Klaus-D. Heid

Der kleine Busen

Normalerweise hielt er nicht an, wenn irgendeiner dieser streunenden Anhalter seinen Daumen nach oben reckte, um sich kostenlos durch die Weltgeschichte chauffieren zu lassen. Er mochte keine Schnorrer, die ihm plötzlich ein Messer an den Hals hielten, um sich mit seiner Brieftasche aus dem Staub zu machen. Er mochte auch keine Typen, die mit schmutzigen verschmierten Klamotten die Ledersitze seines Daimlers versauten. „Gutmütigkeit wird meistens mit Undank belohnt!“ sagte er sich immer, um sein schlechtes (aber kaum vorhandenes) Gewissen zu besänftigen, wenn er im strömenden Regen an einem dieser Penner vorbeifuhr.

Dass er seinen schweren Wagen trotzdem abbremste, lag wohl eher am äußeren Erscheinungsbild der Anhalterin, die am Straßenrand mit den Händen fuchtelte. Das Mädchen, das er auf allerhöchstens zwanzig Jahre schätzte, hatte einen Rucksack auf dem Rücken. Sie trug einen alten militärgrünen Parka, wie ihn die jungen Leute in den Siebzigern geliebt haben. Obwohl die Dämmerung bereits eingesetzt hatte, fiel ihm das endlos lange blonde Haar des Mädchens auf, das wild und zerzaust in den letzten Sonnenstrahlen des Tages glänzte. Sie war relativ klein. Höchstens einen Meter sechzig. Der Rucksack auf ihrem Rücken ragte weit über den Kopf des Mädchens und er fragte sich, wie lange sie wohl schon mit diesem Berg auf dem Rücken an der Straße stand. Erst als er das Mädchen im Rückspiegel auf seinen Wagen zulaufen sah, wurde ihm bewusst, dass er in diesem Moment gegen eines seiner Prinzipien verstieß. War es wahrscheinlich, dass er von dem Mädchen etwas zu befürchten hatte? Und was war, wenn – plötzlich – aus einem Gebüsch ein Kerl stürzte, der ihn mit einer Waffe bedrohte? Vielleicht war sie nur die Komplizin von einem professionellen Räuber? War das hier eine Falle? Noch konnte er auf das Gaspedal treten, um seinem Prinzip treu zu bleiben...

„Nehmen Sie mich bis Regensburg mit? Sie fahren doch nach Regensburg, oder?“

Die meisten Autos auf dieser Straße fuhren nach Regensburg, wenn ihr Ziel nicht eines dieser gottverlassenen Kaffs war, in denen man höchstens Kühen und freilaufenden Schäferhunden begegnete.

„Regensburg. Ja, ich fahre nach Regensburg. Steigen Sie ein. Ihren Rucksack können Sie auf dem Rücksitz verstauen.“

Sie hatte ein angenehme Stimme. Irgendetwas in ihm sagte, dass er nicht zu befürchten hatte. Das Mädchen war nur ein einfaches Mädchen, dass vielleicht zu ihrem Freund kommen wollte. Wahrscheinlich fuhr von hier aus kein Bus nach Regensburg. Warum also nicht dieses eine mal eine gute Tat begehen? Bei einer Abwägung aller guten und schlechten Taten konnte sein ‚gute Taten-Konto’ durchaus ein bisschen mehr im Haben verkraften.

„Das ist sehr freundlich! Ich bin übrigens Katrin. Katrin Bäcker. In Regensburg wohnt nämlich mein...“

Er hörte gar nicht mehr zu. Während das Mädchen, das tatsächlich sehr hübsch und anziehend aussah, unentwegt weiter erzählte, war der Daimler längst wieder mit exakt 100 km/h unterwegs.

„...finden Sie das auch?“

„Was soll ich finden?“

„Sie haben ja gar nicht zugehört! Tut mir leid. Ich quatsche und quatsche einfach drauf los – dabei haben Sie bestimmt ganz andere Sachen im Kopf, als sich mein dummes Geschwätz anhören zu wollen. Ab jetzt halte ich den Mund, okay?“

„Es muss Ihnen nicht leid tun. Ich war aber tatsächlich mit meinen Gedanken etwas abgelenkt. Erzählen Sie ruhig weiter. Ich höre Ihnen gerne zu!“

Und das Mädchen erzählte. Sie erzählte von ihrer Familie, ihrem freund, der sie vor Kurzem verlassen hatte, weil er ein anderes Mädchen hübscher fand; und sie erzählte von ihrem Opa, den sie in Regensburg besuchen wollte.

„Ihr Exfreund muss ein Idiot sein! Sie sind ein überaus hübsches Mädchen. Es war ein Fehler von ihm, Sie sitzen zu lassen!“

„Danke. Ich selbst finde mich gar nicht so hübsch. Ich glaube sogar, dass meine Nase viel zu groß ist. Meine Augen stehen zu weit auseinander und meine Brüste sind viel zu klein...!“

„Ihre Brüste...?“

Warum sagte sie das jetzt? Sie kannte ihn doch gar nicht! Wieso sprach sie also mit ihm über ihre Brüste? Es war wahrscheinlich am besten, wenn er jetzt nichts sagte. Vielleicht ist ihr das mit ihren Brüsten nur so herausgerutscht? Vielleicht war sie ein Mädchen, das überhaupt nicht dabei fand, mit einem wildfremden Mann, der schließlich vom Alter her ihr Vater sein konnte, über solche Dinge zu sprechen?

„Die Männer, die ich kenne, stehen alle auf große Brüste! Mein Ex hat jetzt auch eine Freundin, deren Busen mindestens doppelt so groß wie meiner ist. Wie ist’s mit Ihnen? Stehen Sie auch auf große oder eher auf kleine Brüste?“

Sie fragte mit einer Selbstverständlichkeit, die ihn unruhig machte. Seit seine Frau sich von ihm getrennt hatte, gab’s nicht oft Gelegenheiten, mit jungen Frauen zu plaudern. Und wenn er doch einmal geschäftlich mit Frauen zu tun hatte, dann sprach man über alle möglichen Themen – aber garantiert nicht über die Größe von Brüsten! Wie sollte er sich jetzt also verhalten? War es nicht besser, wenn er dem Mädchen klar sagte, dass er lieber nicht darüber reden wollte? Und warum versuchte sie es überhaupt? Was wollte sie von ihm? War sie eines dieser Mädchen, das auf ein schnelles Abenteuer aus war? Wollte sie testen, wie es mit einem reiferen Mann abging?

Einerseits war er einem Abenteuer nicht abgeneigt, aber andererseits war ihm nicht wohl bei dem Gedanken, mit einem fremden Mädchen zu flirten, das er eben gerade kennen gelernt hatte.

Als er eine gewisse Erregung verspürte, reagierte er instinktiv:

„Bitte lassen Sie das! Sie kennen mich doch gar nicht, Katrin! Ich könnte so ein Kerl sein, der es drauf anlegt, Mädchen wie Sie mitzunehmen, um sie dann irgendwo im Wald zu...“

„...vergewaltigen? Meinen Sie das? Ich glaube nicht, dass Sie das tun würden. Ich glaube zwar, dass Sie scharf auf mich sind, aber Sie würden mich niemals vergewaltigen. Selbst wenn Sie’s versuchen würden, könnte ich mich wehren. Hier! Sehen Sie mal...!“

Und sie zeigte ihm eine kleine Spraydose, die sie irgendwo aus den Tiefen ihres Parkas hervorgekramt hatte.

„Reizgas! Oder Pfefferspray? Ich weiß es selbst nicht so genau. Jedenfalls ist das so ein Zeug drin, dass jeden auf Distanz hält, den ich nicht an mich ranlassen möchte. Ich glaube, dass ich es bei Ihnen nicht benutzen würde...!“

„Das brauchen Sie auch nicht. Trotzdem. Ich bin nicht mehr in dem Alter, in dem ich eben mal schnell ein Mädchen Ihres Alters vernasche. Sie sollten besser über etwas anderes reden. Bis Regensburg sind’s noch fast siebzig Kilometer. Erzählen Sie mir doch was über Ihren Opa, den Sie besuchen wollen. Wieso wollen Sie ihn denn besuchen?“

„Ich hab gelogen. Ich will gar nicht zu meinem Opa. Mein Opa ist schon lange tot. Ich will nach Regensburg, weil ich einfach nur nach Regensburg will. Es gibt keinen besonderen Grund. Sind Sie mir jetzt böse, weil ich Ihnen was Falsches erzählt habe?“

„Böse? Nein. Aber Sie hätten nicht lügen müssen. Es ist alleine Ihre Sache, weswegen Sie nach Regensburg wollen. Mich geht das wirklich nichts an. Wissen Sie, ich bin auch nicht gerade bekannt dafür, dass ich besonders ehrlich bin. Ich arbeite in einem Gewerbe, in dem man mit Ehrlichkeit nicht allzu weit kommt. Trotzdem mag ich’s nicht, selbst belogen zu werden. Am Bestens ist’s also, wenn Sie entweder gar nichts, oder die Wahrheit sagen. Beides ist in Ordnung.“

