Michael Masomi

Als Gott die Seelen von der Erde holte

Einmal fuhr Gott, der eigentlich Gruganott hieß, (Aber den Namen konnte niemand aussprechen, der eine Zunge besaß und so hatte Gruganott nur eine Maultrommel in seinem Ding, dass man beim besten Willen nicht Mund nennen konnte, aber was sollte es er war halt Gott!) durch die Milchstraßen der Galaxien mit seinem Dreirad. Obwohl, es war ein Mehrrad, da die Anzahl seiner Räder ständig variierte. Es waren immer so viele, wie Gott grad wollte und manchmal, das kam aber nur sehr selten vor, war es sogar nur ein Stützrad. Aber wie gesagt, dies kam nur sehr selten vor, vielleicht nur alle Einhundertmillionentrillionenbilionen-undzwei Jahre? So wie er es eben wollte, er war halt Gott!
Als er nun so dahinfuhr, streifte sein Rad mit der Nummer: Unendlich gegen minus Neun, eine kleine blaue Murmel in einem unwichtigen Teil des Weltalls. Das Weltall, das eigent- lich nur das Wohnzimmer seines Ferienhauses war, konnte durch so einen Unfall aus den Fugen geraten. Also sagte Gruganott: „Ups! `Tschuldige!“
Er drehte sein Mehrrad zurück, streckte einen seiner zehn Kleinenfinger und spreizte ihn von dem Teil ab, was wir Menschen wohl eine Hand nennen würden, was aber eigentlich mehr Ähnlichkeit mit Afrika hatte als mit Texas und ließ sich einen nadelspitzen Nagel wachsen. Mit diesem Nagel rückte er die Murmel wieder gerade, sonst wäre sie mit aller Wahrscheinlichkeit in einer der vielen kleinen Sonnen gestürzt und hätte eine Kettenreaktion ausgelöst.
Der Erfolg wäre dann gewesen, das eine Unmenge an Unruhe in dem Wohnzimmer gekommen wäre. Und diese Unruhe hätte vielleicht Mama geweckt, und wenn Mama erst mal wach war, dann schlief er nur wieder sehr schwer ein und Gruganott konnte kein Gott mehr sein, sondern musste ein Sohn sein. Und das machte beim besten Willen keinen Spaß!
Als er nun diese kleine blaue Murmel berührte, erinnerte er sich, dass er dort die Seelen versteckt hatte, die Mama seit Anbeginn der Zeit suchte. Gruganott musste grinsen. Nun sah das Ding, das seinen Mund darstelle wie der Tiflis aus. Er floss so dahin, voller Blut und Elend.
Er hatte die Seelen damals, so vor zwei Millionen von Menschenjahren auf der Murmel, die diese halbnackten Affen Erde nannten in vierbeinige, haarige Dinger versteckt. Sie wurden so höchstens fünfzehn bis zwanzig Halbnackteaffenjahre alt und die Seelen tauschten ihren Besitzer regelmäßig. So konnte Mama sie nicht finden und Gruganott musste keine Seelengraupensuppe essen.
Diese haarigen Vierbeiner hatten sich diese halbnackten Affen, also uns Menschen, als Freunde ausgesucht. Nun waren wir Menschen nicht immer gut zu unseren besten Freunden. Nur eine kleine Anzahl von uns gab ihnen Asyl und vor allem einen Namen. Denn Namen waren wichtig. Ohne Namen keinen Platz für eine Seele.
Viele Menschen behandelten die Seelenkrüge sehr schlecht. Sie schmierten ihnen Cremes ins haarige Gesicht und warteten darauf, ob sie Pickel bekamen, die eh keiner sah, oder spritzten ihnen Essigreiniger unter die Haut, nur um zu sehen, was passierte, oder sie steckten sie in riesige Tötungslager, verbrannten sie und machten Seife aus ihnen. Die eigentlich unnötig war, da seit wenigen Jahren viele dumme Menschen das Waschen für sich ablehnten. Dennoch wurden Tonnen von Seife produziert.
