Carrie Winter

Wenn Schröder und Stoiber lieben lernen...2

Montag, 4 Uhr, in Schröders Privatbüro.
"Mein Gott! Hier sieht es ja aus wie bei einem Fanshop!" ruft Karin Stoiber entsetzt.
Doris Schröder schüttelt verzweifelt den Kopf und erklärt: "Ich weiß nicht warum, aber seit neuestem schwärmt Gerhard für Britney Spears. Er hat alles von ihr! CDs, Poster, Klamotten, Videos, Unterschriften...Neulich hat er ihr sogar einen Fanbrief geschrieben!"
"Einen Fanbrief?" wiederholt Karin ungläubig. "Er ist Kanzler von Deutschland!"
"Das scheint er aber anscheinend vergessen zu haben. Heute morgen hat er sich doch allen Ernstes darüber beschwert, das die Steuern so hoch sind!"
"Das ist doch noch gar nichts! Edmund hat angefangen ein Buch zu schreiben mit dem Titel `Wenn ich Kanzler von Deutschland wäre...`!" berichtet Karin aufgebracht.
"Also, wir wissen beide, das etwas nicht stimmt. Und wir werden rausfinden, wer dafür verantwortlich ist." Sagt Doris verschwörerisch und wirft einen kurzen Blick zur Tür.
"Wann kommt Gerhard eigentlich wieder nach hause?" fragt Karin misstrauisch.
"Frühestens um 6! Er ist mit Helmut Fische kaufen gegangen."
"Helmut Kohl?" "Allerdings. Ein weiterer Grund, warum ich mir Sorgen mache. Dieser Mann ist einfach nicht der richtige Umgang für ihn!"
"Okay. Dann fangen wir an, solange wir noch Zeit dazu haben."
Systematisch durchwühlen sie das ganze Zimmer und stoßen auf interessante ( für sie allerdings nutzlose) Dinge. Verona Feldbuschs Damenunterwäsche Katalog, die neueste Brigitte, eine Ausgabe von Die Bunte, einer Simpsonsfigur, ein Video auf dem Casablanca aufgenommen ist und ein goldgerahmtes Bild von ihm wie er Stoiber umarmt.
"Das gibt's doch nicht!" ruft Karin. "Wieso nennt er das eigentlich Büro?"
"Tja, jetzt bleibt uns nur noch der Computer." Meint Doris und wendet sich zu dem grauen Monitor hinter sich um. Sie schaltet ihn ein, aber anstatt hochzufahren, verlangt er das Passwort. "Bitte sag jetzt nicht, du weißt es nicht!" Sagt Karin flehend.
Ratlos zuckt Doris die Schultern und setzt sich vor die Tastatur.
"Wie wäre es mit Britney Spears?" fragt Karin, mit einem Blick durch den Raum.
Doris schüttelt den Kopf und erklärt: "Man darf kein Leerzeichen verwenden. Ich versuch es mal nur mit Britney." Fehlanzeige. Spears scheitert ebenfalls. Nur noch 4 Versuche.
"Hat er für irgendetwas anderes ein Passwort, das du kennst?" überlegt Karin.
"Nein. Wie ist denn das von Edmund?"
"Da bin ich überfragt! Ich weiß nicht mal, ob sein Computer ein Passwort hat!"
"Okay, ich probier jetzt einfach mal meinen Namen." Kein Erfolg.
"Hat er nicht so was wie ein Lieblingswort?"
"Früher hatte er eins...Bevor er sich aufführte wie ein pubertierender Teenager.
Aber das gebraucht er jetzt so gut wie gar nicht mehr. Also glaub ich kaum, das er das verwendet hat. Schließlich ändert er sein Passwort alle paar Wochen."
"Warte! Welches Wort verwendet jeder Teenager?" ruft Karin aufgeregt.
"Woher soll ich das wissen? Sehe ich aus wie ein Teenager?"
"Ich habe neulich so eine Serie gesehen...Wie hieß sie doch gleich? Ich glaub, es war eine Parade über einen Bullen...Na, ist ja jetzt auch egal. Jedenfalls traten zwei Typen da auf.
Der eine hieß Stefan und der andere...Erik, oder so. Und die haben immer crass gesagt."
"Crass?" wiederholt Doris verwirrt. "Was bedeutet das?"
"Ich hab keine Ahnung! Aber die Zuschauer haben alle gelacht!"
"Einen Versuch ist es wert." Tatsächlich! Sie hat es geschafft! Dank Karins Wissen über die Jugend von heute konnte der Computer von Gerhard Schröder geknackt werden!
Allerdings hilft der ihnen auch nicht sehr viel weiter. Außer Computerspielen like Moorhuhnjagd, unveröffentlichten Videos von Britney Spears, einer Beschwerdeliste für den Bundeskanzler und einem Plan die Kornflakesfirma zu übernehmen, ist nichts drauf. Doch, was ist das? Versteckt in einem Ordner, der wieder rum in einem anderen Ordner versteckt ist, der in einem größeren Ordner ist...usw.
