Nicole Volkmann

Ausflug ins Nirgendwo

Gespannt saß ich neben dir im Auto. Wohin würde uns die Reise führen?

 

Vor vier Tagen war ich ohne dich nach Karlsruhe gefahren zu einem guten Bekannten, hatte mich riesig darauf gefreut. Es würde mich von der Sehnsucht nach dir ablenken. Die neun Stunden Zugfahrt machten mir nichts aus, ich war es gewohnt, auch mal so lange Strecken auf mich zu nehmen. Und wie ich wusste gab es viele neue Leuten kennen zu lernen. Schon als ich in Nürnberg angekommen war, hatte ich die Nummer eines netten jungen Mannes in meinem Handy, der bei mir aus der Nähe kam. Vielleicht würde ich ihn wiedersehen? Da ich relativ früh losgefahren war, kam ich noch vor abends um sechs bei ihm an.

 

Es erwarteten mich vier Tage voller Spaß, Musik, neuen Menschen und auch ernsten Gesprächen. Ich fühlte mich wohl, auch wenn ich beim zu Bett gehen einen leichten Schmerz in Herzgegend bekam, weil du nicht neben mir weilen konntest...

 

Doch der Sonntag kam und ging, du trafst gegen sieben am Montagmorgen hier ein. Ich hatte am Fenster gewartet, dass ich dein Auto sehen würde. Als es endlich soweit war, sprang ich in meine Schuhe und rannte ohne Jacke aus seiner Wohnung hinaus zu dir. Wir fielen uns in die Arme und ich hoffte, du würdest zu mir sagen, dass ich dir gefehlt habe, doch nichts dergleichen verließ deinen Mund. Du streicheltest mir über die Arme, vielleicht weil du dachtest, ich würde frieren. Ich lächelte dich an, war froh, dass du endlich da warst. Ich wusste nichts zu sagen, so schwieg ich einfach und gab mich dem Herzklopfen hin, das du wohl nie hattest, wenn du mich ansahst. Ich wusste es nicht.

 

Doch innerlich weinte ich...

 

Wir fuhren weg, ich fühlte mich ein wenig verloren in der großen Welt. Gegen Mittag zog ich mich vor dir zurück und tauchte in Gedanken ein in meine eigene Welt. Ich sah aus dem Fenster und gab mich einer Welt hin, in der alles nicht nur in Ordnung schien sondern auch war. Gab mich einer Liebe hin, wie ich sie mir immer gewünscht, doch nie in dem Maße bekommen habe.

 

Wir saßen zusammen auf meiner Couch und sahen uns einen Film an, den ich nicht erkannte, weil der Fernseher im Nebel meines Traums versank. Er war unwichtig, es zählte nur, dass wir beide zusammen waren. Du küsstest mich zärtlich auf den Mund. Ich erwiderte deine Liebkosungen, lag zwischen deinen Beinen, auf deinem Brustkorb. Immer wieder sah ich dich lächeln. Im Licht des Films, weil wir keine Lampe angemacht hatten. Einfach nur dagelegen hatten, von unseren Gefühlen entmachtet. Du hieltest meinen Kopf in deinen Händen, streicheltest meine Wangen und ich war so glücklich. Ich brauchte die drei Worte nicht aus deinem Mund hören, ich wusste, dass du mich liebst. So sehr wie ich dich?

 

Eine Ewigkeit schien zu vergehen, bis wir uns kurz voneinander lösten, weil ich meine Lippen von deinen wegzog. Wir blickten uns tief in die Augen. Tränenlos. Langsam ergriff ich deine Hand und küsste jede einzelne Fingerkuppe sanft. Zeichnete mit meiner Nase deine Lebenslinie nach. Legte deine Hand an meine Wange, an den Hals. Bis ich dich wieder anschaute und dich führte. An meine linke Brust, die unter der schwarzen Bluse versteckt war. Nur noch zwei Millimeter trennten dich von ihr...

„Wir machen bald Pause, um Mittag zu essen.“, verkündetest du laut im Auto.

Ich erwachte aus meinem Tagtraum und war mir nicht sicher, ob ich dir sauer sein sollte oder nicht. Erwiderte nichts auf deine Worte. Ich sah nur den Autofahrern zu, wie sie einander überholten. Manchmal sah ich mir die Menschen an, die in den Gefährten saßen. Wie sie redeten oder auch nicht. Ich fragte mich, was sie wohl dachten. Ob sie zufrieden waren mit ihrem Leben. Oder ob es für sie auch eine eigene Gedankenwelt gab. Wie meine.

