Karl Bednarik

Der schlafende Drache


Graf Hombug stand gerade in einem Eissalon von Brasilia und überlegte
ob Pistazien oder Vanille wohl besser sei. Leider konnte er diese
Frage weder theoretisch noch praktisch zu Ende führen, da zwei
dezent gekleidete Herren ihn in die Mitte nahmen. "Wir sind von
den Babysittern" murmelte der Linke. "Das Baby weint" flüsterte
der Rechte. Hombug hatte natürlich kein Baby, dennoch wußte er
genau was gemeint war.
 
McFertig war gerade dabei, in einer Kneipe am Rande des Raumhafens
von Brasilia eine kleine Diskussion durchzuführen. Er duckte sich
gerade unter einem linken Haken seines Diskussionspartners weg,
als dieser, völlig unsportlich, von einem grau gekleideten Herrn
von hinten niedergestreckt wurde. McFertig holte kräftig aus,
wurde aber durch das Wort "Babysitter" sofort wieder ruhig.
 
Hombug, sowie auch McFertig wurden von den Geheimdienstleuten
in schnelle Verkehrsgleiter gestopft, und in rasender Fahrt zum
Raumhafen gebracht. Hombug musterte den Himmel, ob er vielleicht
eine fremde Raumflotte erblicken konnte. "Weint" war jedenfalls
Vollalarm. Dennoch wirkte der Raumhafen ganz nach normalem
Dienstbetrieb. Das konnte nur ein äußerst dringender Einzelauftrag
sein, dachte er sich.
 
Bei der Flugleitung bekam er Flugdaten und Schiff zugewiesen,
sowie ein rotes Kuvert überreicht, mit der Aufschrift:
"Nach dem Start öffnen". Das Schiff war ein schneller Kurierkreuzer,
der Kurs führte zu Barnards Stern, sechs Lichtjahre vor der Haustür
der Erde. Dem Brief zufolge übernahmen sie im Raum von einem anderem
Kurierschiff einen Mann. Beide Schiffe beschleunigten während
des Rendezvousmanövers weiter, dann drehte das andere ab.
 
Der Mann entpuppte sich anschließend als Historiker mit dem
Spezialgebiet Raumfahrtgeschichte. McFertig bemerkte, daß jetzt
auch die letzte Klarheit beseitigt war:
"Das Gebiet um Barnards Stern, drei Lichtjahre im Radius, ist
doch schon seit Alters her militärisches Sperrgebiet. Ein
Exerzierplatz in der Nähe des Zentrums des Terranischen Imperiums."
 
Der Historiker Dr. Kriebel erklärte: "Bis vor kurzem habe ich
das auch gedacht. Nur wenige Eingeweihte wissen, daß in diesem
Sperrgebiet noch niemals jemand exerziert hat. Barnards Stern
ist eine uralte Sonne. Auf den zehn Monden des einzigen Planeten,
der übrigens sehr groß ist, existiert intelligentes Leben.
Diese Rasse ist der Menschheit um ein paar Millionen Jahre voraus.
Sie hatte früher auch die Kontrolle über die Galaxis, zog sich
später aber in einige ausgesuchte Systeme zurück, und wünscht
nicht gestört zu werden.
 
Das erste Raumschiff der Erde wurde drei Lichtjahre vor Barnard
von ihnen eingefangen. Die Leute wurden informiert und auf
Gegenkurs gesetzt. Mit dem Hinweis allerdings, daß, wenn ein
von Menschen gefertigtes Objekt sich näher als drei Lichtjahre
Barnard nähern würde, man die Erde zu Staub zerblasen würde.
Das gilt auch jetzt noch, und ansonsten sind die Barnards
offenbar friedlich. Unsere Raumüberwachung patrouilliert etwa
dreieinhalb Lichtjahre von Barnard, auf einer Raumkugel verteilt,
und knallt natürlich alles ab was nach Raumschiff aussieht.
Dieser Teil der Geschichte ist auch der Öffentlichkeit bekannt."
 
Graf Hombug fand den Gedanken an den großen Bruder irgendwie
beunruhigend. Immerhin gab es keinen vernünftigen Grund, warum
es keine alten Rassen geben sollte. "Und jetzt", so dachte er,
"rasen wir ihnen direkt in die Fänge".
 
