Nando Hungerbühler

Traum von Cassandra

Vom Tageswerke ausgelaugt und von den Problemen der Welt Müde, lege ich mich als die Sternenkinder ihren Platz am Himmelszelt suchen, danieder in meinem Schlafgemach.
So schnell wie ein Gedanke der eine Inspiration ins sich trägt, fallen meine Augenlieder zu und der Schlaf in all seiner Güte nimmt sich meiner an.
Einen Traum werde ich Träumen, der von der Vergänglichkeit des Seins, von der Königin der Nacht, dem ältesten Wesen auf Gottes Erde, berichten wird.
Ich hoff mit all meinen Sinnen und ich Bete das mir jener Traum zuteil werden wird, jener Traum von Cassandra.

*


Mein Geist, meine Gedanken treiben davon auf dem Dunklen Meer der Träume, auf dem das Fahle Mondlicht wie ein böses Omen seinen Schimmer wirft.
Langsam steige ich, meine Gedanke in die unergründliche Tiefe hinab dort wo des Menschen Traum, der sich auf langer Reise befinde, schon sehnsüchtig vom unbeschreiblichen Grauen erwartet wird.
Immer tiefer geht es hinab, vorbei an Träumen die von Hoffnung, Verlust , Liebe, Sünde, von Fleischeslust und Fleischestod berichten, doch keiner jener Träume kann mir das geben was ich begehre.
Ich begehre Sie, jene Frau der mein Herz, meine Seele, mein ganzes Sein gehört, und darum flehe ich, auf dem Grunde des Meeres angekommen, umgeben vom Tod, vom Grauen um jenen Traum.
Ich bitte darum das mir der Tod, das Grauen das man nicht in Worte fassen kann, einen Traum seiner Königin, jener Hohe Priesterin schenken mag.
Deren Namen so wunderschön, wie die Blutroten Blüten einer Rose im Lichte des Mondes ist, ich erbitte, ich erflehe einen Traum von Cassandra.

*


Zu meinem Entzücken, zu meiner Kindischen Freude, wird mein Flehen nach einem Traum über die Königin der ewigen Nacht erhört.
Der Tod, das endgültige Grauen von dem sich des Menschen Herz fürchtet, umschlingt mich mit seinem dunklen Mantel und trägt mich davon.
Es führt mich hier auf dem Grunde des Meeres der Träume, tief in eine Hölle in der sich ein Labyrinth voller Qualen und Hoffnungslosigkeit ausbreitet und dennoch weiß ich, dass ich dort das finde was ich begehre.
Durch die langen und dunklen Gänge hallen die Schreie und das wimmern der gequälten Seelen wieder, die den Weg aus jenem Labyrinth nimmermehr finden werden.
Doch das Grauen lenkt mich mit sicherer Hand durch jenes Zeugnis der Verzweiflung, mit seinen Tausend Gängen voller Schmerz und Tränen, bis zu einer Tür hinter der eine Treppe in die Dunkle unergründliche Tiefe hinab führt.
Ich weiß auch ohne klärende Worte, dass ich meinen Weg über jene Stufen nun alleine gehen werde, denn selbst das Grauen, der Tod selbst fürchtet sich, Sie zu sehen, Ihr zu begegnen.
So schreite ich allein Stufe um Stufe, Schritt für Schritt die von Dunkelheit umhüllte Treppe hinunter, als plötzlich wie von Geisterhand mich mein Gleichgewichtssinn verlässt und ich von den Beinen gerissen werde.
Ohne Schmerz zu verspüren beim Sturz über die Spitzen Kannten der Stufen, falle ich hinunter und kann nur Lauthals Lachen, so als ob der Wahn mich befallen hat.
Mein Lachen gilt aber nicht meinem Sturz, sondern dem was kommen wird, denn ich bin mir Sicher dass am Ende meines Falles, beim alle Sinne raubenden Aufprall, der Traum von Cassandra auf mich wartet.