Ich sah das Meer und spürte deine Hand in meiner. Zusammen liefen wir dem Sonnenuntergang entgegen und ließen das Wasser um unsere nackten Beine fließen. Die Wellen störten uns nicht, immerhin waren die nicht groß genug, uns wegzuspülen. Sie brachen sich an großen Felsen, weiter entfernt von uns. Ich erinnerte mich nicht, dass wir jemals im Hotel gewesen waren, vielleicht hatten wir die letzen Tage einfach hier am Strand verbracht und den wunderschönen Sonnenauf- und Sonnenuntergängen zugesehen. Ich stellte mich dir in den Weg und bedeutete dir mit Blicken, wie sehr ich die Landschaft und unsere Zweisamkeit genoss. Wir vereinigten uns in einem unendlichen Kuss, bis die Nacht uns eingehüllt hatte. Ich zog dich hinter mit her vom Wasser weg und zu mir hinunter in den Sand, in den ich mich setzte. Fuhr dir mit den Händen durch die Haare. Ich küsste deinen Hals und jeden Zentimeter Körper, den ich von dir erreichen konnte. Du warst mit freiem Oberkörper neben mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir nur Badesachen anhatten, du eine blaue Badehose und ich den schwarzen Bikini. Waren wir zum schwimmen hier her gekommen um diese Uhrzeit? Es schein unwichtig. Ich erhob mich leicht und setzte mich auf deinen Schoß. Meine Hände strichen ganz zart über deine Brust. Ich genoss die Wärme, die von dir ausstrahlte. Sah dir in die Augen, auch wenn ich bei den schlechten Lichtverhältnissen das blau nur erahnen konnte. Ich presste mich eng an dich. Deine Hände legten sich an meinen Rücken. Ich bemerkte, wie du mein Oberteil versuchtest du öffnen und hinderte dich nicht daran. Ich stellte mich auf eine Nach voller Gefühl ein. So wie ich es mir immer wünschte. Wie selbstverständlich streichelte ich mich zum Bund deiner Hose vor, schob meine Hand hinein, um deine Männlichkeit zu berühren...

„So, da sind wir.“, sagtest du zu mir und klopftest leicht auf mein Bein.

Wieder schreckte ich hoch. Zog die Stirn in Falten. Warum musstest du mich immer unterbrechen in meinen Gedanken? Gehorsam und zornig stieg ich aus und trottete hinter dir her, keine Hand an meiner. Kein Körper neben mir. Du sahst dich auf dem Rastplatz um, statt zu mir. Ich richtete meine Augen stur auf den Boden und achtete kaum mehr auf den Weg und die Personen um mich herum.

Wir setzten uns hin und aßen etwas, wobei ich den Geschmack gar nicht richtig wahrnahm. Ich hing meinen Gedanken nach, nun auch anderen. Wie sollte ich es dir sagen, ohne das du ausrastest oder eine Welt für dich zusammenbrach?

Zurück im Auto gabst du mir einen kurzen Kuss und startetest den Motor. Ich lehnte mich mit dem Arm an die Scheibe. Das kühle Glas tat mir gut. Aber meine Kehle war wie ausgetrocknet. Ich griff hinter deinen Sitz nach meinem Rücksack, öffnete ihn, nahm meine Flache Zitronenlimonade heraus und trank ein paar Schlucke. Es half nichts. Ich klappte meinen Mund auf, schloss ihn jedoch gleich wieder. Ich fand keine Worte.

Wieder waren wir am Meer. Nachts. In Badesachen. Aber diesmal steuerten wir geradewegs auf das Wasser zu. Wir rannten lachend auf den Sonnenuntergang zu. Im Wasser angekommen warfen wir uns hinein, tauchten unter und wieder auf. Zum ersten mal sah ich deine Haare, wenn sie richtig glatt waren, nicht vom Kopf abstanden wie sonst. Langsam schwamm ich auf dich zu, du standest wieder. Ich klammerte mich mit den Beinen an dich. Drückte dich an mich. Schüttelte meinen Kopf, um dich mit dem Nass meiner Haare zu treffen. Wir lachten gemeinsam. Tauchten um die Wette und hielten uns zeitweilig aneinander fest. Ich wünschte mir, dass es nie aufhörte. Hier mit dir zu sein. Allein. Ich tauchte um dich herum, du sahst mich nicht. Stellte mich hinter dich. Legte meine Hände von hinten um deinen Bauch. Ich küsste deinen nassen Rücken und spürte, wie du dich entspanntest. Meine Augen erfassten jeden Wassertropfen, wie sie von dem orangeroten Licht angestrahlt wurden. Deine Hand legte sich auf meine und schob sie weiter nach unten. Durch den Stoff deiner Badehose spürte ich deine Männlichkeit fest unter meinen Fingern. Langsam zog ich mit der anderen die Hose nach unten, bis ich merkte, wie sie über ihn hinweg war. Meine Hand legte sich um den Schaft...