Dr. Kriebel war noch nicht fertig.
"Ich selbst stieß auf die Barnard-Geschichte nur auf Umwegen.
Ich untersuchte die Frühgeschichte der terranischen Raumfahrt,
besonders aber die dunklen Jahrhunderte. In alten Dokumenten
fand ich, daß man schon im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert
interstellare Sonden gestartet hatte. Aufgrund ihrer
außerordentlichen Langsamkeit würden sie Jahrzehntausende
bis zu irgendwelchen Fixsternen brauchen.
 
Leichtfertigerweise hatte man ihnen Schrifttafeln mit der
Position der Erde, und andere militärisch wichtige Daten mitgegeben.
Diese naiven Romantiker dachten natürlich nicht an die Folgen
ihres Leichtsinns. Immerhin sind die Dinger so langsam, daß wir sie
bequem einsammeln können, bevor irgend jemand bemerkt was da los ist.
Außerdem sind sie von historischem Wert. Wissen wir doch noch
sehr wenig über diese finstere Epoche. Ich errechnete die Positionen
von Pioneer 10 bis 18 und marschierte ahnungslos zum Büro der
Raumüberwachung. Normalerweise bekommt man als Geschichtsforscher
weder leicht noch schnell eine Regierungssubvention.
 
Die Beamten der Raumüberwachung wurden jedoch sehr aufmerksam,
als ich ihnen die Geschichte mit den Schrifttafeln vorlegte.
Ich wanderte zum Chef persönlich. Dieser blätterte die
Positionsdaten durch und wurde blaß. Er brüllte: 'Wo, sagten sie,
soll Pionier 17 sein?' Ich erläuterte: 'Pioneer 17 war eine von den
letzten, relativ schnellen Sonden. Er funkte Bilder von Pluto zur
Erde, und wurde von Pluto in Richtung Barnards Stern gelenkt. Nach
zweitausendsiebenhundert Jahren wird er rund drei Lichtjahre
geschafft haben, und daher ziemlich genau auf halbem Weg sein.
Dort passiert ihm bestimmt nichts, es ist sowieso militärisches
Sperrgebiet.' Der Chef sprang auf und brüllte: 'Wahnsinn!'
Dann betrachtete er mich, und erklärte: 'Die Geschichte dieses
Sperrgebietes schaut etwas anders aus als sie glauben.'
So erfuhr ich das Barnard-Geheimnis."
Graf Hombug äußerte die Ansicht, daß das alles von der Wachflotte
thermonuklear bereinigt werden könnte.
Dr. Kriebel meinte: "Was die Raumüberwachung so nervös macht,
ist die Tatsache, daß sie die Sonde nicht finden können, obwohl
sie nachweislich schon innerhalb des Abwehrringes sein muß.
Dort wimmelt es natürlich von Suchschiffen, jedoch ist die
Ortung ungeheuer schwierig. Das Suchvolumen hat immerhin einige
Lichttage Ausdehnung. Die Sonde ist nur wenige Meter groß, wenig
für eine Reflexortung. Sie hat nur wenige Tonnen Masse, wenig für
eine Masseortung. Sie hat garantiert genau die Strahlungstemperatur
des leeren Raumes, also keine Infrarotortung. Sie wurde
wahrscheinlich vom kosmischen Staub matt und dunkel gescheuert,
also wenig optische Ortung. Sie ist zur Staubmaterie aber so
langsam, daß sie in ihr keine Bremsstrahlung erzeugt, wieder nichts.
Zu allem Überfluß besitzt sie keine Spur gespeicherter Energie
mehr, und fliegt natürlich ohne Triebwerksemission, was beide
Arten der Energieortung unmöglich macht. Die Flotte hofft auf
einen Zufallstreffer der Reflexortung, wenig genug, denn
Radarimpulse kann man nur bei langsamen Flug wieder einfangen,
andererseits brauchen diese minutenlang zur Erfassung
kleinerer Volumina."
 
McFertig zitierte: "Jetzt kann uns nur noch ein Wunder retten,"
sagt der Chef, und er läßt Graf Hombug und McFertig kommen.
Graf Hombug betrachtete den kombinierten Ortungsschirm, auf dem
er das gesamte Suchgebiet überblicken konnte. Dieses war ein
wahres Dickicht aus Reflexen, Triebwerksemissionen, Masseimpulsen,
und so weiter. "Die können ja auch gar nichts finden," meinte er,
"die steigen sich ja gegenseitig schon auf die Zehen."
McFertig erwähnte das alte Sprichwort vom Wald und den Bäumen,
die man nicht sehen konnte.
"Das ist ja nicht mehr mit anzusehen," murmelte Graf Hombug.
Er nahm sein rotes Kuvert zur Hand, es waren alle Sondervollmachten
drinnen. "Was immer wir auch machen," meinte er, "wir brauchen
völlige Ortungsstille." Graf Hombug übernahm das Kommando nach
Dienstvorschrift, dann brüllte er die Kommandanten der Suchflotte an,
sie mögen gefälligst verschwinden, bevor er ernstlich böse werden würde.
 
