Nicole Schnelle

Josi

Es war komisch als ich mit meiner Mutter in Braags ankam.
Ich wusste das es so besser war den ich war nicht so wie andere jugendliche. Klar das denken alle in meinem Alter doch bei mir stimmt es denn ich war halb Mensch, halb Vampir.
Ich schaute in den verregneten Abend als meine Mutter meinte:" so brauchst du wenigstens keineSonnenbrille mehr." als ich  nichts sagte meinte meine Mutter etwas sauer" sei doch nicht so kalt zu mir Josi, du weist das wir umziehen mussten""ich weis Mama wir müssen umziehen weil sie rausbekommen habenwas ich bin!" Natürlich war das nicht nett von mir, meiner Mutter Schuldgefühlezu machen da es für sie auch nicht leicht war weil sie ihren Freund in Suhlen zurück lassen musste. Was ich nicht schlimm fand da ich ihn nicht besonders mochte. Wir fuhren gerade in unsere Einfahrt als mir das erste mal bewusst wurde das ich nicht der einzigste Vampir war, was mich etwas wunderte da mein Vater meinte das in Braags keine Vampire lebten.Ich glaube ich erzähle das mal Dad, gucken was er dazu sagt. dachte ich mir und half meiner Mutter die restlichen Sachen ins Haus zu tragen, danach ging in mein Zimmer um meinem Vater eine E-Mail zu schreiben.
Hi Dad,
Wir sind gut in Braags angekommen unser Haus ist groß und die schule liegt in der nähe (was mich bei dem kleinen Kaff nicht verwundert).
Ich hatte heute abend das gefühl das ich nicht der einzigste Vampir bin, ich dachte aber hir leben keine mehr?
Naja muss ins Bett grüß Bratt von mir.
Ich habe dich lieb
Josi
Ich schickte die Mail los und legte mich schlafen. da ich aber nicht gewohnt war den Regen so laut zu hören hatte ich einen schlechten, traumlosen Schlaf.
 
Als Josi sich am morgen anzog griff sie aus gewohnheit zu ihrer Sonnenbrille, doch als sie den Regen hörte ließ Josi die Brille liegen und ging runter.
Carmen, Josis Mutter, war schon arbeiten, sie hatter Josi einen zettel deschrieben:
Guten Morgen mein schatz.
Da ich mir dachte das su nicht im Regen zur Schule laufen willst habe ich sir ein Auto gekauft. ich hoffe er gefällt dir.der schlüssel liegt neben dem Zettel. ich habe dich lieb Mama.
Josi nahm den Schlüssel und rannte zur Tür wo ihre Tasche ind Josis Jacke war. sie nahm beides, zog sich die schue schnell an und öffnete die Tür. Draußenen stand ein Fabrik neuer schwarzer Jeep. Josi Stieg in den Jeep und machte ihn an. Hey der schnurt ja wie eine Katze dachte sie und machte das Radio anwo Josis lieblingssong lief.So motiviert fuhr sie los richtung Schule. Da Braags ein kleines Dorf war fand Josi die Schule schnell.Bevor sie aus stieg beschwor Josi sich nochmal sich normal zu verhalten und nichts zu tun was sie hätte verraten könnte. Also zog Josi sich die Kapuze von ihrer Jacke an und ging richtung Sekretariat.
 
 
 
 
Fortsezung folgt
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Geschichte spielt im Berlin der 90er Jahre.

Den beiden Freundinnen Andrea und Sigrid hat im Laufe weniger Monate das Schicksal übel mitgespielt. Mit dem Weihnachtsfest scheint sich eine positive Wende anzukündigen. Andreas Beziehung zu Wilfried Ruge, die anfangs unter keinem guten Stern zu stehen schien, festigt sich. Auch ihre Freundin glaubt in Wilfried ein verlässlichen Kameraden zu sehen. Beide Frauen nehmen ihr Schicksal optimistisch in die Hand.

Sie ahnen nicht, dass der Mann, dem sie vertrauen, ein gefährlicher Psychopath ist und insgeheim einen schaurigen Plan verfolgt. Auch, als sich Warnungen und Anzeichen häufen, wollen die Frauen die Gefahr, die von dem Geliebten und Freund ausgeht, noch nicht wahrhaben. Ausgerechnet Sigrids behinderte Nichte wird folgenschwer in den Strudel der schrecklichen Ereignisse gerissen.

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