„Nicky, nicht einschlafen!“, fordertest du mich auf.

In der Realität. Du lächeltest mich an, als ob nichts wäre. Ich schüttelte den Kopf. Ob du jemals merken würdest, dass ich nicht redete? Was sollte ich dir auch sagen? Die Wahrheit? Nein, das ging einfach nicht, nicht jetzt und hier auf unserer Reise. Vielleicht nächste Woche. Oder noch später.

Ich lauschte ein wenig deiner Musik. Nicht mein Geschmack aber sie lenkte mich ab. Wir fuhren gerade eine Landstraße entlang und der Ausblick war toll. Ein paar Felder neben mir. Ein Dorf auf der anderen Seite. Weit und breit kein Auto zu sehen. Ich fragte dich, ob wir kurz anhalten können, weil meine Blase drückte. Was natürlich kein Problem war. Du fuhrst in einen Feldweg, um eventuell vorbeifahrende nicht zu blockieren.

Als ich wieder zu dir stieg, startetest du den Wagen nicht gleich. Wir sahen uns an, aber nur du hattest ein Lächeln auf den Lippen. Ich konnte nicht. Dich so fröhlich sehen. Du warst unwissend. Hätte ich es dir jetzt sagen sollen, wo du glücklich schienst? Dein Mund legte sich an meine Wange. Ich spürte, wie deine Arme meinen Bauch umfassten. Du warst von deinem Platz zu meinem hinübergerutscht. Mein T-Shirt schobst du leicht nach oben. Ich bewegte mich nicht. Ich hatte Angst. Du sahst mich an und legtest deine Hand ganz langsam auf meine Brust. Doch dann ... erblicktest du die Tränen in meinen Augen. Fragtest, was los sei. Ich antwortete nicht, mein Blick verschleierte sich und ich wirkte abwesend. Du wusstest nicht, dass meine Tränen etwas mit Schmerz zu tun hatte  und nicht mit deinen Berührungen.

Du setztest dich wieder auf deinen Sitz und startetest dem Motor. Wieder ließ ich mich gegen das Fenster sinken. Ich wollte dir nicht weh tun. Oder das Gefühl geben, dass ich dich nicht mehr sexuell begehrte. Im Gegenteil, am liebsten hätte ich dich genau so angefasst wie du mich. Aber...

Wir waren in der Badewanne. Der Raum wurde nur durch eine Kerze erleuchtet, was dem ganzen eine romantische und entspannte Atmosphäre gab. Ich saß vor dir und lehnte mich gegen dich. In deiner Hand befand sich ein Schwamm, mit dem du mich nass machtest, da ich manchmal nur teilweise unter Wasser war. Schon öfters hatten wir so zusammen im Wasser gelegen, aber heute fühlte ich mich dir näher als sonst. Wir küssten uns über meine Schulter hinweg zärtlich. Der Schwamm überquerte meinen Bauch. Wanderte über meine Beine, so tief du kamst. Eine meiner Hände legte ich an deinen Hals, während wir uns küssten. Dann ließt du den Schwamm los und an seiner Stelle waren es deine Hände, die mich mit Wasser übergossen. Du umkreistest meinen Bauchnabel mit den Fingerspitzen. Weiter oben streichelten sich nun unsere Zungen, wurde schneller. Beide deiner Hände streichelten meine Beine entlang nach oben. Ich spürte ein kribbeln, als sie die Innenseiten meiner Oberschenkel erreichten. Und noch ein Stück näher...

„Was ist nur los mit dir?“, fragtest du mich.

Ich schreckte hoch, sah dich an. Du warst nachdenklich geworden, hast nicht mehr im Takt der Melodie mit gesummt. Ich sah draußen, wie sie Sonne unterging. Bald würde es dunkel werden und wir im Auto schlafen. Mein Gesicht spiegelte sich in deinen Augen. Aber du hattest wenig Zeit, mich anzusehen, weil wir immer noch fuhren. Vielleicht erwartetest du keine Antwort. Jedenfalls fragtest du nicht weiter.

