Nicolè Vehse

Ein lästiger Gefallen

 

 
 
„Marlen kommst du, ich hab’s eilig.“ Mit diesen Worten trat Stefan in die Wohnung. Wütend
schmiss er seine Arbeitstasche in die Ecke und rufte erneut nach seiner kleinen Schwester.
„Marlen komm endlich, ich habe nicht denn ganzen Tag Zeit.“
Als er immer noch keine Reaktion vernahm, ging er wutentbrannt in das Zimmer seiner Schwester.
„Was ist los? Soll ich dich nun zum Ballett bringen oder nicht.“
Kaum hatte er Marlen gesehen, änderte sich sein Tonfall. Besorgnis war deutlich in seiner
Stimme zu hören.
„Hey Honey was ist los? Warum liegst du im Bett.“
Bei diesen Worten setzte er sich auf die Bettkante und legte seine Hand auf ihre Stirn. Denn
es war ungewöhnlich das Marlene um diese Zeit im Bett lag. Sie hatte ihren Pyjama an und
das Zimmer abgedunkelt.
„Du hast ja Fieber. Wie geht es dir?“
Müde und komplett ausgelaugt antwortete sie ihm mit schwacher Stimme:
„Ich habe Kopfschmerzen und mein Hals tut weh, die Nase läuft und ich fühle mich elend.“
Auf der einen Seite war Stefan sehr besorgt aber auf der anderen freute er sich darüber,
denn jetzt musste er seine Schwester nicht mehr zum Ballett fahren und konnte sich
doch noch einen gemütlichen Abend machen.
„Dann wirst du wohl heute nicht zum Ballett gehen und ich kann mich um dich kümmern.“
„Doch du musst gehen.“ Verwundert schaute er sie an.
„Was will ich denn beim Ballett?“ Schwerfällig versuchte sie sich aufzurichten.
„Bleib liegen.“ Als es ihr nicht gelang, legte sie sich brav wieder hin.
„Es ist wegen Melanie.“
„Wer ist Melanie?“
„Melanie ist eine Freundin vom Ballett, sonst wird sie immer von ihrer Mutti gebracht.
Aber heute geht das nicht, da habe ich ihr versprochen, das wir sie mitnehmen.“
Davon überhaupt nicht begeistert antwortete er:
„Dan werden wir sie anrufen und sagen, das du krank bist und wir sie nicht mitnehmen
können.“ Gerade wollte er aufstehen als er von Marlen am Arm gepackt wurde.
„Das geht nicht, wir haben morgen einen Auftritt und das bedeutet, das heute der letzte Tag
zum üben ist. Du musst sie einfach hinfahren. Bitte tu es für mich.“
Bei dem Dackelblick den ihm seine Schwester zuwarf, konnte er einfach nicht nein sagen.
„Also gut, gib mir ihre Adresse ich fahre sie hin. Zum Glück kommt Mutter in einer halben
Stunde dann bist du nicht so lange allein.“
„Ich danke dir Stefan.“ Kopfnickend und lustlos sagte er:
„Schon gut. Jetzt leg dich hin und schlaf.“
Daraufhin gab er seiner Schwester einen Kuss auf die Stirn, deckte sie zu und verschwand aus
der Wohnung. Frustriert setzte er sich ins Auto und lies den Motor an. Während er fuhr
schweiften seine Gedanken immer wieder ab.
Ich könnte jetzt vor der Klotzte sizten und mich entspannen. Aber was muss ich stattdessen
tun; Marlens kleine Freundin zum Ballett bringen. So ein Scheiß ich kann mir besseres vorstellen,
als den Chauffeur für so ne Wanze zu spielen. Hier muss es sein.
Wütend auf alles und jeden, schnappte er sich den letzten Parkplatz vor dem Plattenbau und
stieg aus. Mehrere Male betätigte er den Klingelknopf bis sich eine Stimme an der
Wechselsprechanlage meldete:
„Hallo?“
„Hier ist Stefan, ich will Melanie zum Ballett bringen.“
„Ja, einen Augenblick ich bin gleich da.“
Verwunderung machte sich in Stefan breit, hatte er sich gerade verhört.
„Ich bin gleich da.“ Das klang aber nicht wie ein Mädchen von 14 Jahren. Ach was solt`s vielleicht habe ich mich auch nur verhört.