Ein Dokument mit dem Titel: Mission Deutschland.
"Mach es auf." Flüstert Karin gespannt. Und was, glauben sie, steht drin?
Falsch! Es ist ein Plan, Deutschland und Amerika zu einem gemeinsamen Land zu machen!
"O mein Gott!" schreit Doris entsetzt und fällt fast vom Stuhl.
"Langsam glaube ich wirklich, das die Zeitung recht hat." Sagt Karin geschockt.
"Nein! Gerhard würde niemals auf so eine bescheuerte Idee kommen!" widerspricht sie.
"Aber wer hat denn so einen Wunsch?" fragt Karin und lässt sich auf einen Stapel Frauenzeitschriften sinken. "Wer hätte dadurch einen Vorteil?"
"Deutschland bestimmt nicht! Wenn ich mir nur vorstelle, das es hier genauso wird wie in Amerika...Das muss der Weltuntergang sein!" stöhnt Doris.
"Wir müssen..." Der Rest von Karins Satz geht im Klingeln des Telefons unter.
Beide Frauen starren den Apparat bewegungslos an. Alle Farbe ist aus Doris Gesicht gewichen, Karin klammert sich am Schreibtisch fest.
Da schaltet sich glücklicherweise der Anrufbeantworter ein.
"Hey, hier ist Gerhard Schröder!" Ein paar Sekunden schweigen, dann Lachen.
"Du hast jetzt bestimmt gedacht, das ich zuhause bin! Aber das stimmt nicht! Ich hab nur so getan um dich zu ärgern." Wieder Lachen. "Nein, jetzt mal im Ernst. Ich häng grad irgendwo ab oder hab keinen Bock ans Telefon zu gehen. Also sag was du willst! Aber erst nach dem Piepton!" Ein Piep ist zu hören. Der Anrufer scheint zu überlegen, ob er draufsprechen soll.
Plötzlich ertönt die Stimme von Edmund Stoiber: "Ja, ähm, also hier ist Eddy. Ich wollt nur fragen, ob deine Frau da ist. Meine ist es nämlich nicht. Und ich...ich hab Hunger.
Ich hab schon versucht mir Popcorn zu machen. So ein Zeug für die Mikrowelle.
Ich hab die Beschreibung genau befolgt. Rein mit dem Mais, auf den Knopf gedrückt und gewartet. Aber irgendwie hab ich zuviel erwischt und jetzt ist die Mikrowelle explodiert und die Feuerwehr musste kommen. Und die konnten mir auch nichts zu essen machen!"
Ein herzzerreißendes Schluchzen. "Und die Nummer vom Pizzaservice hab ich vergessen!
Edmund wird von einem Piep abgewürgt und Doris atmet auf. Ihr Blick geht zu Karin, die mit offenem Mund immer noch auf den Anrufbeantworter starrt.
"Geht's dir gut?" fragt sie vorsichtig.
"Er...er hat meine Küche in Brand gesteckt! Er hat die Küche abgefackelt!" kreischt sie.
"Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm...Du kennst doch Edmund! Er übertreibt doch immer gern. Oder?" Sie versucht zu lachen, aber da ertönt schon wieder ein Klingeln.
Karin reißt den Hörer an sich und schreit: "Edmund! Was fällt dir eigentlich ein! Geht's dir noch ganz gut? Hast du noch alle Tassen im Schrank? Was soll das?"
Plötzlich bricht sie ab und stammelt: "Oh, es tut mir leid. Ich hab sie verwechselt. Ich wollte nicht..." Der Anrufer scheint etwas zu sagen, da sie längere Zeit schweigt.
"Ja, ich werde es ihm ausrichten. In Ordnung. Danke. Wiedersehen."
Immer noch fassungslos legt sie auf. "Wer war das?" fragt Doris nervös.
"Der Assistent von Gerhard. Er hat gesagt, das die Dreharbeiten zu dem neuen Film mit Britney Spears heute Abend um 7 anfangen."
"Was soll das heißen?" ruft Doris und springt auf.
"Anscheinend dreht Gerhard zusammen mit Britney Spears einen Film." Antwortet Karin ungläubig. Und schon wieder klingelt das Telefon.
Vorsichtig, als wäre es eine Bombe, nimmt Karin den Hörer und meldet sich leise.
Nach ein paar Sekunden fragt sie: "Was ist das denn für ein Film?"
Die Antwort haut sie fast um und ihre Finger krallen sich fester um den Tisch.
"Ich werde es ihm sagen..." Sie legt auf und starrt Doris an.
"Und? Was war?" "Es war noch mal sein Assistent..." sagt Karin hilflos.
"Was hat er dir geantwortet? Was ist das für ein Film?" fragt sie aufgeregt.
"Halt dich fest. Sie wollen einen Klassiker neu verfilmen."
"Welchen?" Eine böse Vorahnung beschleicht sie.
"Manche mögen`s heiß."

