Janine Benkert

Knuffels


Es regnete. Dicke, fette und unheimlich deprimierende Tropfern platterten gegen die Fensterscheibe eines kleinen Büros in einem Backsteinhaus. Der Besitzer und wohl einziger Nutzer dieses Raumes saß vor dem Computer und schaute grimmig nach draußen. Es regnete nun schon seit drei Tagen und kein Ende war in Sicht! Die kleine, kümmerliche Pflanze mit kleinen, dicken Blätterchen neigte sich wie sehnsüchtig dem fallenden Nass zu. Ihr Besitzer vermutete, dass dieser Eindruck dadurch zustande kam, dass sie ziemlich ausgetrocknet aussah, was wiederum damit zusammenhing, dass sie wohl wochenlang nicht gegossen wurde. Langsam lehte er sich zurück und schloss die Augen. Er lauschte vielleicht fünf Minuten still dem Regentrommeln. Tausende kleine Trommelschläge erklangen vom Fenster her. Ruhig und gleichmäßig trommelte es durch sein Büro. Er mochte diese Ruhe. Ihm war bewusst, dass er vielleicht nur noch eine Woche Zeit hatte, wenn überhaupt. Aber er brauchte einfach einen Moment der Ruhe. Doch es brodelte in ihm. Vormachen konnte er sich nichts: Er fand einfach keine Ruhe mehr, nicht, bevor diese Sache geklärt war. Ruckartig brachte er sich wieder in eine aufrechte Position. Er hatte wichtiges zu tun. Langsam beugte er sich über die Tastatur seines Computers, überlegter erst eine Weile, wie er beginnen sollte, und begann zu schreiben:
"Bevor ich anfange, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich mich bester geistiger Gesundheit erfreue. Ich bitte Sie, dieses Schreiben ernst zu nehem, denn möglicherweise könnte eine Menge davon abhängen..."
An dieser Stelle stockte der stille Schreiber. Seine Hände verharrten über der Tastatur. Er gab sich innerlich einen Ruck. Einfach weiter schreiben, dachte er. Sein kleiner Finger flog zur ENTER-Taste. Ein neuer Absatz wurde begonnen. Später würde er villeicht bessere Worte für den Anfang finden. Trommelnd huschten seine schlanken Finger wieder über die Tasten. Das Klackern vermischte sich mit den Regentrommeln am Fenster.
"Albert Einstein hatte bewiesen, dass Raum und Zeit relativ sind. Jeder kennt vermutlich die Geschichte von den Zwilligen, von denen einer auf der Erde bleibt, der andere mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch den Raum rast (was vermutlich, wenn wir es könnten, kaum noch möglich sein wird. Können sie sich den Strafzettel vorstellen, wenn sie in einer, sagen wir mal Fünfziger-Zone mit annähern Lichtgeschwindigkeit, also mit fast 300000000 Metern in der Sekunde, also knapp 83000000 kmh geblitzt werden? Und sagen sie jetzt nicht, das ginge nicht. Sie würden sich ja nicht mit mehr als Lichtgeschwindigkeit bewegen, sondern mit annähern Lichtgeschwindigkeit! Und die Bürokratie und die Blitzer werden schneller im All sein, als ihnen lieb sein wird) und schießlich nach einigen Jahren feststellen, dass der auf der guten, alten Erde um einiges älter ist, als sein lieber Zwilling. Der Gedanke ist dämlich. Wer würde schon freiwillig jahrelang durch den Raum rasen, nur um auf der Beerdigung seines lieben Bruders oder seiner lieben Schwester wesentlich jünger auszusehen? Höchstens die Härtefälle von Geschwisterhass, der mit dem Ausspannen des Ehepartners gipfeln soll.
Aber das ist eigentlich egal. Aber was wäre, wenn es in einer Ecke unseres Raumes keine Zeit geben würde, also die Zeit so relativ zum Raum ist, dass sie sich vollends von ihm löst? Zeit ohne Raum lässt sich ziemlich schwer nachweisen, aber Raum ohne Zeit? Das soll es tatsächlich geben. Besser gesagt: Ich weis, dass es so etwas gibt! Ich spreche hier nämlich von einem ganz bestimmten Raum ohne Zeit, und zwar von einer ganz gewissen Ecke des Universums. Es ist eine ziemlich alte Ecke des Universums, ob es auch unseres ist, kann ich nicht sagen. Sicher ist jedenfalls, dass man hier alles getrost mit "anders" beschreiben könnte. Zum Beispiel die Zeit.
