Georges Ettlin
Parteienlandschaft und die charakteristische Zuordnung von
...psychischen Patologien.
Hitler als Führer einer veralteten nationalsozialistischen
Volks-Partei war als deren Exponent nicht typisch. Nebst
einem okkulten Verdacht auf Dämonie, zog er
den Verdacht auf sich, an posthypnotischen Folgen
einer aerztlichen Behandlung aus dem ersten Weltkrieg
zu leiden. Normalerweise ist der Nationalsozialist in seinem patogenen
psychologischen Erscheinungsbild nicht hitlerähnlich. Hitler war,
psychologisch betrachtet...kompliziert Der Nationalsozialist aber
ist einfach in der Gestaltung seiner Welterkenntnis und neigt zu einem scherenschittartig-
einfachen Weltbild, welches einfache Lösungen fordert. Das Gewalttätige erfolgt aus einem
rauschartig-aufgeblähten Selbstwertgefühl, welches aus den zustimmenden,
begeisterten Menschenmassen gespeist wird. Wird der Nationalsozialist generell ignoriert,
bleibt er bescheiden und polemisiert nur in den eigenen Kreisen.
Die Ich-Identifizierung kann nicht natürlich erfolgen...sie wird nur duch
die Identifizierung mit den ursprünglichen Volksmassen und dem geographische Ort seiner
Geburt realisiert: Durch das eigene Land.
*
Die Führer der SPD und ihre Anhänger wollen eigentlich Kommunisten sein.
Da das in der heutigen Zeit lächerlich wäre,
sind sie Sozialisten und machen Kompromisse. Von der patologischen Charakteristik her gesehen,
sind sie als Neurotiker zu klassifizieren...was eine gewisse Intelligenz voraussetzt, denn
Dumme sind selten neurotisch. Psychologisch entsteht die sozialistische Neurose des sozialistischen Menschen durch Denk-Zwänge, hervorgerufen von einem Mangel an inneren Harmonie
in der unterbewussten Gefühlswelt, die immer den Ausgleich und die weiche Schönheit des
Lebens sucht. Der Tod wird ausgeklammert und ignoriert. Generell denkt sich der Sozialist
in einer reichen Welt zu sein, deren Reichtümer nur bürokratisch-gerecht verteilt werden müssen, damit ein Paradies entsteht.Alles muss gezählt, kontolliert und aufgelistet sein. Zu den Reichtümern der Welt, die verteilt werden müssen, gehört nebst andern Dingen
auch die Arbeit und die Leistung und Intelligenz der Sonderbegabten und Fleissigen, deren
15- Stunden -Tagesarbeits-Substrat enteignet und giesskannengleich aufs faule analphabetische Proletariat gegossen werden müsste, damit diese dann wie Blumen spriessen und auch fleissige gescheite und geniale Menschen werden..... Sogar wenn sie illegal aus Afrika , Palästina oder Saudiarabien kommen.
Die optisch erkennbaren patologischen Auffälligkeiten des Soziaisten sind Neurosen, die sich
in Händewaschzwang, Klaustrophobien,...- seltener auch Zuckungen der Gliedmassen und im Gesicht, oft Zählzwang
und Bürokratismus, Pfeiffenrauchen und dann , weniger optisch, auch in der Liebe zur Juristerei manifestiert.
Psychologie ist die heimliche Religion des Sozialisten. Trotz gelegentlicher Klugheit kann er es nicht ertragen, wenn der Nachbar
einen teureren Wagen fährt und Champagner schon zu Frühstück trinkt. Das darf der Nachbar nur,
wenn er ein gewählter Politiker ist. Der Sozialist hällt sich für einen Demokraten, auch dann,
wenn er omnipotent und abgehoben, orientierungslos in der Regierung sitzt.
Aber er ist immer nett und lächelt oft.
*
Patologisch-charakteristisch ist für die Mitglieder der grünen Partei jedoch die automatische Projektion
persönlicher, eigener innerer Bilder und Gefühle in die politische Aussenwelt...in den Mitmenschen :
Innerer Schmutz, eigene psychischeUmweltverseuchungen und diverse
seelische Vergiftungen werden nicht persönlich verarbeitet und geheilt,
sonden in den Mitmenschen hinein-projiziert,
damit man dann dort, beim andern Menschen , beim Raucher und Autofahrer die eigenen Verletzungen und Gifte korrigieren kann. Für die Grünen sind alle und alles krank.
Sie lieben Vegetarismus und begnügen sich beim Essen oft mit wenigen, geputzten Getreidekörnchen. Oft sind sie fundamentalistisch, religiös und erfinden gerne
neue, naturnahe Religionen. Sie sind harmlos und lieb.
***
c/G.E.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2007.
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