Es dauerte ein paar Minuten bis Melanie an der Eingangstüre auftauchte. Lächelnd hielt sie ihm die Hand entgegen und sagte:
„Hey ich bin Melanie.“
Stefan war sprachlos, er hatte sich also nicht verhört Melanie war blond. Die Haare hatte sie
zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre blauen Augen strahlten ihn an. Sie hatte schmale
Lippen und eine Stupsnase. Er schätzte sie auf ungefähr 18 Jahr. Überrascht über das Alter
von Melanie reichte er ihr seine Hand und brachte nur die Worte
„Hey ich bin Stefan, Marlens Bruder“ zu stande.
„Ich weiß, sie hat mir von dir erzählt, können wir fahren.“
Nach dem ersten Schock machte sich sofort Stefans schlechte Laune wieder breit. Deshalb
sagte er in einem nicht ganz so netten Tonfall.
„Ja, las uns gehen, da hinten steht mein Auto.“ Sofort bemerkte Melanie den schroffen
Unterton in Stefans Stimmen. Nachdem sie eingestiegen war und er das Auto auf die
Hauptstraße gebracht hat, fragte sie verwundert:
„Wo ist Marlen?“ Kurz und bündig antwortete er:
„Zu Hause, krank.“ Wieder bemerkte sie denn schroffen Unterton in seiner Stimme, diesmal fragte sie aber nach:
„Hast du irgendwas?
„Nein nichts.“ Damit wollte sich Melanie aber nicht zufrieden geben.
„Das glaub ich dir aber nicht oder bist du immer so mies gelaunt?“
„Nein nur wen ich denn Chauffeur für die Freundinnen meiner Schwester spielen darf.“
„Das tut mir leid du hattest bestimmt einen harten Tag auf der Baustelle. Aber die Probe ist wirklich
wichtig und ich bin dir sehr dankbar, das du mich fährst.“
„Und das bring mir auch keine Punkte, nur wegen dir sitzen wir im dichtesten Berufsverkehr
fest und nur wegen deinem dummen herumgehüpfe ist mein Abend versaut.“
Langsam platzte Melanie der Kragen.
Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein, mich hier so zu beleidigen, glaubt der mein Tag war das reinste Zuckerschlecken?
Wütend über Stefans Beleidigung fuhr sie ihn an.
„Oh verzeih bitte großer Anführer, dass ich dich mit meinem lächerlichen herumgehüpfe belästige, ich habe dich nicht dazu gezwungen.“
„Nein du nicht, aber meine Schwester.“
„Bitte entschuldige vielmals, das wir dich bemüht haben. Ich hätte dich niemals für so einen Idioten gehalten,
nach allem was deine Schwester über dich erzählt hat. Ich habe mich sogar darauf gefreut dich kennenzulernen.“
Sofort schlug Stefans Stimmung um.
Was war das gerade, sie hat sich darauf gefreut mich kennen zu lernen.
Als Melanie keine Antwort erhielt legte sie noch eins drauf.
„Was kann ich tun, um eurer Hoheit nicht weiter zur Last zu fallen?“ Stefans Wut flammte
erneut auf und obwohl er es nicht wollte, schrie er sie an.
„Halt einfach die klappe das reicht schon.“
Melanie lies sich so etwas nicht zweimal sagen, beleidigt verschränkte sie die Arme vor der
Brust und hielt ihren Mund. An der Ballettschule angekommen, parkte Stefan den Wagen und
die beiden gingen hinein. Sonst wartete er immer im Wagen, aber im Winter zog er es vor, im
Warmen zu warten. Zwei Stunden hatte er Zeit über das gerade geschehene nachzudenken.
Die ganze Zeit beobachte er Melanie bei ihren Übungen. Sofort tat ihm leid was er gesagt hat.
Wie konnte ich nur so gemein sein, das ist doch sonst nicht meine Art und was sie da tut,
scheint ganz schön hart zu sein. Sie atmet schon schwer und die Beschimpfungen der alten
Ziege von Lehrerin scheinen sie auch noch fertig zu machen. Und da komme ich noch mit
meiner ungehobelten Art und mache ihr das Leben schwer. Ich muss zugeben, das sie nicht
schlecht aussieht. Stefan du bist so ein Volltrottel.
Sein Blick viel auf die Uhr über der Tür.
Gleich um acht, dann habe ich es geschafft. Dann will ich nur noch nach Hause unter die
Dusche und ab ins Bett. Bin ich vielleicht fertig.