*


Langsam erholt sich mein Geist vom Sturz, von der Reise die er angetreten hatte nachdem betäubenden Aufprall, und ich finde mich, meinen Geist auf einem Acker Gottes wieder.
Mein Blick schweift, über jene Acker, über die Steine der Toten in die Namen, Daten und Wünsche der Lebenden gemeißelt sind.
Ich fahre mit meinen Augen am Dunklen, nur von Sternen erleuchteten Horizont entlang, als plötzlich eine Symphonie der Wesen der Nacht mich aufschrecken lässt.
Dutzende von Wolfskehlen Heulen in der Ferne ihr Lied des Todes in die Dunkelheit hinaus, und bitten um das Erscheinen ihrer Herrin.
Durch die Symphonie der Nacht gewarnt und voller Vorfreude auf Ihr Erscheinen, stehe ich da und bemerke wie sich lautlos ein Schleier aus wallendem Nebel über das Gras des Gottesackers legt.
Jener Nebel der die Kälte der Ewigkeit in sich trägt, schlängelt sich langsam an meinem Körper, meiner sterblichen Hülle empor und trübte meinen in die Ferne schweifenden Blick.
Leise Stimme die aus dem Nichts zu kommen scheinen, flüstern mir zu ich soll um mein Leben rennen, meine Seele vor der ewigen Verdammnis retten.
Ich soll aus jenem Traum Erwachen und nicht herbeirufen oder sogar herbeisehnen was ich, was kein Mensch zähmen oder kontrollieren kann.
Doch mein Sinn steht nicht danach aus jenem Traum zu Erwachen, und ich schleudere das Gesagte, die Warnungen gleichgültig in die Vergessenheit hinfort, denn ich möchte einen Traum von Cassandra träumen.

*


Plötzlich aus dem Nichts des undurchdringlichen Nebels, erscheint ein Schatten, eine Silhouette einer schlanken großgewachsenen Frau, und mir wird in freudiger Erwartung klar dass mein warten nun endlich ein Ende hat.
Ich vernehme kein Geräusch von Schritten, und auch die Kinder der Nacht schweigen Still und dennoch höre ich nahe bei mir ein Klopfen.
Es ist mein Herz das mit der Wucht der Verzweiflung, gegen das Innere meines Brustkorbes hämmert, so als ob es vor Angst der Ewigkeit anheim zu fallen meinen Körper verlassen möchte.
Doch anders als mein Herz, ist mein Geist von Ruhe beseelt und der Wunsch von diesem Ort, aus diesem Traum zu flüchten bleibt nur meinem so feigen Herzen vorbehalten.
Denn nun endlich ist es soweit, die vor wenigen Augenaufschlägen noch verschwommenen Silhouette einer Frau nimmt Gestalt an, und obwohl ich Sie noch nie gesehen habe erkenne ich in Ihr die Königin der Nacht.
Voller Ehrfurcht und mit einer Kindsgleichen Neugierde, saugen meine Augen, meine Blicke jedes Detail jenes Engels der Verdammnis auf.
Ich erblicke Ihr wild im Nachtwind wehendes langes Schwarzes Haar, das in vereinzelten Strähnen über Ihr zwar bleiches aber mit Worten nicht zu beschreiben schönes Gesicht fallen.
Ich schaue in Ihre Katzengleiche Augen, in denen ein Funkeln innewohnt dass so wild wie dass eines Raubtieres und so Sanft wie die unschuldige Liebe ist.
Ihre vollen, alle Sünden der Welt versprechenden Lippen, sind so Rot wie das vergossene Blut einer von schmerzen gepeinigten Jungfrau beim ersten Liebesakt.
Ihr wohlgeformter Körper, der selbst den Vater im Himmel in Sündige Versuchung führen könnte, wird bedeckt von einem aus edelsten Stoffen gefertigtem Langen Schwarzem Kleid.
Und dennoch bin ich in der Lage einzelne Konturen zu erahnen, die mein Blut in Wallung und mein Geist in Versuchung bringen.
So steht Sie, meine Rose der ewigen Nacht die ich so sehnlichst herbei gesehnt habe, vor mir und spricht kein Wort und dennoch weiß ich was Sie begehrt.
Sie möchte mein Blut, meine Seele, mein ganzes Wesen in sich verschlingen, und um Ihr das zu geben bin ich hier, darum jener Traum von Cassandra.