Die Zeit ist wirklich ganz anders, aber für sich selbst hatte sie sich nie geändert. Es war halt immer dieselbe Zeit gewesen, ist gerade noch dieselbe und wird vermutlich immer dieselbe bleiben. Es ist halt immer "Jetzt". Es gibt weder ein "Vorher", noch ein "Gleich". Nicht einmal "In einer Sekunde". Es ist halt jetzt. Ein "Jetzt" reiht sich an das nächste, ohne aber ein "Jetzt" in ein "Vorher" umzuwandeln. Es bleibt einfach "Jetzt". Nur eben nicht mehr das aktuelle "Jetzt", obwohl es ja gar kein "aktuelles Jetzt" gibt. Wie auch immer, es ist halt immer, in jeden nur erdenklichem Falle unmissverständlich, konstant und absolut zweifesfrei "Jetzt"!
Nach unseren Maßstäben wäre es immer etwa Samstag, etwa so um fünf Uhr, wenn gerade die letzten Läden sich so langsam auf den Feierabend vorbereiten (Natürlch nur die in den Großstädten. Die in den Kleinstädten würden schon lange zu haben.). Nur, dass es keine Läden gibt, die sich auf den Feierabend vorbereiten könnten, oder irgendjemand, der weis, dass es Samstag ist, und somit an der Zeit sich auf den Feierabend vorzubereiten, oder auch nur die Tatsache, dass es einen Feierabend gäbe. Tatsächlich gibt es erstaunlich wenig, was überhaupt auch nur irgendwie den Eindruck erwecken könnte, es sei inteligenz genug, um den Begiff "Feierabend" zu verstehen, oder auch nur leicht intelligent, sodass man zumindestens eine Sprache vorraussetzten könnte, oder zumindest einen von diesen Einweg-Super-Teenie-Stars, welche den Eindruck machen könnten, dass sie wenigstens ziemlich gut so tun könnten, als tun sie nur so, als ob sie nichts wüssten, damit aber super die Tatsache vertuschen könnten, dass sie wirklich nichts in der Birne haben und sich mit der modernen Art der Straßensingerei einen Lebensunterhalt aufbauen müssen, indem sie irgendwelche Tophits der 80er oder 90er oder gar 70er und 60er total mies covern oder sich von sonst wem einen Song schreiben lassen oder vielleicht was eigenes machen, was entweder totaler Stuss ist oder von mindestens hundert Leuten vorher fast exakt so gemacht wurde, um dann von irgendeiner Plattenfirma wie eine Weihnachtsgans ausgenommen zu werden, kurz in Geld zu schwimmen, um dann von Freunden verlassen, von der Plattenfirma fallen gelassen und hoffnungslos verschuldet in einer billigen Fastfoodbude zu stehen und billige, fettige Burger in billige, fettige Pappen zu packen oder billige, fettige Pommes mit billigem, fettigem Ketschup und billiger, fettiger Mayo auf billige, fettige Pappteller zu klatschen und irgendwelchen viel zu fetten (und meist auch extrem billigen) Leuten ihr Danke-dass-sie-bei-Soundso-essen-waren-und-bitte-helfen-sie-mir-denn-ich-war-doch-mal-ein Star-aber-sons! t-kommen -sie-bitte-wieder-und -machen-sie-mir-eine-Freude-und-leihen-sie-mir-Geld-damit-ich-aus-diesen-Dreckloch-raus-kann-Lächeln entgegen zu werfen, für was sie bestenfalls die Bemerkung erhalten, sie sollten nicht so unverschämt grinsen.