Als er den sich langsam klärenden Bildschirm betrachtete, sagte
er zu McFertig: "Siehst Du, hier hast Du mal ein Problem, das Du
nicht durch den Abschuß von Gigatonnenbomben lösen kannst."
McFertig sprang auf und rief: "Wer sagt es denn?" Er fixierte
Graf Hombug und setzte fort: "Danke für die Anregung." Graf Hombug
begann schon das schlimmste zu befürchten.
McFertig setzte sich wieder und fuhr fort:
"Wenn wir ungefähr in der Mitte der Suchregion eine
Hundertgigatonnenbombe zur Explosion bringen, dann muß der
verdammte Pioneer 17 selbst dann etwas wärmer werden, wenn er
sich am Rand der Suchregion befindet. Dann gehen wir auf Infrarot,
und haben ihn." Er blickte Beifall heischend in die Runde.
"Wenn wir ihn aber versehentlich getroffen haben sollten," er
lächelte tückisch, "dann sind wir ihn ebenfalls los."
"Die Idee hat etwas für sich," meinte Graf Hombug, "aber woher
nehmen wir in diesem Fall die Gewißheit?"
Dr. Kriebel warf ein: "Durch Spektralanalyse. Pioneer 17 enthält
unsinnige Mengen Aluminium. Damals hatte man sehr kuriose Bauweisen."
McFertig klappert auf der Tastatur der Feuerorgel herum,
dann raste das Fusionstorpedo in das Zentrum der Suchzone.
Anschließend zog er aus einem abgeschabten Seesack eine Flasche
Wodka hervor, und meinte: "Jetzt gebe ich ein paar Runden aus."
Dr. Kriebel war entsetzt, Graf Hombug klärte ihn aber auf:
"Das nahezu lichtschnelle Torpedo braucht ein paar Stunden hinein.
Das Licht braucht ein paar Stunden heraus. Das Infrarot messen wir
noch später, wenn die Gaswolke der Bombe dünn genug geworden ist."
Dr. Kriebel machte beruhigt mit.
 
Am nächsten Normtag erwachte er mit einem entsetzlichen Kater.
Er fragte sich wie McFertig eine so gewaltige Menge dieses
furchtbaren Fusels lebend überstehen konnte. Dieser aber werkte
schon munter in der Steuerzentrale, als Dr. Kriebel eintrat.
Graf Hombug erläuterte: "Im Blitz der Bombe war kein Aluminium."
McFertig suchte zuerst mit dem Infrarotteleskop jenen Teil
des Suchgebietes ab, der Barnards Stern am nächsten war.
Schließlich war eine etwaige Sonde dort am gefährlichsten.
Es war ein schlechtes Zeichen, daß er bald Erfolg hatte.
Er wies auf ein winziges rötliches Pünktchen und meldete:
"Grenzverletzung steht unmittelbar bevor."
Graf Hombug überlegte halblaut: "Wenn wir jetzt hin donnern
und das Ding in die Luft jagen, dann liegt unser Bremsweg
nachher in der Barnard-Region. Also machen wir vorher eine
große Kurve, und fliegen das Ziel tangential zur Grenze an.
Mit voller Kraft müßten wir das schaffen."
 
Das Triebwerk donnerte mit Volllast, und McFertig begann seine
Feuerorgel abzustimmen. Solche Aktionen waren sein Lebenselement.
Bald hatte er den Ortungspunkt im Zielkreuz. Bei dem Abschlußcheck
bemerkte er das Furchtbare. "Waffenfunktionsstörung in allen
Teilsystemen." Graf Hombug brüllte durch den Lärm des Triebwerks:
"Riesiger Ortungsreflex aus Richtung Barnard, rasche Annäherung,
Kollisionskurs!" McFertig versuchte das Kreischen des überlasteten
Schutzschirmgenerators zu überschreien: "Die Störung der
Waffenfunktionen wird von außen induziert. Starker Abfall in der
Schutzfeldenergie." Graf Hombug vermutete pessimistisch: "Es sieht
fast so aus, als würden wir Ärger mit den Barnards bekommen."
Graf Hombug programmierte den Autopiloten exakt auf Pioneer 17, und
freute sich, daß die Barnards nur das Waffensystem blockiert hatten.
Dann zog er die Reaktorsicherungen heraus. Beim Aufschlag wurde
das Schiff zur Bombe werden, und zu keiner kleinen.
Sie hechteten im Schutzanzug aus der Luftschleuse, wobei sie darauf
achteten die Richtung von Barnard weg zu erwischen, und drehten
die Anzugtriebwerke auf volle Kraft. "Hoffentlich kommen wir aus
der Explosionszone rechtzeitig heraus," dachte Graf Hombug,
dann verlor er das Bewußtsein.
 
