Démorian Agonia

Dunkles Licht

In einer Welt, voll von Schmerz und Einsamkeit, liegt die vermeintliche Erlösung im Teilen diesem's mit Anderen Noch bevor es die Menschen gab wurde die Erde von beflügelten Zwillingswesen bevölkert, ohne Geschlecht Sie ergänzten sich gegenseitig. Was des einen Schwäche, war des anderen Stärke. Wie das Blatt eines Ginkos. Eins und doch zwei selbständige Individuen. Doch die Mächte wollten sie auf die Probe stellen und rissen sie auseinander. Auf dem gesamten Erdenball verteilt ist nun jeder auf der Suche nach seiner zweiten Hälfte. So auch Lilith. Eine junge Frau, die alles Gute aus ihrem Leben gestrichen hatte. Ihr wart in diesem Körper, in diesem Leben, so viel Leid widerfahren, dass sie die Hoffnung auf Erlösung durch Liebe aufgegeben hatte. Sie flüchtete immer wieder in ihre Welt, in eine Traumwelt, wissend, dass sie schon mal gelebt hatte. Dort war sie stark - konnte alles um sie herum vergessen und wieder richtig tief durchatmen. Dort fühlte sie wieder. Das Traben der Hufe erschütterte den Waldboden. Das Licht der aufgehenden Sonne versuchte sich durch das schützende Dach des Waldes zu kämpfen. Mit ihr erwachten auch die Bewohner. Lilith war schon wach. Nackten Fußes wandelte sie über das feuchte, vom Nebel bedeckte Moos. Sie spürte, wie es dem Gewicht ihres Körpers wich. Sie schloss die Augen, um auch die kleinste Regung unter ihr zu spüren. Plötzlich brach ein Ast unter einer unbekannten Last nicht unweit von ihr. Erschrocken wand sie ihr Haupt zu der Stelle von wo das Geräusch zu kommen schien. Doch nichts zu sehen. "Lilith, LILITH! Wach doch auf! LILITH die Stunde ist vorbei!!!!!!!!" Die Worte erreichten ihr Ohr, ergaben jedoch keinen Sinn. Woher sollte jemand ihren Namen kennen. Sie hatte mit keinem menschlichen Wesen gesprochen, geschweige denn eines gesehen. ( Sie sprach mit den Pflanzen die sie umgaben. Ihnen hatte sie ihr Leid geklagt) Wieder traf eine Stimme auf sie. Diesmal erwachte sie. Sie erwartete eigentlich in der Schule zu erwachen, doch so sah das hier ganz und gar nicht aus. Sie erwachte in einem sterilen Raum ohne Fenster, ohne Bilder. Alles was es in diesem Raum gab war ein Bett, in dem sie lag, und eine Neonlampe die ihr Kopfschmerzen bereitete. Wo war sie? Sie richtete ihren Blick an die weiße Decke. Ein Windhauch strich ihr über den Körper. Über ihr war der Himmel. Sie blickte an sich herunter und bemerkte, dass sie an einer Klippe stand. Tief und zerklüftet. Vor ihr der Abgrund und hinter ihr die Weite. Der Schrei eines Falken erreichte ihr Ohr und durchdrang ihren Körper. Sie fühlte sich wie er, wild und frei, während er über sie hinwegflog Sie sah sich mit seinen Augen. Der Wind spielte mit ihrem Haar. Umarmen wollte sie ihn dafür, dass er sie nie allein ließ. Sie atmete tief und lange ein. Nahm Alles in sich auf, bis eine vertraute Stimme auf sie traf " Ich wusste, dass das irgendwann mal passiert. Das ist doch aber nicht meine Schuld? Das ist alles wegen..." Da verschwommen die Worte bevor sie auf Lilith trafen. Es war ihre Mutter, die zu ihrem Körper sprach aber Lilith wollte diesen Platz an dem sie sich befand nicht verlassen. Jedenfalls nicht im Moment, nicht für die Frau die sich ihre Mutter nannte. Als sich einige Zeit später der Himmel wieder in die Decke mit der Neonlampe verwandelte, hatte sie ein Lächeln auf dem Gesicht. Sie entschied sich ihre "neue Umgebung" zu erkunden und bei dieser Gelegenheit gleich die Toilette ausfindig zu machen. Als sie aufstand zitterte sie noch etwas - so sehr war sie noch gerührt von ihrem Ausflug. Als sie die Tür öffnen wollte kam ihr eine kräftige Frau im weißen Kittel entgegen. Sie wirkte