Als Gruganott also seinen Nagel in die kleine, blaue Murmel steckte hörte er plötzlich ein Warum?
„Warum, was?“
„Warum?“ piepste es wieder. „Gott warum?“
„Was regst du dich auf? Ich hab doch alles wieder heil gemacht!“
Durch seine Worte wirbelte die kleine Kugel so wild herum, dass es niemand auf der Erde spürte, außer ein Typ in Texas, der noch überlegte, ob der Irak jetzt in Afrika, oder in Kansas ist, als er sein Weißes Haus an sich vorüber fliegen sah. Doch es flog so schnell, das es gestern auch schon wieder auf seinen Platz in Washington stand und Walker nur verwirrt mit den Augen blinzelte und seinem alten Vater noch einen Johnny eingoss.
„Warum?“
Jetzt würde es Gruganott zu Bund, im wahrsten Sinne des Wortes. Er stieg von seinem Rad und quoll so durch die Galaxis und starrte die Murmel mit seinen mannigfaltigen Augen an. Was war den nur da los? Er war so neugierig geworden, dass er sich eins seiner Augen auf den spitzen Nagel steckte und es in Richtung Erde hielt. Das erste was geschah, entsetzte ihn fast. Ein kleiner Satellit raste in seine Puppille und blieb dort auf einem Sehzäpfchen hängen. Plötzlich wurde alles laut und noch bunter. Hätte Gruganott eine Wirbelsäule gehabt, so hätte sie sich gekräuselt. Denn er sah zum ersten und zum letzten Mal das Programm von RTL.
Gott kotzte einen großen Schwall von Pestilenz und fünftausend hoch entwickelte Kulturen im ganzen All wurden durch Krankheit getilgt. Er schüttelte das kleine Auge aus, wobei der Satellit total durchdrehte und nur noch MTV abspielte. Dies merkte aber auch niemand, außer Peter Klöppel, der sich plötzlich auf Sat 1 wieder fand.
Gruganott stieß sein Auge durch die Atmosphäre der Erde und folgte dem Warum. Er flog über Wasser, Länder, Wüsten und fragte sich wie diese seltsamen, nackten Affen so weit gekommen waren. Über Mannheim hielt er kurz inne und lauschte dem Gesang einer kleinen Gruppe von Männern, die vom König der Könige sangen. Hinter ihrem Rücken zählten sie die Euroscheine, die sie für die kleinen runden Silberlinge bekamen, auf denen eigentlich das Geheimnis des Lebens versteckt war, für das sich aber niemand interessierte. Gott hasste den Euro! Seit es ihm gab, war alles viel Teurer geworden, selbst in seiner Welt. Und insgeheim hasste er die Nackten, also uns Menschen, für seine Erschaffung. Aber er wusste auch, dass der Euro länger bleiben würde als er. Er würde alles überstehen, selbst dann, wenn sie sein Ferienhaus einäscherten. Vielleicht würde er, Gruganott selbst, zum Euro werden?
Er konnte das! Er war Gott, doch die Frage stellte sich, wollte er der Euro sein?
Nach zwei Jahren, Halbnackteaffenjahre, hatte er das Warum fast vergessen und wäre wieder gegangen, wenn er es nicht erneut gehört hätte.
„Warum?“
„Hol mich der Teufel!“
Er spurtete sich so schnell, dass sich Mannheim in einen Kreis neu ordnete und ein kleiner, dunkelhäutiger Sänger mit dem lustigen Namen Xavier Naido sich so sehr freute und sagte: „Zion! Ich habe es immer gewusst! Danke Gott!“
Gott drehte sich noch mal kurz nach ihm um und schüttelte den Kopf und dachte: Ich hab keine Zeit! Ich muss weg! Wat wer bist du denn?