Gerhard Schröder in einem Marilyn Monroe Film? Sie denken, das muss ein Irrtum sein?
Nein, leider nicht. Die Dreharbeiten sind im vollen Gange und die Zeitschriften berichten wöchentlich über alles, was am Set passiert. Wobei sich Gerhard fast noch schlimmer anstellt als Marilyn Monroe einst. Für eine Szene, die insgesamt nur 10 Seekunden dauert, brauchen sie 4 Stunden, weil Gerhard dauernd seinen Text vergisst. ( Der aus 3 Wörtern besteht...)
Und ob Britney Spears die perfekte Monroe Erbin ist? Die Bild Zeitung ist da nicht die einzige, die zweifelt. Doris versucht verzweifelt, ihn davon abzuhalten. Erfolglos.
So, während Gerhard seine neue Filmkarriere beginnt, macht Edmund etwas ganz anderes.
Er kauft die Firma Veet auf. ( Denn Vetischisten liebens länger glatt...)
Und, um den Brand in der Küche wieder gut zu machen, schenkt er seiner Frau 50 Packungen.
Welche Frau träumt nicht von einem Mann, der ihr Enthaarungscreme schenkt?
Danach schaut er sich nach einer neuen Wohnung um, weil...
Tja, weil seine Frau dieses abnormale Bedürfnis nach Geschenken wie Blumen, Parfum, Pralinen und Schmuck hat. Wer hätte damit gerechnet?
Aber das alles hindert Karin und Doris nicht daran, weiter Nachforschungen anzustellen!
Also, Schröders und Stoibers Büros sind durchwühlt. An welchem Ort kann man als nächstes etwas über seinen Mann rausfinden? Sie meinen, im Bett? Vergessen sie bitte nicht, das es sich bei den beiden um Teenager handelt. Oder das sie sich wenigstens so aufführen wie welche. Also gibt es nur eine Möglichkeit: Das soziale Umfeld prüfen!
Und so begeben sich Karin und Doris zu dem Arbeitsplatz der Kanzler und verhören deren Kollegen. Und, glauben sie mir, das wird nicht so leicht wie es sich anhört...



Freitag, 2 Uhr, Interview mit Kollegen

( Bitte haben sie Verständnis dafür, das die Namen der Betroffenen zum Schutz der Privatsphäre geändert wurden.)

Joscher Fischka: "Ja, der Gerhard hat sich schon verändert. Das muss ich zugeben. Erst neulich ist es mir wieder aufgefallen. Wir hatten eine Sitzung und er war nicht da.
Also, am Anfang nicht. Wir haben eine Viertelstunde gewartet und dann schließlich ohne ihn angefangen. Jedenfalls habe ich gerade den Vorschlag gemacht, das wir neue Polster für die Sitze kaufen, als plötzlich Gerhard reingerast kam. Auf Rollschuhen! Und dann noch ohne Helm! Wir waren alle entsetzt."
Otti Schilyng: "Der Schröder, der! Er macht schon Sachen! Zum wundern! Ehrlich gesagt, ich glaub das ihm das Kanzleramt zu Kopf gestiegen ist. Jemand sollte ihn aufhalten, bevor es zu spät ist! Denken sie doch mal an die armen Kinder. Es ist traurig. Unser schönes Land geht den Bach runter und keinen interessiert es. Aber das ist mal wieder typisch deutsch!
In meinem Heimatland Amerika wäre das nie passiert! Oh, ähm , ich meine...Also...
Ich bin nicht aus Amerika! Ich bin ein waschechter Deutscher! Sie können meinen Ausweis überprüfen! Bitte sagen sie es nicht der Einwanderungsbehörde..."
Rudolfo Scharpingo: "Schröder? Erinnern sie mich bloß nicht an den! Dieser gemeiner, wider...ZENSUR...Mit dem stimmt wirklich was nicht! Fragen sie mich nicht, warum!
Vielleicht ist er einfach durchgedreht! Wer weiß das schon?"
Angelika Merkelino: "Herr Schröder ist ein netter und professioneller Mann. Genauso wie Herr Stoiber. Es gibt keinen Grund zur Annahme, das etwas nicht in Ordnung ist mit ihnen.
Wenn sie es nicht weitersagen, erzähle ich ihnen ein Geheimnis. Gerhard hat mich gestern Mittag zum Essen eingeladen! Können sie sich das vorstellen? Er ist ja so großartig!"
Günder Steinbeck: "Tut mir leid, aber über Gerhard kann ich ihnen nichts sagen.
Ich kenne ihn kaum. Gut, wir sind uns ein paar mal begegnet aber mehr nicht.
Aber wenn sie etwas über Edmund wissen wollen, dann bin ich ihr Mann!
Also, alles begann eine Woche vor der Wahl. Ich hatte ein Treffen mit ihm aber er erschein nicht. Ich rief ihn auf dem Handy, im Büro und zu hause an. Nirgends ging jemand dran.
Am nächsten Tag fragte ich ihn, was los war. Und er wusste gar nicht mehr, das wir verabredet waren. Tja, seit diesem Zwischenfall benimmt er sich so merkwürdig."
Helmutus Kohlos: "Wissen sie, es ist doch immer das gleiche mit diesen jungen Burschen! Sie kommen an, bilden sich ein den Laden schmeißen zu können und versagen auf der ganzen Linie! Deswegen werde ich nächster Jahr kandidieren!"