*


„Du der mein Herz, meine Seele gehört, nimm mich, tanze mit mir durch den Nebel dass ich für immer dein sein werde und mit dir bis ans Ende der Zeit wandern werde.“
Diese Worte die nie den Weg über meine Lippen fanden, reichen obwohl gedacht aus, um meiner Königin, meiner Liebe zu erklären weshalb ich Sie wenn auch nur im Traum aufgesucht habe,
Mit schwebendem, langsamen Schritt, nähert sich nun die Göttliche meiner Sterblichen Hülle streichelt mit ihren sanften, schon fast zerbrechlich wirkenden Händen über mein Gesicht.
Eine Kälte, fast wie von einem Toten Körper geht von Ihr aus und nimmt auch von mir, meinem ganzen Wesen Besitz, während sie mich behutsam zum Tanz auffordert.
Meine vom Leben gezeichneten Hände umschlingen ihre, und wie ein Liebendes Paar tanzen wir auf dem Gottesacker durch den undurchdringlichen aber dennoch weichenden Nebel.
Ich spüre wie der Boden unter meinen Füssen verschwindet, so als ob ich mit Ihr Tanzend in den Dunklen Nachthimmel aufsteigen würde.
Fest schlisse ich meine Augen, denn ich scheue aus Furcht den Blick in die vermeintliche Tiefe, doch die Neugier und das verlangen das Antlitz meiner Königin zu betrachten ist stärker.
Langsam öffne ich meine Augen, die Tore zu meiner Seele und ein Blick in Ihr Engelsgleiches Gesicht, lässt die Angst schwinden und ich wage es auch in die Tiefe schauen.
Was ich da erblickte lässt meinen Atem stocken, so schön und erschreckend ist jenes Bild das sich mir bietet, das nicht einmal ein Maler wildester Ekstase der Sucht imstande wäre solch ein Bildnis auf seine Leinwand zu bannen.
Ich sehe ein Meer von Blumen, abertausend von Roten Rosen, von deren sprießenden Blütenblättern, Blut wie Tränen einer Trauernden Witwe zu Boden tropfen.
Aus jenem Blut vernehme ich Schreie und Gotteslästernde Flüche die in die Nacht hinaus schallen, als ob jenes Blut von den Opfern meiner Königin stammt und von deren Qualen berichtet.
Doch ich sehe noch mehr und dies lässt meinen Geist an den Rande des Wahnsinns treiben.
Unter mir breitet sich ein dunkler Schwarzer See aus, in dem ich Direkt in das Himmlischen Reich unseres heiligen Vaters blicken kann.
Ich erblicke Ihn Hoch oben auf einem Goldenen Thron, er weinte vor Verzweiflung da all seine Engel, seine geflügelten Kinder bei der Blume der Nacht, bei meiner Königin sind und der Sünde des Fleisches frönen.
Doch auch er vergeht vor Lust, vor Sehnsucht nach Ihr, nach ihrem Körper, nach ihrer Kunst des Sündigen Fleisches und auch deshalb weint er, denn dies alles bleibt Ihm verwehrt.
Denn meine Königin, lässt Ihn im Himmlischen Reich zurück, dass er Tatenlos und von Trauer zerfressen Mitansehen kann wie sein von Ihm erschaffenes und geliebtes Werk, der Sünde anheim fällt.
All dies sehe ich mit meinen eigenen Augen, und ich kann es nicht fassen so wunderschön und erschreckend zugleich ist das dargebotene.
Und ich weiß das wenn nicht einmal der Erschaffer alles Lebens der Königin der Verdammten wiederstehen kann, das Sie uns das Ende von allem was uns Lieb und Heilig ist bringen wird.
Doch wie aus einem Instinkt der von einem tiefen Verlangen herrührt, wende ich meinen Blick ab und schaue der angebbetenden ins unbeschreiblich Schöne Antlitz.
Voller Entzücken bemerke ich wie Sie ihre roten, sanften Lippen langsam spitzt und ich weiß dass der folgende Kuss nur mir, meiner Sterblichen Hülle gelten wird.
Meine Lippen zittern vor Freude, beim Gedanke einen Augenaufschlag später eine Kuss meiner Sündhaften Königin zu empfangen und Ihre Lippen auf den meinen zu spüren.
Bevor es mir überhaupt bewusst wird, ist es auch schon geschehen und ich erhalte von Ihr einen Kuss, der so schön ist das nur die edelsten Dichter und Gelehrten ihn in Worte fassen können.
Mein ganzer Körper liegt regungslos in Ihren Armen, als sie mich noch Leidenschaftlicher Liebkost und mir das Gefühl gibt mein ganzes Leben in Sie auszuhauchen.
Ich spüre wie mein Herz langsamer pochte, wie mein Blut erkaltete und erstarrt, wie meine Sinne schwinden und ich aus der Höhe, in der ich vorhin mit Ihr noch getanzt hatte herunter stürze.
Ich öffne meine Augen die ich vor Lust getrieben geschlossen hatte, und erblicke während ich falle über mir im bleichen Mondlicht schwebend meine Königin der Nacht.
Ihre Augen funkeln zufrieden, ihre Roten und so sanften Lippen sind von warmen dampfendem Blut umrundet und ich weiß dass dies der Saft meines Lebens ist.
Es ist geschehen, sie hat mir einen blutigen Kuss geschenkt und ich bezahle mit meiner Seele für diese Ehre und ich scheide dahin dass Sie Existieren kann, und dennoch werde ich Leben.
Den Aufprall auf dem Blut weinenden Rosenfeld spüre ich nicht, denn aus meinem Körper ist das Leben bereits gewichen.
Unzählige Dornenbewehrte Rosenranken umschlingen meinen Toten Körper, und dennoch werde ich sie durchbrechen, wenn ich auferstehe um mit meiner Herrin durch die Nacht zu wandeln.
Doch so schön dieser Traum auch ist, und so stark das Glücksgefühl in meinem Herzen thront, kann ich es dennoch nicht verhindern dass ich erwache aus meinem Traum von Cassandra.