Und so blieb er über Düsseldorf sitzen und fand den Besitzer des Warums. Jan Thomasson war ein Schwede, kein alter, aber so Mittelalt. Älter als ein Gauda, aber doch viel jünger als Gott. Er hatte es mal wieder sehr schwer. Seine Frau, die ihn vor sieben Jahren verlassen hatte, wollte immer noch nichts von ihm. Sein Job war es, in einem Haus zu sitzen und für einen Perversen den Euro zuzählen. Jan hasste den Euro, wahrscheinlich mehr noch als Gruganott. Doch da Jan ihn nicht kannte, noch nicht kannte, wusste auch keiner der Beiden wie sehr. Jan musste immer durch eine Schleuse, wenn er nach Hause wollte und wurde dort vom Euro befreit. Er bekam nur wenige der lustigen Papierscheine, die wir Menschen Geld nennen.
Meistens saß Jan zuhause vor seinem PC und spielte in künstlichen Welten Gott. Seit seiner Scheidung traute er sich nicht mehr unter die halbnackten Affen und er wollte auch kein neues Weibchen finden, da er sie irgendwie nicht verstand. Was hatte sich Gott nur dabei gedacht, als er sie aus der Rippe des Männchens gemacht hatte?
„Warum?“ schniefte Jan. „Warum?“
Seit über zwei Jahren fragte er sich das. Das und tausend andere Fragen. Warum gab es den Tod, den Krieg, den Frieden und warum zum Teufel gab es Heidi Klum? Und warum hatten Babys von Italienern so dunkle Haut, wie die Haut eines narbengesichtigen Sängers? Und wieso bekamen Millionäre von Millionären Unterhalt und er nur einen kleinen Hungerlohn?
„Warum Gott?“
Frustriert öffnete er seinen Kühlschrank und schaute in das karge Essen, das sich neben Milch und einem schimmligen Kopfsalat darin befand.
„Warum fragst du mich das?“
Die Stimme Gottes war in seinem Kühlschrank! Die Milch war davon so überrascht, dass sie erst sauer, dann zu Dickmilch, dann zu Sahne, dann zu Käse wurde und am Ende dachte sie sie wäre die neue Käsesahne von Mc Donalds.
Jan schaute verwirrt in den Kühlschrank.
„Wie geht’ s dir denn Jan?“
Toll! dachte Jan. Jetzt fragt der Kühlschrank mich auch noch wie es mir geht!
„Ich kann auch zum Mond werden wenn du willst?“
Jans Augen drehten in zwei verschiedene Richtungen durch und seine Zunge fiel ihm fast einen halben Meter aus dem Mund. Das war aber nicht schlimm! Das passiert immer, wenn Gott zu seelenlosen Objekten spricht. Da Jan das Fenster offen stehen hatte, vernahmen die Hunde auf der ganzen Welt die Stimme Gottes und jaulten und freuten sich wie blöde, so dass sie selbst ihre bescheuerten Bälle vergaßen.
Nach fünf Wochen hatte Jans Hirn endlich gecheckt, das er mit Gott sprach und seine Zunge rollte sich wieder ein und seine Augen wurden wieder klar. Er wunderte sich, dass er noch lebte, nach so vielen Tagen ohne Essen und Trinken. Aber Einstein, der auf der Folie seines Kartoffelauflaufes hockte, erklärte ihm, dass die Zeit relativ wurde, sobald man mit Gott sprach.
„Was willst du also nun von mir?“ fragte Gruganott gelangweilt.
„Wie was will ich von dir?“
„Dein Warum!“
Warum was? überlegte Jan.
„Du hast mich gefragt, warum.“ erklärte der Kühlschrank. „Nur auf warum kann ich nicht antworten. Du musst mir schon etwas mehr Information geben!“
Jan stellte alle seine Fragen. Warum Frauen, warum Kriege, warum blieb man so alleine, warum glaubten die Menschen, also wir, an so viele verschiedene Versionen von Gott und blablabla und bla! Es verging ein ganzer Monat und dann ein Jahr. Jans Haare und sein Bart waren gewachsen und er saß vor dem Kühlschrank, wie ein Asket vor der Offenbahrung.