unfreundlich und ließ Lilith nicht erklären, warum sie ihr Bett verlassen hatte. Sie redete irgendwas von krank und Anstalt. Mit ihrer Art schüchterte sie Lilith so sehr ein, dass sie die Augen verdrehte und in ihrem Wald wieder erwachte. Sie brauchte ein wenig um, ihre Orientierung wieder zu finden. Irgendwie war es diesmal anders. Eine innere Unruhe stieg in ihr auf. Ein Windstoß traf sie hart und unerwartet. Ganz anders als sonst! Er schien sie irgendwie in eine bestimmte Richtung schieben zu wollen. Lilith wehrte sich nicht. Sie vertraute ihm. Er schob sie durch den dichten Wald, vorbei an dichten und lichten Büschen, vorbei an großen und kleinen, lebenden und toten Dingen. Sie nahm die Dinge um sie herum nicht richtig wahr, zu aufgeregt war sie. Was würde sie erwarten? Wo würde sie landen? Wie würde die Geschichte enden? Er schob sie zu einer Lichtung, die ihr sehr fremd war. Was stimmte hier nicht? Mittlerweile stand sie Sonne im Zenit und brach durch die Baumkronen. Hier wuchsen Bäume, die sie nur aus Büchern kannte. Als sie sich umsah, fiel ihr eine alte, eingefallene Mauer auf. Es war keine vollständige Mauer, wohl eher Mauerreste. Was machte diesen Ort zu etwas Besonderem, das ihr Herz sich nicht mehr einkriegte? Lilith ging zur Mauer rüber und strich mit ihren nicht ganz sauberen Fingern über das dort wachsende Moos. Sie spürte seine Struktur, fühlte wie es lebte. Wie konnte es? Es wuchs auf etwas Totem. Auf einem alten Stein, der Teil einer alten, zerfallenen Mauer war. Wie war das möglich? Wie kann Leben aus Tod entstehen? "Du wirst es nicht verstehen." Sie erschrak und wollte sich in die Richtung der fremden Stimme drehen, doch woher kam sie? "Bist du bereit dich dir zu stellen?" "Wer bist du?" , rief sie in die Stille. " Der Schatten, den ein einziger Lichtstrahl in einen dunklen Raum bringt, der Wind in deinem Haar. Klar erscheint dein Spiegelbild." Ein Windhauch durchwühlte ihr Haar mit einem Stoß. Sie drehte sich um. Hinter ihr, vor einer großen mächtigen und doch schmalen, um nicht zu sagen geradlinig spitz in den Himmel wachsenden Zypresse, stand jemand. Er trug einen langen schwarzen Mantel, komisch schwer aussehendes Schuhwerk. Etwas, dass wie eine Lederhose aussah mit einer eigenartigen Gürtelschnalle. ( Sie sah aus, als bürge sie alle Geheimnisse in sich) Diese Schnalle beschäftigte sie so sehr, dass sie erst später in seine waldgrünen Augen sah. Als sie diese erblickte dachte sie er hätte keine und an der Stelle, wo sie liegen sollten könne sie die Bäume durchschimmern sehen. "Wer bin ich? Was ist gut und was ist schlecht? Was krank und was normal?", sprach er, während er sich auf die Mauer zu bewegte. Noch immer rastete ihre Hand auf dem Moos der Mauer. Verunsichert zog sie diese weg und wich dem näherkommenden Wesen. "Nächtliche, warum bist du in meiner Welt?" Hatte er mit ihr gesprochen? Mit wem sonst! Sie war ja die Einzige hier. "In deiner Welt? Wieso? Ich dachte du bist ein Produkt meiner Phantasie?", entgegnete sie. " Wo du bist wirst du nicht verstehen. Zwei Augen im Kopf und ein Ohr links und das andere rechts. Trotzdem blind wie ein toter Fisch! Wie oberflächlich malt der Spiegel das Gesicht und wie vielgeschichtet klappt es auf und spricht. Erkennst du mich denn nicht? Bin nur ein Traum, deiner Seele Übermut, der Wind in deinem Haar und immer da." Er machte es sich auf der Mauer links über ihr gemütlich. " Ich weiß, warum du hier bist. Du denkst an Liebe, glaubst an keine. Einsamkeit krallt sich in dein Kleid. Was dir widerfahren, das tut auch mir weh. Ich hab mich deiner angenommen, weil du hier nicht hingehörst. Ich möchte, dass du dich erinnerst und dich diesem auch