Graf Frederik Hombug erwachte in einer großen Halle, die ganz typisch
nichtterranischer Bauart war. Er rüttelte McFertig und Dr. Kriebel
wach, die beide neben ihm auf dem Fußboden gelegen hatten.
Nach einiger Zeit erschien ein barnardischer Kommunikationsroboter,
in Form eines etwa metergroßen Käfers, der in fehlerfreiem
Angloterranisch verkündete: "Wir haben eure Aktion mit großer
Belustigung verfolgt. Ihr seid zwar recht tollpatschig, habt aber
guten Willen gezeigt." "Es gab doch gar keine Grenzverletzung,"
bemerkte Graf Hombug. "Das ist richtig," krächzte der Käfer,
"es haben noch zweihundert Kilometer gefehlt. Da wir euren
Friedenswillen anerkennen, wurden wir auch über eine humanere
Formulierung unseres Vertrages verhandeln. Die Grenze bleibt natürlich."
Graf Hombug feilschte also mit dem Roboter, der als Teppichhändler
in Bagdad große Gewinne erzielt hätte. Immerhin gelang es Graf Hombug
eine Richtfunkstrecke für Notfälle, eine Unfallklausel und sonst
noch einiges an Sicherheiten herauszuschinden.
In der Nachbarhalle fanden sie dann noch zwei unerwartete Dinge.
Ihr Kurierschiff und Pionier 17. Der Käfer erläuterte:
"Da wir mit Gammastrahlenleichen nicht verhandeln konnten,
haben wir den ganzen Vorgang etwas abgekürzt.
Außerdem hat Pioneer 17, wie sie schon sagten, historischen Wert.
Allerdings steht eine Kopie davon schon seit zweitausend Jahren
in unserem Museum. Nehmen sie ihn also mit."
 
Der Chef der Raumüberwachung empfing Graf Hombug mit den Worten:
"Ich dachte schon, Sie wollen das halbe Universum in die Luft
jagen, und das noch dazu unter der Nase der Barnards. Was um
Himmelswillen haben sie jetzt wieder angestellt?"
Graf Hombug erklärte ihm kurz: "Rick McFertig hat ein neues
Ortungssystem erfunden. Ich habe einen neuen Vertrag mit den
Barnards ausgehandelt. Es besteht also kein Grund zur Unruhe."
Der Chef ging zum Tresor in der Rückwand des Raumes, und nahm
eine Wodkaflasche heraus. "Jetzt gebe ich ein paar Runden aus,"
meinte er. Dr. Kriebel begann sich langsam an die Sitten der
Raumfahrer zu gewöhnen.
 
 


Die Astronomen behaupten jetzt, im Gegensatz
zu ihren früheren Behauptungen, daß Barnards
Pfeilstern (Munich 15040) gar keinen
Riesenplaneten hat.

Die Astronomen sollten Graf Hombug fragen,
denn dieser war persönlich dort.

------

Ein kleiner physikalischer Fehler:

Es macht keinen Unterschied, ob Graf Hombug
geradlinig, im Zickzack, oder im großen Bogen
zu Pioneer 17 fliegt.

Tatsächlich ist es so, daß Graf Hombug einmal
in die Richtung seines Zieles beschleunigen
muß, und daß er danach einmal abbremsen muß.

Alle anderen seitlichen Beschleunigungen
sind reine Energieverschwendung.

So ein großer Bogen funktioniert nur bei
Flugzeugen, die ihren Impuls auf die Luft
übertragen können.

------

Das auf Nuklearwaffen basierende Ortungssystem
wurde zuerst von dem US-amerikanischen Science-
Fiction-Autor Murray Leinster in seinem Roman
The Black Galaxy (1954, deutsch Die schwarze
Galaxis 1976) erwähnt.

Karl Bednarik, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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