„Du kannst einem ja Löcher in die Handflächen fragen. Sieht man euch gar nicht an, die Gedanken meine ich. Aber wieso fragst du mich das alles? Was habe ich damit zutun?“
„Na weil du Gott bist!“
„Ja und?“
„Du bist der Gott der Juden…“
„Wer sind denn die jetzt? Bist du Jude? Was tun die Juden so?
Jan erklärte Gott das ganze alte Testament und versuchte ihm den Judenstaat und die heutige Weltlage dazulegen. Es dauerte wieder ein Jahr. Die Haare und sein Bart lagen auf seinem Bauch.
„Mein Volk, sagst du? Nö nie von denen gehört!“
„Gut, was ist dann mit den Christen?“
„Gesundheit! Mit wem?“
„Den Christen!“ wiederholte Jan
„Damit würde ich mal zum Arzt gehen, das klingt ja schlimm!“
Jan erklärte ihm die Sache mit den Christen. Jesus, Katholiken, Jesuiten, Protestanten, Lutheraner, Zeugen Jehovas, Mormonen, Baptisten, Calvinisten, Ewangehlen, dem Oranierorden, der IRA und und und…
„Ne, echt ohne scheiß? Das klingt echt krank Mann! Aber im Ernst die kenn ich auch nicht! Nicht mal von diesem Jesus gehört. Mein Sohn sagst du? Eigentlich keine schlechte Idee, dann kann ich Mama…!? Ach was, ich schweife ab! Weiß echt nicht wie ich dir da weiter helfen kann?“
Mittlerweile waren fünf weiter Jahre ins Land gegangen, das früher einmal Deutschland hieß. Aber der neue holländische König hatte alles bis Bayern annektiert und das auch nur nicht weil der FC besser spielte als Ajax.
„Die Buddhisten?“
„Nein!“
„Hindus?“
„Nö!“
„Taoismen?“
„Nein!“
„Satanisten?“
„Niemals!“
„Vielleicht die Moslems?“
„Junge über die macht man keine Witze! Das geht meistens ins Auge.“
„Aber du hast uns erschaffen! Du musst doch Antworten haben!“
Gruganott philosophierte mit Jan noch fast ein halbes Jahrhundert, aber er kam nicht darauf, was diese nackten Halbaffen, also wir, von ihm wollten. Und er wusste gar nicht mehr was er eigentlich von Jan wollte und warum er eigentlich mit ihm sprach. Doch war Gott nicht unhöflich und sagte zu ihm: „Eine Nachricht habe ich für dich! Wenn ich sie dir gesagt habe, musst du in die Welt hinaus und sie den Menschen, wie ihr euch nennt, erzählen!“
„Oh, darf ich dich Vater nennen?“ Jan sank auf die Knie.
„Nein!“ machte Gruganott. Dann gab er ihm eine Antwort, die Jan nie erwartet hatte.
Als Gruganott Jans Kühlschrank verlassen hatte, klaubte Jan die Käsesahne die jetzt von Burger King war, da Mc Donalds pleite ging, als ein Iraner die Führung übernahm und as sie auf. So gestärkt ging er mit zittrigen Beinen aus seinem Haus rüber zum Heinrich- Heine – Platz und begab sich in den U-Bahnhof. Die Menschen um ihn herum starrten ihn an, seine Kleidung war fast verwest, seine Haut fast blau und seine Haare waren so lang, dass sich ganze Horden von Kinder und Kaugummi darin verfangen hatten.
Über ihnen zogen Kampfjets ihre Runden, da die Menschen seit fast einhundert Jahren angst vor einem Mann hatten, der sich Bin Laden nannte. Er war fünf Meter groß und spuckte Feuer aus seinem Arsch.