stellst! Hör auf die Stille! Hör dein Blut fließen! Suche nach der Wahrheit! Stell dich dieser! Was du für die Wahrheit hältst, kann so falsch nicht sein. Stell dich deinen Erinnerungen, die dich verrückt machen. Oh- ich höre deine Furcht. Dieses Brennen. Du findest zurück! Bring' es zu Ende, leide nicht mehr heimlich, still und leise. Heb deine schwachen Flügel kleiner Engel! Glaub mir, draußen wird es dir gefallen. Ich weiß du warst schon dort und alles tat weh. Nimm das Leben nicht schwer, es ist ja nicht von Dauer!" Er sah auf sie herab. Spürte, dass er sie überrannt hatte. Doch er wollte sie nicht mit Samthandschuhen anfassen. Sie sollte wieder leben. Ihre Wunden sollten heilen mit seiner Hilfe und nicht durch Zeit. Diese bildet nur Narben. In der Nervenanstalt in der sich Liliths Körper befand, konnte sich niemand so recht erklären warum sie so lange weg blieb. Ihr wurde noch eine andere Person ins Zimmer dazugelegt. Ein junger Mann, er soll wohl in einer Art Unzurechnungsfähigkeit seine Frau und deren Geliebte versucht haben umzubringen. Und nun soll dieser Zustand auf seinen Ursprung hin untersucht werden. Dabei war alles ganz anders. Sidata kam von seiner Reise um die halbe Welt wieder und hatte sich irgendwie verändert. Er hatte Dinge über sich und sein Leben herausgefunden, über die er mit seiner Frau nicht reden konnte. So veränderte sich die Beziehung, deren Grundlage eher das Gespräch als die Liebe gewesen zu sein schien - zu Sidata's Unzufriedenheit. Was sollte er denn jetzt tun, mit wem reden? Aber am meisten ärgerte ihn wohl die Tatsache, dass seine Frau dieses Problem nicht hatte und sich statt dessen nicht einen neuen Mann suchte, sondern ganz das Ufer wechselte. Also griff er ohne nachzudenken zu einem scharfen Gegenstand, was sonst eigentlich nicht seine Art war, um ihr ans Herz zulegen, (ihr nahe zu legen) dass sie sich doch noch mal alles genau überlegen sollte. Vielleicht wusste er sich in seiner Verzweiflung nicht anders zu helfen. Sie war doch alles was er hatte. Jedenfalls lag er jetzt im selben Zimmer wie Lilith, die immer noch nicht wusste wie sie den Fremden nennen sollte, noch was sie antworten, geschweige denn überhaupt tun sollte. Mittlerweile hatte er sich von der Mauer runter bewegt und trat näher an Lilith heran. Er roch merkwürdig. Eigentlich nach nichts menschlichem, nur nach Wald. Er roch nach feuchter Erde, nach Moosen, Bäumen, Farnen, allem was eben in einem Wald so vorhanden ist. " Wenn du küsst und denkst an Mord - mein zweites Herz sei unbesorgt - ich deck' dich täglich zu." "Du verwirrst mich! Mach dir das Spaß? Hast du nichts besseres zu tun? Erst erinnerst du mich an schmerzende Dinge, dann redest du von Mord... ? Du bist doch nicht ganz dicht!" "Und du?? Tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe aber das war noch nicht alles!! HEY" Er drehte ihren Kopf zu sich, so dass sie nun direkt in seine großen waldgrünen Augen sah. Sie fragte sich, ob wenn es Herbst würde, sie sich dann auch verfärben würden. "Nicht jeder Schmerz tut weh! Wenn du möchtest kannst du lernen zu vergessen und zu vergeben. Du musst Zerbrochenes aufsammeln! Aus deinem Versteck auferstehen! Wenn du nichts vermissen würdest, könnte dir auch nichts mehr wehtun. Lass deine Fehler dich lehren, dass du das Leben formen musst, aus der Asche die auf den Boden fällt. Ohne Schmerz geht es nicht. Es wäre nicht das Gleiche. Tief in dir musst du lernen zu unterscheiden. Fürchte dich nicht, folge deinem Herzen zum Licht. Lebe und atme. Es braucht Zeit, die du nicht hast. Erwarte kein Verständnis. Höre dir selbst zu. Was hast du noch zu verlieren?" Lilith ließ die Worte auf sich wirken, obwohl