*


Vom Schweiß gebadet schrecke ich in meinem Bett hoch, mein Blick schweift von Links nach Rechts nur um voller Enttäuschung festzustellen dass alles nur ein Traum war.
Die grausame Realität hat mich wieder, die Probleme der Welt von denen ich zu Flüchten versuchte können mich wieder martern und quälen.
Gedanken der Trauer steigen in mir hoch, als die Erkenntnis aufkommt dass meine Königin, die Rose der Nacht nur ein Erzeugnis meines kranken Hirns darstellt.
Wie soll ich Leben ohne Sie, wie soll ich Leben mit dem Wissen dass es die grausame aber dennoch unbeschreiblich Schöne der Nacht gar nicht gibt.
Voller Verzweiflung, mit Tränen in jenen Augen die im Traum so viel gesehen haben, breche ich zusammen als ich ein bekanntes Geräusch vernehme.
Aus dem Dunklen der Nacht, ertönte eine Symphonie, so schauderhaft schön dass sie nur aus Dutzenden Wolfskehlen stammen kann.
Begleitet von dem Wolfsgesang, zerspringt die Gläserne Tür zum Garten plötzlich in Tausend Stücke und der Nebel mit all seiner Kälte verschafft sich leise und unaufhaltsam zutritt zu meinem Schlafgemach.
Voller Erstaunen und mich in einem Traum meinend, sitz ich in meinem Bett und verfolge das übernatürliche Phänomen, als sich im aufbäumenden Nebel die Gestalt einer Frau abzeichnet.
Von der Kälte des Nebels aber auch von der Anspannung auf das was kommen wird, überzieht blitzschnell eine Gänsehaut meinen ganzen Körper, während Dutzende leise Stimmen voller wehklagen und Trauer zu mir aus dem Nebel sprechen :
„Du Narr, du hast Sie gerufen, Sie herbeigesehnt und nun wird dir die Ewige Verdammnis sicher sein, denn nun ist Sie da und Sie will dich.“
Doch ich höre nicht auf die Stimmen, denn aus dem Nebel heraus schritt Sie und es scheint fast so als ob Sie meinen Traum verlassen und die Fleischliche Welt betreten würde.
Langsam nähert Sie sich meinem Bett, meinem Nachtlager bis Sie neben mir in greifbarer nähe inne hält.
Sie beugte sich über mich, so dass ich Ihre Augen die Gierig nach meinem Blut, meinem Lebenssaft funkeln und lechzen erblicken kann.
Ich wage es nicht mich zu rühren, während Sie ihren Körper der absoluten Sünde, auf mich drauf bringt und mich mit ihren Lippen sanft Liebkost.
Ich bin mir dessen sicher das es nun so weit sein wird, und voller Freude beobachte ich wie Sie ihre roten Lippen zu einem spitze blutigen Kuss formt.
Ein Schmerz durchzuckte meinen Körper, als Sie mir mein Leben aussaugt, meine Seele nimmt und meinen Herzschlag raubt und dennoch habe ich keine Furcht.
Denn nun ist mein begehren gestielt, mein Wunsch wahr geworden und ich werde meinen Traum bis in alle Ewigkeit am eigenen Leib erfahren, meinen Traum von Cassandra.



Ende.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Nando Hungerbühler).
Der Beitrag wurde von Nando Hungerbühler auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.09.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Nando Hungerbühler als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Die Hexe Frieda von Simon Käßheimer



Die Hexe Frieda ist eine besondere Hexe, eine alte Hexe, eine glückliche Hexe und eine freundliche Hexe. Das aber allein reicht für sie nicht aus, auf Dauer zumindest, findet ihr Rabe Melox als er sein Ende nahen fühlt; und so begeben sie sich zu zweit auf eine gemeinsame Sinnsuche, um einiges zu lernen und um mehr vom Leben zu verstehen wie bisher.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (4)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Phantastische Prosa" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Nando Hungerbühler

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Niemals Ohne Dich - II von Nando Hungerbühler (Trauriges / Verzweiflung)
Das Herder-Lexikon von Ingrid Drewing (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen