiys unterhielten. „Eigentlich ist es eine Schande, mit euch Drakonern zusammen zuarbeiten, aber die äußeren Umstände zwingen uns dazu.“ „Wir haben euch nie etwas getan, ihr wart diejenigen die uns ständig attackiert haben!“ meinte Samoth. „Ihr seid eine gewalttätige, ständig expandierende Rasse, wer hätte garantiert, daß ihr uns nicht einmal überrannt hättet?“ „Hören sie General, wir ziehen auch bestimmte Grenzen, und glauben sie mir, die Galaxie ist wirklich groß genug für uns, dazu brauchen wir uns nicht ständig bekämpfen.“ antwortete ich „Wir sollten uns lieber um eine friedliche Einigung bemühen, eine Kooperation zwischen unseren beiden Völkern wäre mit Sicherheit für beide Seiten von Nutzen“ „Vielleicht werde ich über ihre Worte nachdenken, Lop Diamond.“

 

Nach mehreren Tagen war es soweit, es war Kriia gelungen, eine Waffe herzustellen, die den Schilden der Eindringlinge trotzen würde. Und es waren nur mehr wenige Stunden, die sie vom Erreichen unserer inneren Welten trennten.

 

Wir nahmen Kontakt mit Präsident Hukooi auf Drakonis auf und erzählten ihm von unseren Plan. Dieser stellte daraufhin einen provisorischen Einsatzplan auf. Wir würden den Gegner in der Nähe eines Asteroidenfeldes erwarten. Aber was war mit dem offenen Wurmloch? Ein normaler Torpedo oder selbst ein Schuß mit der neuen Waffe würde da nicht reichen, es mußte etwas gewaltiges sein. „Wir benutzen ein Schiff zur zerstörung!“ „Samoth, eine gute Idee, aber die feindlichen Schiffe würden jedes ferngelenkte Schiff sofort abschießen, da dieses nur nach einem vorprogrammierten Kurs fliegen würde“, warf ich ein. „Nicht wenn es ein einzelner fliegt, jetzt wo die Invasion vor uns liegt, wird die Zone nicht stark bewacht sein, mit einer kleinen Truppe an Kampfschiffen und einem großen Frachter könnte uns das gelingen.“ schlug Major Sillek vor.

 

Nun war es also zur Sprache gekommen. Jemand mußte sein Leben verlieren, aber wer würde das freiwillig tun? „Ich mache es, Durch mich sind so viele tapfere Piloten ums Leben gekommen, es ist meine Pflicht“, sagte Samoth. „Nein, ICH werde es machen, du bist einfach zu wichtig für diese Mission, wenn du stirbst, wer sollte dann unsere vereinten Truppen zum Sieg führen? Ich muss es einfach machen, vielleicht habe ich dadurch auch die Möglichkeit, die Heimatgalaxie dieser Wesen näher zu untersuchen. Wer weiß, vielleicht finde ich auch eine Möglichkeit, nach Hause zurückzukehren, solcherlei Informationen wären mit Sicherheit von Nutzen.“ „Saphir, die Chancen daß sie so etwas wirklich überleben würden, geschweige denn einen Weg in unsere Dimension zurückzufinden, sind astronomisch gering.“ „Ich weiß Kriia, aber ich muss es einfach versuchen.

 

In der kurzen Zeit die uns vor dem Angriff noch blieb, replizierten wir weitere Tem-
poralwaffensysteme, und mein Schiff wurde einsatzbereit gemacht. Ich wußte ebenso, daß meine Chancen gleich null waren, außerdem waren dies nicht die einzigen Gründe gewesen, warum ich mich für diese aussichtslos erscheinende Mission gemeldet hatte. Noch keiner von uns hatte diese seltsamen Wesen zu Gesicht bekommen, wir wussten ja nicht einmal deren Namen, ich hatte einfach brennendes Interesse daran, mehr über diese Aliens zu erfahren.

 

 

Kapitel 5:

 

Da stand ich nun vor diesem Schiff. Meine Aufgabe war, heil in dieses Subraumfeld hereinzufliegen, und einen Störimpuls zu erzeugen, der dieses Feld zum implodieren bringen würde. Zwar hatte dieses Schiff eine Fluchtkapsel, aber ich hatte nicht vor, sie zu benutzen.

 

Wenn ich an damals zurückdenke, wäre es eventuell doch besser gewesen, ich hätte den Rücktransport genommen, aber dies ist schon so lange her...

 

Aber egal. Ich stieg ins Schiff und brachte es in den Orbit. Sieben weitere Kampfschiffe sollten mir Rückendeckung verschaffen. Auf dem Rückweg zum Subraumfeld im Kopwoo-Sektor lief mein ganzes Leben nochmal vor meinen Augen ab. Meine Karriere, wie ich meine 7 Ekanos-Orden bekommen hatte......

 

War das nun das Ende von Lop Saphir Jackson Diamond?

 

Wir näherten uns dem Subraumfeld, und da kamen sie auch schon. Fünf Stück dieser tödlichen Kampfmaschinen. Ich aktivierte die Waffensysteme und machte den Subraumstörgenerator einsatzbereit.

 

Mehrere Treffe veranlassten mich, endlich das Feuer zu erwidern. Ich wich auf Koordinatenreihe 7-3-1 aus und feuerte Torpedos ab. Der eine verfehlte das Ziel, aber der andere saß. Treffer! das feindliche Schiff detonierte in einem gewaltigen Feuerball! Weitere Schüsse aus ihren hochexplosiven Plasmawerfern trafen mein Schiff. Die Schilde waren vor dem Versagen, ich machte ein riskantes Auseichmanöver und feuerte die Temporalwaffen ab. Dies war der erste offizielle Test. Das feindliche Schiff wurde regelrecht aufgelöst, was zurückblieb, war ein Riss im Subraum.