Leute, die so tief sinken, sind einfach nur zu bemitleiden (Ich bin übrigens dem Wohltätigkeitsverein "Rettet die Eintagsfliegen-Stars" beigetreten, um anderen ein solches Schicksal zu ersparen), aber in dieser Ecke des Universums gibt keinen einzigen davon, geschweige dem jemanden, der sie bemitleiden könnte. Wie gesagt, es gibt nichts, gar nichts. Ok, das stimmt nicht ganz. In diesem "gar nicht" gibt es nämlich doch etwas. Eine winzige Welt, ein kleiner Planet, kreist langsam um eine kleine, ziemlich altersschwache Sonne. Sie ist vermutlich die älteste Sonne im Universum, wenn es ein "vorher" in dieser Ecke geben würde. So war sie einfach alt. Alt ist hier ein Zustand, welcher sich weder in "weniger alt", noch in "älter" ändern konnte. Sie ist einfach alt. Die kleine Welt befindet sich in dem gleichen Zustand. Es ist eine kleine, graue Kugel, welche sich ziemlich langsam drehte. Eigentlich ist sie vollkommen grau, bis auf einen winzigen Fleck. Nur hier findet der sehr genaue Beobachter den Gegenbeweis dafür, dass es in dieser Ecke absolut nichts gibt, was intelligent ist. Nein, hier liegt nicht das geheime Lager der Wegwerf-Einweg-Stars! Auf jenen kleinen Fleck steht nämlich eine kleine Stadt, welche ganz und gar aus Glas und Kristall zu bestehen scheint. Alles wirkt fein, dünn und wahnsinnig zerbrechlich. Große, dünne Türme ragen weit in den Himmel, wurden umrankt von dünnen Röhren, welche sich wiederum kunstvoll um horizontale Bauwerke schlängeln, weiter durch den Himmel und den Boden gehen und gebündelt ins Zentrum führen, wo sie sich treffen und in die Höhe gehen, und den höchsten, kunstvollsten und eindrucksvollsten Turm der Stadt bilden. Alles wirkt zusätzlich, als hätte man das ganze mit einen Eimer Wasser übergossen und anschließend schockgefrostet. Verstärkt wird dieser Eindruck von der Tatsache, dass alles in einen leichten Blau leuchtet und pulsiert. So eindrucksvoll das ganz auch ist, es ist dennoch winzig. Nur etwa acht Menschen mittlerer Größe würden ausreichen, jene Stadt in Schutt und A! sche zu legen, wenn es Menschen bis hierher schaffen würden. Aber aufgrund von der übergroßen Anhäufung von Nichts im gesamten Umfeld der Ministadt würde sich das ganze Unterfangen etwas schwierig gestallten. Außerdem würde es enorme Kosten mit sich ziehen, die niemand heutzutage auszugeben versuchen würde. (Und sicher auch niemand in der noch so fernen Zukunft, auch nicht solche, die jünger als ihr Zwilling sein wollen.) Also würden es die Menschen wohl nie bis hier her schaffen und selbst, wenn wir es wollten, würden wir es nie machen, da es hier kein vorher und kein gleich gibt. Aber das hatten wir ja schon...
Stellt sich nun aber die Frage, wer diese kleine Stadt inmitten des Zeitlosen Nichts gebaut hatte. Ganz lösen kann sich die Zeit wohl nicht vom Raum, und desshalb ist rund um den zeitlosen Raum, aufgrund des mangels an Zeit auch ziemlich wenig Raum vorhanden. Das heißt, Platz gibt es ziemlich vielen. Und jede Menge leeren Raum auch, aber keinen gefüllten, interessanten Raum. (In jener Ecke des Universums verhält sich nämlich nur der interessante Raum mit der Zeit in einen gewissen Verhältnis.) Die kleine Welt ist gewissermaßen ein Unfall gewesen. Denn hier leben die unberechenbarsten, unvorhersehbarsten, gefährlichsten und vermutlich knuddeligsten Lebewesen des gesammten (vielleicht unseres ausgeschlossen) Universums: Knuffels!
Ja, der Name klingt nicht gerade erschreckend. Und auch ihr Äußeres trägt nicht gerade zu ihrem Ruf bei. Knuffels sind kleine, knapp fünfzig Zentimeter im Durchschnitt messende, ovale, wollknäulähnliche Pelzkugeln. Zwei riesige, runde Kulleraugen sitzen etwa mittig im Körper. Unter ihnen befindet sich ein ziehrliches, kaum zu erkennendes Schnäuzchen und oberhalb der Augen sitzen zwei etwa einen halben Meter lange, federähnliche Fühler. Gewöhnlich sind Knuffels rosarot, grasgrün oder himmelblau gefärbt. Nur selten treten weiße oder gelbe Exemplare auf, aber wirklich nur ganz selten. Alles in allem könnte man die Knuffels für niedliche, possierlich, kleine und wirklich unmissverständlich ungefährliche Stofftierchen halten, mit denen getrost die Kinder spielen könnten. Aber das sind sie nicht! OK, Knuffels sind vielleicht klein, aber ganz sicher nicht niedlich, possierlich und schon gar nicht ungefährlich! Ein Duzend von ihnen kann mehr Chaos anrichten als das Jahr-2000-Problem, sämtliche Windows-Versionen auf den NASA-Rechnern, dreihundert paranoide, alte Damen mit Regenschirmen und einem Problem, eine Schwarzpulverfabrik in Kombination mit einem heftigen Erdbeben, fünfunddreißig Elefanten auf der internationalen Messe für Edelporzellan, alle religiösen Fanatiker der letzten dreitausend Jahre auf einer Fläche von, sagen wir mal einen Fußballfeld, mit jeder Menge spitzer oder schwerer Gegenstände, zwei Flitzer, mein kleiner Bruder und eine Butterbrotschnitte (wahlweise auch Bananenschale) im falschen Augenblick zusammen. Sie sind kategorisch, unheimlich und absolut gefährlich. Wirklich! Echt!
Ich sehe, Sie glauben mir nicht. Aber Sie müssen mir glauben! Sie sind einer ernst Bedrohnung. Nur ich weis von ihnen. Und ich versichere ihnen, dass sie zu allem fähig sind. Es liegt einfach daran, dass sie normalerweise in einem zeitlosen Raum leben, der von einer ganzen Menge uninteressantem Raum umbegen ist! Bittte halten sie mich nicht für verrückt. Es gibt sie und sie sind wahnsinnig gefährlich! Sie glauben mir nicht?"
An dieser Stelle wurde er aprupt unterbrochen. Er konnte nicht einmal mehr schreien. Er hatte sich wohl doch verrechnet. Sie waren eben unberechenbar. Er hatte sich nicht genug beeilt. Er war doch zu langsam gewesen...
Am nächsten Morgen schien die Sonne. Warme, helle, sommerliche Strahlen aus purem Gold fielen auf das Backsteinhaus. Die Haushälterin schloss die Tür auf und rief den Besitzer. Sie kam immer einmal die Woche vorbei und putzte für den einsamen Mann ein wenig und leistete ihm Gesellschaft. Sie mochte ihn ganz gern als Arbeitgeber und fast so etwas wie ein Freund, aber so einen von der etwas verwirrten, aber irgendwie liebenswürdigen Sorte.
Jedanfalls bekam sie keine Antwort. Das war nicht weiter ungewöhnlich. Oft schlief er in seinem "Büro" ein. Bis heute wusste sie nicht, was er eigentlich als Beruf ausübte, aber solange er sie bezahlte, war ihr das ziemlich egal. Sie mochte das "Büro" nicht sonderlich. es war ihr viel zu staubig und stickig, viel zu viele Möbelstücke, viel zu viele Bücher und viel zu viele ihr unbekannte andere Dinge, doch ihr Auftraggeber befand sich ziemlich oft darin.
Sie klopfte erst an und öffnete dann die Tür. Vor Schreck wäre sie beinahe nach hinten umgekippt. Vor ihr erstreckte sich ein wunderschöner Wintergarten mit einer Vielzahl von tropischen Pflanzen, welche sie nicht benennen konnte. Die Wände schienen wie aus Mamor und helles, goldenes Licht flutete den Raum durch die hohen, riesigen Panoramaglasscheiben. Ganz hinten in der Ecke stand noch der Schreibtisch mit den Computer. Ein Textdokument wurde darauf angezeigt. Unsicher schlich sie zum Computer und las. Ihre Augen wurden immer weiter und weiter. Sie stockte kurz und sah zum Fenster heraus. Alles sah normal aus. Nur die kümmerliche Pflanze war verschwunden. Stattdessen stand eine wunderschöne, reich verziehrte Porzelantasse an ihrem Platz. Sie las weiter. Sie war beim letztem Satz angelangt, als ein großer, schillernder Papagei auf ihrer Schulder landete und krächzte: "Sie glauben mir nicht? Du glaubst mir nicht? Dann schau dich doch mal um!" Der Papagei gab noch einige Laute von sich, die wie ein tiefes, kehliges Lacken klangen. Zu Tode erschrocken wich sie zurück. Etwas platschte auf ihren Kopf. Ein Butterbrot, mit der Butterseite nach unten, natürlich.
Dreißig Jahre zuvor wurde offiziell beschlossen, das Haus nie zu bauen und stattdessen einen kleinen Park anzulegen, mit einer jungen Eiche, einem kleinen Ententeich, einer Sonnenuhr und zwei Parkbänken. Dreißig Jahre nach diesem Beschluss fand ein kleiner, vierjähriger Junge eine hübsche, schillernde Vogelfeder, welche er begeistert seinem Vater zeigte. Und zehn Jahre später erschien eine einsame Diskette bei der Frau des Vaters auf dem Schreibtisch. Eine Woche später regnete es wieder und die Familie schaffte sich einen Papagei an.
Eine Organistaion wie "Rettet die Eintagsfliegen-Stars" wurde aber nie gegründet.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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