„Donnerwetter! Das war ja `ne richtige Ansprache! Aber Sie haben ja Recht! Ich lüge nicht mehr. Wahrscheinlich steckt das Lügen irgendwie in mir drin. Manchmal kann ich gar nicht anders, als lügen zu müssen. Einfach nur so. ohne Grund. Aber Sie werde ich jetzt nicht mehr anlügen. Versprochen! Hundertprozentiges Ehrenwort!“

Er war froh, dass das Thema jetzt offensichtlich geklärt war. Für einen kurzen Augenblick hatte er wirklich darüber nachgedacht, es drauf ankommen zu lassen. Was wäre schon passiert? Sie war alt genug – und er wusste auch, was er tat. Sie wären beide irgendwo rechts ran gefahren und hätten ein halbes Stündchen Spaß gehabt. Das mit der Lügerei war wahrscheinlich völlig normal bei diesen Mädchen. Heutzutage durfte man ja nichts mehr glauben, was man hörte.

Er war einerseits beruhigt, dass diese Katrin jetzt den Mund hielt; aber er war auch ein bisschen enttäuscht, dass eine Chance an ihm vorüberging, die sich vielleicht zum letzten mal in seinem Leben bot. Andere Männer in seinem Alter und mit seinem Einkommen bezahlten viel Geld für das, was er beinahe kostenlos bekommen hätte. Er war ganz sicher, dass es dazu gekommen wäre. Ganz sicher. Warum sonst hatte sie ihm etwas über ihre ‚zu kleinen’ Brüste erzählt?

Ob sie wirklich kleine Brüste hatte? Er versuchte, unauffällig zu dem Mädchen zu schauen, aber sobald er in ihre Richtung sah, lächelte sie ihn an. Ein süßes Lächeln. Unmöglich, in solch einem Augenblick den Blick auf ihren Busen wandern zu lassen. Ohnehin sah man unter dem Parka nicht allzu viel von ihrer Figur. Sie schien schlank zu sein. Vor zwanzig Jahren wäre sie genau sein Typ gewesen. Damals war er bekannt dafür, dass die Mädchen nicht schnell genug auf die Bäume kommen konnten...

„Mir ist warm. Stört es Sie, wenn ich meinen Parka ausziehe? Sie müssen sagen, wenn es Sie stört, ja? Oder soll ich das Fenster runtermachen?“

Die Klimaanlage seines Wagens funktionierte einwandfrei. Ein kurzer Blick auf die digitale Temperaturanzeige sagte ihm, dass im Wagen angenehme 19 Grad erreicht waren. Aber vielleicht war ihr wirklich zu warm? Diese alten Parkas wärmten ja unglaublich gut. Garantiert war sie schon ein paar Kilometer gelaufen, bis sie in ihm endlich einen Fahrer gefunden hatte.

„Mich stört es nicht. Ziehen Sie ihn ruhig aus, wenn Ihnen warm ist.“

Wieder dieses seltsame Lächeln, das er kurz wahrnahm. Er versuchte, starr auf die Straße zu sehen, während sie ihren Parka auszog. Er hörte, wie sie den Reißverschluss öffnete. Er hörte das Rascheln des schweren Materials, von dem Katrin sich befreite. Dann, als er glaubte, dass sie fertig war, sah er zu ihr herüber. Es war wirklich verrückt – aber sein erster kurzer Blick galt ihrem Busen.

Das Mädchen hatte es sich nun in dem geräumigen Wagen bequem gemacht. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen, so dass er jetzt trotz ihrer weit sitzenden Jeans die schlanken Schenkel des Mädchens bemerkte. Katrin sah wirklich sehr gut aus. Ihre Brüste, die sich deutlich unter dem etwas dreckigen T-Shirt abzeichneten, waren zwar nicht groß, aber doch groß genug, um den Fahrer des Daimlers etwas zu lange vom Straßenverkehr abzulenken. Im letzten Moment merkte er, dass er beinahe von der Fahrbahn abgekommen war, weil er diese ‚angeblich’ zu kleinen Brüste fasziniert angestarrt hatte. Schnell korrigierte er seinen Fahrstil und sagte zu dem Mädchen:

„Sie sind sehr hübsch. Ich meine, Ihre Brüste. Sie haben einen sehr schönen Busen. Es tut mir leid, dass ich einen Moment unaufmerksam war. Kommt nicht wieder vor, ja?“

„Vielen Dank! Mir ist es immer ein bisschen peinlich, wenn man meine steifen Nippel unter dem T-Shirt erkennen kann. Ich weiß auch nicht, wieso die so schnell steif werden. Mir ist doch gar nicht kalt...? Sehen Sie einfach nicht hin, wenn Sie’s stört. Ich weiß ja, dass Sie auf die Straße achten müssen!“

Dieses Luder! Was tat sie da? Wieso sagte sie das? Jetzt hatte sie ihn tatsächlich so weit gebracht, dass er eine erste Reaktion in seiner Hose spürte.