Jan, bekam von einem Polizisten ein Ticket, über fünfhundert Euro, weil er den Kaugummi nicht in den Container getan hatte, der ihn schon seit knapp zwanzig Metern verfolgte.
Grimmig schmiss der alte Mann den Fetzen in den Müll. Neben ihm stand ein Blinder, mit einem Schäferhund. Der Hund lachte Jan fast an, doch seine Augen sahen aus, als wüsste er, dass die Erde unterging.
Jan kletterte mit steifen Knochen auf den intelligenten Container und richtete sich auf.
„Hoffentlich ruft er jetzt nicht die Revolution aus!“ sagte der Container entsetzt. „Ich hab doch gar nichts dazu anzuziehen!“
„Gott hat mir eine Nachricht für euch gegeben!“ rief Jan.
Die Menschen, die auf die Magnetbahn warteten, die die Chinesen damals an sie verkauft hatten, starrten ihn mit gemischten Gefühlen an. Einige waren entsetzt, andere erfreut, jemand kniete sich vor Jan nieder. Ein Inder mit einem Turban ließ seine Pfeife fallen und ein alter Araber und ein alter Türke guckten mit verkniffenen Gesichtern in seine Richtung.
„Gott sagt….“
„Werde ich wieder sehen können!“ rief der Blinde dazwischen.
„Schnauze!“ brüllte die Gemeinde.
„Er kommt! Ich weiß es!“ ein alter Mann, Xavier Naido, erhob seine Hände zum Gebet.
„Schnauze!“
Jan holte noch mal tief Luft.
„Er sagt: Ihr könnt ihn alle an seinem haarigem Arsch lecken, wenn er einen hätte! Ihr seid nichts und ihr werdet nichts! Und er nimmt euch die Seelen weg!“
Die Leute starrten den alten Propheten an und ihre Gesichter verzerrten sich vor Angst. Sie legten ihre Hände auf die Brüste, so als wollten sie ihre Seelen festhalten. Es machte einen
Plopp und der Hund des Blinden war verschwunden. Nur noch seine Leine hing schlaf in seiner Hand.
Auf der ganzen Welt verschwanden die Hunde durch einen Plopp!
Ein Mann in Taiwan wollte gerade einen in die Suppe werfen, als es Plopp machte und der Mann mit dem Gesicht in dem Topf verschwand. Dünsten wäre besser als Kochen, dachte er noch so bei sich. Hundeführer waren durch einen Plopp nur noch Führer und die Eskimos kamen nicht mehr von der Stelle.
Gruganott nahm die Seelenkrüge und stellte sie als Miniaturen in den Miniaturenschrank seiner Mama. Dort würde er sie nie mehr finden. Denn der Mutter schlief und schlief.
Die kleine blaue Murmel schnippte er gegen fünf Sonnen. So gingen vier ganze Galaxien unter. Er zuckte mit der Schulter, die eigentlich der MagicMountain aus Eurodisney war und drehte sich weg.
„Mit was für einen Scheiß man sich befassen muss!“

Diese Geschichte fiel mir ein, als ich darüber nachdachte, wie wichtig sich jede Religion halt. Ich bin hier geboren, habe christliche Werte, bin aber nicht religiös. Seit dem 11.09.01 kommen diese veralteten Rituale, die wir eigentlich längst hinter uns gelassen haben müssten wieder hoch. Ich weiß nicht, ich habe Teile der Tora, der Bibel und des Korans gelesen. Ich fand nicht wirklich einen Unterschied. Ich bin mit einer Moslemin verheiratet, wir haben keinen Streit wegen Religion. Also fragte ich mich was würde Gott selbst dazu sagen? Die Antwort war, sind wir Menschen so wichtig?Michael Masomi, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.02.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Wörterworte von Iris Bittner



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