„Entschuldige ich weis, ich sollte den Mund halten aber....“
„Nein, tut mir leid das ich das gesagt habe, es war nicht so gemeint.“
Melanie war überrascht, denn diese Worte sprach er ohne einen Unterton aus. Sie klangen lieb und ernst gemeint.
„Gut, schon vergessen. Würde es dir was ausmachen, noch eine Stunde länger zu warten?
Ich bitte dich, ich will nur noch eine Szene durchgehen.“
Sofort war Stefans Stimmung wieder im Keller und das hörte man sehr deutlich in seiner Stimme.
„Was, weißt du wie spät es ist, es reicht ich habe die Schnauze gestrichen voll. Ich will nur noch nach Hause und in mein Bett.“
Melanie verstand, aber sie unternahm doch noch einen letzten verzweifelten Versuch ihn umzustimmen.
„Bitte hilf mir, ich lade dich auch zum Essen ein oder ins Kino, ich mache was du willst, aber
gib mir bitte noch diese eine Stunde, es ist sehr wichtig für mich.“
Aber Stefan hatte kein Einsehen.
„Mit dir Essen oder ins Kino gehen? Das würde ja bedeuten, ich müsste noch einen Abend
mit dir verbringen. Nein danke. Ich fahre jetzt, entweder du kommst mit oder ich fahre alleine.“
Melanie war wütend aber sie hatte einfach nicht mehr die Kraft sich gegen diese Beleidigung
zu wehren und außerdem verstand sie, das es sowie so keinen Sinn hatte.
„Gut, ich verstehe, ich bleibe. Ich danke dir, das du mich gefahren hast. Ich werde schon
irgendwie nach Hause kommen, mache dir keine Gedanken.“
Wütend stand er auf und blaffte.
„Gut mache ich auch nicht, Tschüss.“
Ohne sie auch nur noch einmal anzusehen ging er.
Wütend setzte er sich ins Auto und fuhr los. Nach ca. der Hälfte des Weges beruhigte er sich langsam wieder.
An einer roten Ampel wartend, redete er mit sich selbst.
„Was mache ich mir eigentlich für Gedanken, wie die blöde Schnepfe im dunkeln die 10 km
nach Hause kommt. Soll sie doch trempen. Bei dem hübschen Gesicht nimmt sie sicher einer mit. Du bist so ein Idiot Stefan.“
Wütend über sich selbst, schlug er mehrere Male auf das Lenkgrad ein.
„Idiot, Idiot du bist so ein Idiot. Da lernst du so ein nettes und gut aussehendes Mädchen
kennen, das sogar mit dir ausgehen will und du behandelst sie so. Nur weil du auf der
Baustelle einen schlechten Tag hattest. Hey Moment woher wusste sie eigentlich das ich auf
einer Baustelle arbeite? Hat sie sich etwa nach mir erkundigt oder war es einfach nur Zufall,
obwohl, sagte sie nicht, das sie mich nett fand, na gut nicht ganz in den Worten, aber das hatte
sie doch gemeint.“ Über sich selbst wütend schloss er die Augen und schlug seinen Kopf mehrere Male gegen das Lenkrad.
„Du bist so ein Idiot wie kannst du nur so was tun. Wie kannst......“ Erschrocken richtete er
sich auf, als das Auto hinter im hupte. Sofort fiel Stefans Blick auf die Ampel die grün anzeigte.
So schnell es ging fuhr er los. Er nutzte die nächste Gelegenheit um das Auto zu
wenden und fuhr zurück zur Ballettschule. Als er sein Wagen abstellte, beschloss er im Wagen zu warten.
Um 21 Uhr stellte er sich direkt vor die Schule, um sie auch wirklich nicht zu verpassen.
Eine halbe Stunde wartete er noch vergeblich auf sie. Als sie plötzlich in der Tür auftauchte,
sie bekam große Augen als sie ihn sah. Beide sagten kein Wort.
Stefan drehte sich einfach um und ging in Richtung Auto davon. Melanie wusste nicht richtig
was sie davon halten sollte, denn Stefans Gesicht zeigte weder Wut noch Freude,
sie deutete es als Betroffenheit aber sicher war sie sich da nicht. Aber sie war froh, dass er auf sie gewartet
hat und ging ihm nach. Immer noch schweigend setzten sich beide ins Auto.
Ungefähr nach der Hälfte des Weges ergriff Stefan das Wort:
„Es tut mir leid wie ich dich behandelt habe. Aber heute war es wirklich chaotisch auf der Baustelle.
Zwei Arbeiter sind wegen Krankheit ausgefallen. Die Hälfte der Wände mussten wieder
aufgestemmt werden, weil die Stromkabel falsch verlegt wurden. Ein Lehrling haute sich einen Schraubenzieher
in den Oberarm und ein andere bekam einen Schlag, weil er ein Kabel falsch angeschlossen hatte.
Und das alles an einem Tag, verzeih ich war einfach mit den Nerven am Ende. Das entschuldigt aber nicht, dass
ich dich so behandelt habe, ich weiß. Ich habe mich wie der letzte Arsch aufgeführt. Gut, das wollte ich dir nur sagen,
es tut mir wirklich leit. Es war schon beeindruckend wie du vorhin getanzt hast.“ Mit einem lächeln drehte er sich zu ihr um,
aber von Melanie kam keine Reaktion. Nicht einmal ein lächeln. Stur schaute sie aus dem Fenster.
Gut ich habe mich entschuldigt. Aber warum sagt sie nichts?
„Es tut mir wirklich leid.“
„Schon gut, ich danke dir, das du auf mich gewartet hast.“ Diese Worte kamen ziemlich kühl rüber.
Stefan ging nicht weiter darauf ein. Denn Rest des Weges verbrachten die beiden
schweigend nebeneinander. Direkt vor dem Haus hielt Stefan das Auto an.
„Danke das du mich nach Haus gebracht hast.“ Mit diesen Worten stieg sie aus und knallte die Tür zu.
In Gedanken versunken schaute er ihr nach.
Los mach was, du Idiot, du kannst sie nicht einfach so gehen lassen. Beweg dich endlich.
Schlagartig riss er die Tür auf und riefe ihr hinter her.
„Bitte warte.“ Abrupt blieb Melanie stehen, sie drehte sich um und schaute Stefan, der auf sie zu kam, fragend an. Sie lies ihn reden.
„Du sagtest doch vorhin was von Essen gehen oder Kino.“ Melanie bekam große Augen und bevor sie etwas sagen konnte redete er weiter.
„Ich weis was ich gesagt habe und es war dumm von mir.
Wen ich schon eine Einladung von so einem netten Mädchen wie dir bekomme, müsste ich mich geehrt fühlen
und sie nicht so vor den Kopf stoßen. Ich hoffe du gibst mir die Gelegenheit dir zu
beweisen, das ich doch nicht so ein mieser Kerl bin.“
Er wartet einen Augenblick aber ihr Gesichtsausdruck änderte sich nicht und
richtig deuten konnte er ihn auch nicht, also sprach er weiter.
„Also, was sagt du, gibst du mir die Gelegenheit dir zu beweisen wie ich wirklich bin.“
Wieder zeigte Melanie nicht die gringste Gefühlsregung. Stefan begriff sofort und er verstand.
„Ich verstehe, ich war einfach zu dumm. Schon OK. Ich wünsche dir viel Glück für morgen und eine gute Nacht. Also, ich hoffe wir sehen uns mal.“
Von ihr kam wieder keine Reaktion, er gab auf. Er drehte sich um und ging.
„Stefan.“ Langsam drehte er sich um und machte sich innerlich schon auf eine Beleidigung gefasst,
als etwas ganz anders geschah. Denn kaum hatte er sich umgedreht wurde er auch
schon am Kragen gepackt und sie zog ihn zu einem Kuss an sich heran.
Komplet überrascht über diese Verhalten, riss er die Augen auf, bis er begriff.
Langsam schloss er die Augen. Zärtlich legte er seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich.
Als sie sich von ihm löste strahlte sie ihn an.
„Hier eine Eintrittskarte für das Ballett morgen, nach meinem Auftritt habe ich meistens einen Bärenhunger,
also las dir was einfallen.“
Damit drückte sie ihm die Karte in die Hand und verschwand. Immer noch komplett perplex starrte er ihr hinterher.
Er brauchte einige Augenblicke, um seine Gedanken zu ordnen. Dan machte er sich auf dem Heimweg und wunderte
sich über diesen Tag, der so bescheiden angefangen hatte und so klasse geendet hatte und er war froh darüber,
dass er seiner Schwester diesen Gefallen getan hatte, der ihm am Anfang ziemlich lästig war.

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Nicolè Vehse).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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