„Hey! Du kriegst ja einen Steifen! Macht’s Dich so geil, mich anzuschauen? Komm schon – und fahr da hinten rechts rein. Ich kenne mich hier aus. Wir sind da ungestört und niemand kommt uns in die Quere! Ich weiß doch, dass du mich ficken willst, oder? Ich bin auch scharf auf Dich! Komm. Noch etwa fünfhundert Meter, dann rechts rein. Ich bin so nass, dass ich’s unbedingt brauche...!“

Sein Verstand setzte aus.

Dass sie plötzlich zum ‚Du’ wechselte, war es nicht alleine. Es war vielmehr ihre ordinäre Ausdrucksweise, die seine letzten Dämme zum Einstürzen brachte. Er hatte es wirklich nicht vorgehabt, mit ihr zu schlafen. Sie war es! Sie wollte es von Anfang an!
Als er nun noch ihre linke Hand auf seinem Schenkel fühlte, gab’s kein Zurück mehr. Was hatte sie gesagt? Fünfhundert Meter und dann rechts rein? Da hinten war tatsächlich ein Feldweg. Er sah von der Straße aus einen kleinen Wald, zu dem der Weg führen musste. Ein idealer Platz. Ideal. Wie oft mochte das Mädchen es hier schon getrieben haben?

„Hier rechts rein!“ schrie sie fast und fasste gleichzeitig an seinen Penis, als würde sie so das Bremsmanöver einleiten können.

Er sagte nichts. Kein Wort. Er atmete schwer und seine Gedanken kreisten jetzt nur noch um das Eine! Ein bisschen war die Situation so, als wenn er vor einem wichtigen Geschäft stand, dass zwar nicht ganz legal, aber dafür um so lukrativer sein würde. Er war aufgeregt. Er wollte sie und er wollte es ohne jede Zärtlichkeit. Sie sollte spüren, wie er es ihr besorgen würde!

„Hier kannst Du halten!“ sagte sie mit einem seltsamen Befehlston, der keinen Wiederspruch duldete.

Als der Wagen zum Stehen gekommen war, zog sich Katrin das T-Shirt über den Kopf. Sie fing an, am Reißverschluss der Jeans zu fummeln, als sie plötzlich sagte:

„Warte. Nur einen Moment, Schatz! Ich muss mal pinkeln. Bin gleich wieder da, ja? Zieh Dich schon mal ein bisschen aus. Ich komme gleich zurück...!“

Der Schuss traf den halbnackten Mann aus kürzester Distanz in die rechte Schläfe. Da er in der einsetzenden Dunkelheit und durch die Bäume an Wegrand kaum etwas erkennen konnte, gab es keinerlei Chance für ihn, dem tödlichen Schuss auszuweichen. Hirnmasse und Blut vermischten sich an den Scheiben des Daimlers zu einem ekelhaften rotweißen Brei.

Gernot Gessler, der Mann, der seinem Prinzip untreu wurde, war tot.

„Er ist tot, Markus! Du hast ihn wirklich umgebracht! Er ist tot, hörst Du? Tot! Tot...!“

Katrin Brüning lehnte ihren Kopf an die Schulter ihres Bruders.

„Ja, Katrin; er ist tot. Gessler ist endlich tot, dieses Schwein! Er ist genauso tot wie unser Vater! Schade, dass er nicht genauso leiden musste, Katrin.“

„Ich weiß ja, Markus, ich weiß. Dieses Schwein hat Papa auf dem Gewissen. Er hat ihn in den Tod getrieben, weil Papa keinen anderen Ausweg mehr wusste. Aber jetzt ist es vorbei. Es ist entgültig vorbei!“

Katrin streichelte ihrem Bruder zärtlich durchs Haar. Dann ging sie alleine zum kleinen Volkswagen, den Markus nur ein paar Meter weiter unauffällig geparkt hatte. Sie holte ein sauberes T-Shirt aus dem Wagen, zog es an und ging zu ihrem Bruder zurück.

„Hol das Benzin aus Deinem Auto, Markus. ich will, dass Gessler brennt...!“

Markus und Katrin Brüning waren längst weg, als von Flammen nur ein schwarzer zusammengekrümmter und unförmiger Gernot Gessler übriggeblieben war. „Ich mag meinen Busen, Gessler!“ murmelte Katrin leise vor sich hin. „Ich mag ihn – und Du Schwein hättest ihn niemals berühren dürfen...!“

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.08.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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