Ein besonderes Dankeschön an die vielen Leserinnen, die meisten sind weiblich, aber auch an die wenigen männlichen Leser!
Aus der Geschichte mit dem Engel Angelo wird zunehmend Kult, was mich freut!
Auch im privaten Mail-Austausch ist diese Geschichte sehr beliebt geworden. Aus diesem Anlass heraus erhielt ich vereinzelt die Anfrage ob es da noch eine weitere Fortsetzung geben wird, also Teil 3, und ich sollte noch dieses Jahr eine Kurzgeschichte kreieren.
Nun, ich bin beruflich sehr eingespannt, und das wird sich auch nicht mehr ändern, deswegen ist meine Zeit auch sehr knapp bemessen. Wir, alle Autoren/innen von e-stories.de, sind doch Hobby-Autoren. Der zweite Teil von Rendezvous mit einem Engel ist eh schon sehr schnell ins Internet eingestellt worden. Leider kann ich einzelne Fehler erst später korrigieren und Wiederholungen von Verben ebenfalls später verbessern. Über Weihnachten möchte ich mir diese Korrektur vornehmen und es dann dabei belassen.
Frage: Warum verwenden Sie das Wort „City“ in Teil 2? Müssen wir unsere Sprache derart ins Amerikanische ziehen?
Antwort: Oh! Sie haben wohl dem Lauf der Geschichte etwas entgegen zu setzen. Verbote sind eher Helfer als Unterstützer. Trotzdem bin ich Ihrer Meinung, die Muttersprache kann darauf verzichten.
Frage: Ist das nicht gefährlich, wenn man das Sterben so darstellt?
Antwort: Ganz und gar nicht, egal an was Sie glauben, das Sein muss doch beim Sterben als wahre Identität fassbar werden.
Frage: Wird Angelo im nächsten Teil in Asien auftauchen?
Antwort: Die Entscheidung fällt erst mit der Muße, denn ab dem Zeitpunkt wird sich eine Fortsetzung im Geiste entwickelt haben.
Frage: Welche Klänge sind denn im Jenseits zu hören? Diese Emilie fragt Angelo nach einer Art Musik, doch verstehen kann ich es dennoch nicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2006.
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