sie irgendwie wenig Sinn ergaben. Aber je länger sie darüber nachdachte, je mehr verstand sie. Woher wusste er das alles? Wusste er auch warum sie der Meinung war, dass sie bekam, was sie ihrer Meinung nach verdiente? Dass sie auf einem Laufband lief. Vor ihr eine geschlossene Tür hinter der ein Licht schien. Hinter ihr ein tiefes schwarzes Loch. " Das Licht ist deine Hoffnung. Das Loch dein Neuanfang." "Woher weißt du?" Sie blickte ihn fragend an. Er wandte seinen Blick von ihr ab und betrachtete die Wolken. " Ich weiß es eben und du machst dir selbst etwas vor aber du wirst mir nicht glauben. Du bist fest überzeugt, dass das dein Schicksal sein soll. Ewig auf diesem Band zu laufen aus Angst vor den Konsequenzen, welche die Öffnung der Tür zufolge hätte. Menschliche Natur! Auf der Straße der Zeit gehen viele Menschen. Und die, die lieben werden zertreten. Warum glaubst du, dich so hart bestrafen zu müssen? Nein! Ich weiß. Doch jeder hat eine Chance verdient. Und selbst wenn es die hundertste ist. Wenn du deine Fehler nicht behebst, wirst du sie wiederholen müssen!" "Ikarus wollte nicht hören und folgte seinem Herzen. Er hat sich die Flügel verbrannt und ist ertrunken." "Und? Er hat es wenigstes versucht! Ich hab nicht gesagt, dass es einfach würde! Du stehst im Labyrinth der Sinne. Ganz allein. In den Wirren deiner Seele, nur mit Flügeln, wirst du des Rätsels Lösung erkennen. Wer das Spiel erfand hat den Schlüssen. Pass auf, dass du am Ende nicht dich selbst gejagt hast." Er wendet seinen Blick wieder auf das Mädchen mit den schwarzen länglichen Haaren. "Erlösung findet man nur im Tod. Aber ich habe Angst, dass ich dann alles noch mal durchmachen muss." "Du redest von Erlösung Lilith? Ich Rede vom Leben! Weißt du noch, was das ist? Aber gut, Erlösung also. Durch den Tod? Falsch! Durch Leben! Ich bin der Wächter. Ich wache über deine Seele, bis das Gelächter verstummt ist in der Nacht. Nur durch Leben kannst du erlöst werden. Und durch Liebe! Ich rede von der Wahren. ! Sie ist keine menschliche Illusion! Es gibt sie wirklich! Schon bevor es die Menschen gab, existierte diese. Liebe ist purer Egoismus und die Angst allein zu sein! Wahre Liebe ist anders. Hast du schon geliebt Lilith? Wie war's?" Verunsichert schaute sie das Wesen, das sie immer von neuem überraschte an. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sollte sie ihm erzählen, dass sie noch nie geliebt hat? Oder wusste er es bereits? " Erzähle du?" "Wir hatten Treue uns geschworen, die Unendlichkeit geboren, die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt. Doch aus uns sollte wohl nichts werden. Sie im Himmel, ich auf Erden. Niemals zusammen und doch nicht ohne den Anderen. Das ist nicht traurig, das ist wie es ist! Was du finden wirst, wird anders sein." "Ist es nicht aber so, dass manche dazu bestimmt sind ihren zweiten Teil zu finden und andere nicht?" "Solange du nur fest daran glaubst, dass du es bist, die auserwählt ist, wird dir nichts geschehen: Flieg' mit mir, wenn du vertraust, breite deine Arme aus! Ich werde immer bei dir sein. Wenn du dich fürchtest, spüre den Wind. Nichtig scheint, was wichtig war. Flieg', schau nicht zurück. Nur auf dein Neues Leben Ich kann dir nicht versprechen, dass du Liebe zu anderen finden wirst, weil das Wichtigste ist, dass du dir selbst vergibst, dich akzeptierst wie du bist, und dich selbst liebst."

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.09.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ca-Do-Cha - Das Geheimnis der verlorenen Seele von Jutta Wölk



Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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