Wieder zu hause bei Doris Schröder versuchen die Frauen aus den Antworten schlau zu werden. Und dabei stellen sie fest, das so gut wie alles total sinnlos und schwachsinnig ist.
Die einzigen Aussagen, die interessant sind, stammen von Otti Schilyng und Günder Steinbeck.
"Als Günder mit Edmund ein Treffen hatte, war ich gar nicht da. Ich war zu meiner Schwester gereist." Sagt Karin nachdenklich.
"Ich war ebenfalls woanders. Nämlich bei einer Freundin zum übernachten."
"Also, wir gehen davon aus, das in dieser einen Nacht, in der wir beide nicht zu hause waren, etwas passiert ist, das unserer Männer komplett verändert hat. Richtig?"
"Richtig!" bestätigt Doris.
"Außerdem könnte Otti etwas damit zu tun haben, da er vielleicht aus Amerika stammt."
Doris schüttelt zweifelnd den Kopf. "Ich weiß nicht. Auf seine Aussage würde ich nicht viel geben. Wir wissen auch gar nicht genau, ob die Mission Deutschland etwas mit dem sonderbaren Verhalten zu tun hat."
"Der Zettel wurde genau in der Nacht geschrieben, in der wir nicht da waren. Es hat etwas damit zu tun. Da bin ich mir ganz sicher."
"Also nimmst du an, das jemand Amerika und Deutschland zusammenbringen will und deswegen die Kanzler, in diesem Fall unsere Männer, dazu benutzt. Und ihr komisches Verhalten ist nur ein negativer Nebeneffekt. Hab ich das richtig verstanden?"
Karin nickt und grübelt weiter: "Wir müssen also rauskriegen, wer diese Idee mit Amerika hatte und wir wissen, wer unsere Männer verändert hat."
"Und wie sollen wir das rausfinden? Ich meine, mir fällt kein Vorteil ein denn diese Aktion mit sich bringen würde. Wieso will jemand so was? Das ist doch krank!"
"Glaubst du, es ist das Werk eines Verrückten?" fragt Karin, nicht sehr überzeugt.
"Anders kann ich mir das nicht erklären."
"Und was sollen wir jetzt machen? Jede Irrenanstalt in Deutschland nach einem Verrückten absuchen?" Sie lacht gekünstelt und zündet sich eine Zigarette an.
"Seit wann rauchst du?" Karin zuckt bei dieser Frage zusammen und macht sie wieder aus.
"Eigentlich rauch ich gar nicht. Die ganze Sache übt nur eine so starke emotionale Belastung auf mich aus das ich etwas braucht, an dem ich mich festhalten kann."
"Das ist ja schrecklich!" ruft Doris entsetzt. "Da sieht man mal wieder wie sehr man als Kanzlerfrau leiden muss. Ich schwör dir, wenn ich das überstanden hab, lass ich mich scheiden."


Lässt sie sich wirklich scheiden? Und werden sie es überhaupt jemals schaffen ihre Männer zu noramlisieren und Deutschland vor dem Untergang zu retten? Wir dürfen gespannt sein!

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Carrie Winter).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.09.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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