Wir waren in deiner Küche. Das Abendbrot war gemacht. Der Topf dampfte noch leicht, als du den Inhalt auf zwei Teller verteiltest. Es war schon spät, ich sah den Mond, als ich aus deinem Fenster schaute. Vor meinem geistigen Auge durchlief ich den heutigen Tag mit dir. Er war so schön gewesen. In der Stube hörte Musik aus deinem Computer. Wir standen nah beieinander. Als die Teller gefüllt waren, legtest du die Kelle und den Kochlöffel weg und drehtest dich zu mir. Wir umarmten uns innig. Ich legte meinen Kopf auf deine Schulter. Fühlte mich beschützt von dir. Geborgen. Du hattest deine Hände in meine Potaschen vergraben. Das tatst du gern. Ich sah dich lächeln. Dann spürte ich, wie du mich sanft wegdrücktest. Nach hinten. Ich lief rückwärts bis zum Tisch, gegen den du mich drücktest. Ich setzte mich darauf und nahm dich mit meinen Beinen gefangen, als unsere Wangen aneinander rieben und ich unser beider Begehren merkte. Du zogst mein Oberteil aus. Küsstest meine Arme, meine Schultern. Hinter meinem Rücken wurde der BH geöffnet, ich fühlte deine Finger an dem Verschluss. Mich anlächelnd zogst du ihn über meine Arme weiter nach unten. Neben uns auf den Boden. Dein Mund wandte sich meinen Brüsten zu...

„Wollen wir hier übernachten?“, fragtest du.

Es war schon dunkel um uns. Die Autouhr zeigte 22.00 Uhr an. Ich nickte, als du auf einen Wald deutetest. Konnte kaum glauben, wie schnell der Tag vergangen war. Wann waren wir am Rastplatz gewesen? Mir war, als wäre inzwischen nur eine halbe Stunde vergangen. Du reichtest mir einen Apfel, der wohl unser Abendbrot darstellen sollte. Aber ich legte ihn zurück in den Korb zu den anderen. Ich hatte keinen Hunger. Ich sah dir zu, wie du ihn mit kraftvollen Bissen verschlangst. Dann stiegen wir gemeinsam aus dem Auto und gingen nach hinten. Auf dein provisorisches Bett. Die Matratze auf der Rückbank des Kleinbusses. Nachdem ich mich unter der Decke umgezogen hatte, legte ich mich neben dich. Du legtest den Arm um mich. Meine Hand schob ich unter meinen Kopf. Ohne dir gute Nacht zu sagen oder auf andere Reaktionen zu warten, gab ich mich dem Schlaf hin...

Traumlos war meine Nacht, wahrscheinlich, weil ich am Tag zu viel geträumt hatte. Noch immer wusste ich nicht, wo wie waren, nur bemerkte ich, dass die Landschaft bergiger wurde. Du fragtest nicht mehr nach meinem Wohlbefinden. Warst so wortkarg wie den Tag zuvor und ich beließ es dabei. Nur ab und zu redeten wir zwei Worte miteinander. Oder sahen uns an. Diesmal versank ich nicht in meinen Tagträumen, sondern dachte nur nach, wie ich dir sagen konnte, was ich dir sagen musste. Einmal war ich dem weinen nahe, beruhigte mich jedoch schnell. Du solltest meine Schwäche nicht mitbekommen. Da es hier kälter war, bedeckte ich mich mit meiner Jacke. Irgendwann zeigtest du mir einen Berg, auf dem ein Schloss zu stehen schien. Du wolltest es dir ansehen und vielleicht Fotos von mir machen. Du nahmst die nächste Ausfahrt, dann ging es nur noch bergauf. Langsam kämpfte sich dein Kleinbus voran. Ich hatte Angst, wir würden rückwärts wieder hinunterrollen, doch das passierte nicht. Als wir fast bei der Burg waren, wurde der Weg schlimmer, steiniger, aber die Neigung normalisierte sich, wir fuhren nicht mehr bergauf. Du konntest beschleunigen. Ich griff nach deiner Hand. Wir lächelten uns kurz an. Uns konnte nichts passieren, solange wir nur beisammen waren. Doch du hattest nicht auf die Straße geachtet in diesem Moment, sahst den großen Stein nicht, auf den wir trafen. Statt weiter zu rollen rutschte das Auto ein Stück. Zu nah an den Abgrund. Ich sah, wie wir uns neigten. Und es hundert Meter in die Tiefe ging. Es war zu spät. Wir fielen. Und ich sah dich an.

„Ich hab unser Kind wegmachen lassen vor einer Woche...“, flüsterte ich dir zu.

Das letzte, was ich sah, bevor wir aufschlugen, war die einzige Träne, die je über deine Wangen lief in unserer glücklichen Beziehung.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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