 

Aber nun wollte ich keine Zeit mehr verlieren, ich steuerte mein Schiff in Richtung Subraumfeld. <Wumm!> Der Einschlag dieses vom Gegner abgefeuerten Torpedos zerstörte meine Antriebsaggregate und ich glaubte nicht mehr mein Ziel zu erreichen, aber durch die Druckwelle wurde ich noch rechtzeitig hineingeschleudert. Ich aktivierte das Störfeld. Plötzlich gab es einen grellen Lichtblitz, Alles um mich herum war verzerrt, es war meine letzte Gelegenheit, die Fluchtkapsel zu benutzen, aber ich entschied mich dagegen. Da ich nun auch nie mehr erfahren würde, ob die feindlichen Aliens auch wirklich besiegt würden, blieb mir nichts anderes übrig, als das beste zu hoffen.

 

Plötzlich erschien rund um mich ein riesiger Tunnel. Um mich herum waren die hell leuchtendsten Farben. Wenn diese Situation nicht so lebensgefährlich gewesen wäre, hätte ich wohl alles um mich herum vergessen. So versuchte ich mich auf die Stabilisierung meines Schiffs zu konzentrieren, aber durch die Vernichtung des Hauptantriebs blieben mir nur die Korrigierungstriebwerke. Weiter vorne sah ich, daß der Tunnel endete, es würde zweifellos einen heftigen Aufprall geben, wenn ich die Barriere überwinden würde. Ich hielt mich krampfhaft an den Kontrollen fest und kontrollierte den Schutzgurt. Gleich war es soweit...

 

 

Kapitel 6:

 

Das Schiff wurde heftigst durchgeschüttelt, und ich wartete nur darauf, daß ich in einem riesigen Feuerball mein Ende finden würde. Allerdings war der Schock wo ich gelandet war, dann noch größer als die Verwunderung, immer noch am Leben zu sein.

 

Nicht nur, daß ich in der falschen Galaxie gelandet war, Ich befand mich direkt vor einem riesigen blauen Planeten, der Erde wie ich später erfahren sollte. Und schon drang ich in die Atmosphäre ein. Die Außenwand meines Schiffes erhitzte sich bedrohlich, durch den Schußwechsel war also auch mein Hitzeschild beschädigt worden.

 

Es war seltsam, aber in diesem Moment hatte ich solch glasklaren Gedanken wie nie zuvor, ich programmierte das Schiff auf Selbstzerstörung und bestieg die Rettungskapsel. Ein Wunder war, daß dieses Vorhaben perfekt klappte. Kaum war ich mit der Rettungskapsel außer Reichweite, detonierte mein Schiff. Es blieb nichts mehr übrig. Keine Ahnung wo genau ich landete, aber es mußte eine Art Wald gewesen sein, so wurde der Aufprall wenigstens gedämpft. Ich stieg mit letzter Kraft aus und aktivierte auch hier die Selbstzerstörung.

 

Dies war ein gänzlich anderer Planet, als wie es meine Heimat war. Überall Wiesen, Wald und gute frische Luft. Mein Zuhause ähnelte einer riesige Wüste, daher war ich von diesem Ort wirklich positiv überrascht. Aber was sollte ich nun tun? Ich näherte mich einem der Häuser und betrachtete eines dieser Wesen. Es war daraufhin ein leichtes, dessen Körperstruktur anzunehmen.

Ich verschaffte mir Zugang zu diesem Haus, nahm allen Mut zusammen und weckte dieses Wesen auf. Anfangs geschockt, beruhigte dieses sich schnell. Ich erfuhr, daß dessen Name Roland lautete und er 20 Jahre alt war. Auf meine verwunderte Frage, warum er nicht vollends in Panik geriert, meinte er nur, daß er schon immer an die Existenz von außerirdischen Lebens geglaubt hatte, und endlich einmal eines kennenlernen wollte. Nun ja, diese Gelegenheit hatte er also bekommen. Desweiteren erfuhr ich, daß auch auf diesem Planeten das Jahr 2000 geschrieben wurde.

 

In den nächsten Tagen waren wir damit beschäftigt, einen Unterschlupf für mich zu suchen, was uns auch gelang. Trotz allem finde ich es verwunderlich, daß mein Aufenthalt hier bisher von niemand anderem entdeckt worden ist. Aber mein größter Wunsch ist es dennoch, irgendwann wieder nach Hause zurückkehren zu können.

 

Nun schreiben wir das Jahr 2001. Bisher hatte ich hier jedenfalls eine Menge Spaß, und weitere Abenteuer möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, aber das sind andere Geschichten...

Dies ist meine 2. laufende Saga, neben dem "Das Tor der Unendlichkeit" Zyklus. In der Fortsetzung zu dieser Geschichte wird eine Verknüpfung zum Tor der Unendlichkeit erfolgen.Roland Haslinger, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Roland Haslinger).
Der Beitrag wurde von Roland Haslinger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.08.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Roland Haslinger als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

Gefährliches Wissen - Ein Krimi von Corinna Kosche



Dieser spannende Krimi ist voller Witz und Liebe, aber auch Psychoterror und andere menschliche Schwächen halten den Leser garantiert 365 Taschenbuchseiten in Atem.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Science-Fiction" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Roland Haslinger

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Tor der Unendlichkeit - In der Falle von Roland Haslinger (Science-Fiction)
Die Schattengalaxie von Benjamin Bieber (Science-Fiction)
Meine Bergmannsjahre (siebter Teil) von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen