Mario Hedemann

Die Insel der Verlorenen Teil 21

                                         Der Gang zum Strand

 

Nach dem Frühstück, ging ich hinauf in meinem Zimmer und beschloss, meinen Koffer wieder aus zu packen. Es war absolut dämlich, dass ich hier Angst hatte und es war erstaunlich, dass ich nicht mehr an Loren dachte, obwohl sie mir fehlte. Ich war mir plötzlich sicher, dass es dazu überhaupt keinen Grund gab, hier Angst zu haben. Sie hatten letzte Nacht wirklich nur eine Party gehabt und Knut schlief jetzt seinen Rausch aus. Es war bestimmt hart zur Sache gegangen.
 Als ich mein Zimmer aufschloss und hinein ging, ging ich erst mal zum Fenster um es zu öffnen, damit ein bisschen frische Luft herein kam.
Diese Räume hier im Haus wurden schnell stickig. Wahrscheinlich lag das auch an der Hitze draußen, denn es war schon wieder sehr warm hier oben und ich befürchtete schon, dass ich meinen Roman mit zum Strand nehmen müsste und ihn dort zu Ende lesen würde, denn dort gab es immer hin ein bisschen wind.
 Ich packte meine Sachen alle wieder  in dem Schrank und war froh, keine irrsinnigen Gedanken hier mehr haben zu müssen.
 Kurzer Hand entschloss ich mich, nicht hier oben zu bleiben, sonder zum Strand zu gehen und dort nun doch meinen Roman zu lesen.  Ich zog meine Badehose unter meiner kurzen Jeanshose, schnappte meinen Stoffbeutel, den ich im Koffer mitgenommen hatte und steckte dort noch ein Handtuch und meinen Roman herein.
 Einige Minuten später schloss ich meine Zimmertür ab und ging die Treppe hinunter. Ich wollte noch bei Amalia vorbeischauen, um sie zu fragen, um welche Uhrzeit es Kaffee gibt, aber es war totenstill, als ich den Flur der Sanders betrat. Im ganzen Haus schien es ständig nach Sandelholz zu riechen, aber ich hatte mich mittlerweile an den Geruch gewöhnt.
 Amalia saß in der Küche auf den Stuhl, wo ich beim Frühstück immer saß und schien mich nicht zu bemerken. Den Kopf nach unten gesenkt, die Hände gefaltet, saß sie einfach stumm da und rührte sich nicht, so als sei sie tot. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen. Ich ging zu ihr und tippte sie an ihrer Hand, die aussah, als gehöre sie einer alten Frau. Da fuhr ich erschrocken zurück. Sie fühlte sich eiskalt an, so als würde ich in eine Eistruhe greifen. Ich bemerkte, dass sie auch nicht atmete. Was sollte ich tun? War sie etwa gestorben? Sollte ich ihre Kinder informieren und zu Amalias Mutter gehen und sagen, ihre Tochter sei gestorben?
Plötzlich hob Amalia langsam den Kopf und grinste mich an. „Was wollen Sie?“ fragte sie langsam. Sie grinste mich an, wie eine Oma ihren Enkel angrinst, wenn er etwas bekam, worüber er sich freute.
 „Ich...äh...ja ich wollte fragen, wann denn Kaffeezeit bei ihnen ist?“
 Amalias grinsen verschwand. „Kaffeezeit?“ fragte sie nachdrücklich. Scheinbar hatte sie es schon vergessen, dass sie mich zum Kaffee eingeladen hatte.
 „Ja, Sie haben mich doch vorhin zum Kaffee eingeladen.“
 „Ach ja, entschuldigen Sie, aber ich habe ein wenig geschlafen und musste erst meine Gedanken sortieren. Um fünfzehn Uhr gibt es Kaffee, wenn es recht ist.“
 „Ausgezeichnet.“ Ich ging hinaus und zog die Verbindungstür hinter mir zu. Vor ihr verweilte ich einen Moment. Dann ging ich hinaus.
 Draußen traf mich die Hitze wie ein Schlag und ich war fest entschlossen, am Strand ins Wasser zu gehen um mich abzukühlen.
 Schon bald war ich an der Kneipe, in der ich mit Knut gewesen bin angelangt und ging hinter ihr den Gang entlang, aus deren Entfernung ich die Dünen sehen konnte. Am Anfang des Ganges war ein Hinweisschild an einem Metallmasten befestigt, auf dem stand “Zum Strand.“
 Als mein Weg mich später an den Dünen vorbeiführte, stellte ich fest, dass sie gewaltig waren. Ein sehr schöner Anblick, der mir nicht nur Sanddünen, sondern auch mit Gras und Heide bewachsene Dünen zeigte. Links und rechts vom Asphaltweg, auf dem ich mich befand und der anscheinend zum Strand führte, erstreckten sich diese gewaltigen Monster. Es sah wunderschön aus. Ein Zaun aus Stacheldraht trennte den Asphaltweg von den Dünen, so das man nicht zu ihnen gelangen konnte.  Ein paar Meter weiter konnte ich schon das rauschen des Meeres wahr nehmen und als ich noch ein paar Meter weiter ging, sah ich schon den Strand, an dem sich einige Leute aufhielten und Baden gingen.
 Die Sonne brannte mir richtig aufs Fell und ich war froh, als ich mir am Strand später ein Platz suchte, wo ich mein Stoffbeutel mit meinem Roman und dem Handtuch ablegen konnte und ins Wasser konnte.
 Menschen verschiedenen Alters waren hier und genossen die Abkühlung. Kleine Kinder spielten mit irgendwelchen Spielsachen am Strand oder gingen mit ihren Eltern ins Wasser.  
Pünktlich um fünfzehn Uhr saß ich in der Küche der Sanders einen Mann gegenüber, dessen graues langes Haar zum Zopf zusammengebunden war und im Gesicht für sein Alter relativ wenig Falten hatte.
 Das grinsen erinnerte mich an Amalia, die gerade den Kuchen auf dem mit teurem Kaffeegeschirr dekoriertem Tisch, stellte.
 „Endlich lernen Sie meinen Mann auch mal kennen,“ sagte sie grinsend und setzte sich mit am Tisch. „Johann hat schon oft nach ihnen gefragt, aber er musste immer rechtzeitig auf See sein, denn am Morgen fängt man die besten Fische, sagte er.“
 „Das stimmt, was meine Frau erzählt, aber ich bin durchaus in der Lage, allein zu reden,“ sagte er und warf Amalia einen finsteren Blick zu.  
Seine Frau verstummte.
 „Verzeihen Sie,“ sagte er „aber meine Frau redet manchmal zu viel.“
 Den Eindruck hatte ich zwar nicht, aber ich wollte nichts dazu sagen. Amalia sah ihn mit einer ausdruckslosen Mine an.
 „Sagen Sie, wo kommen Sie eigentlich her?“
 Ich verriet Johann, wo ich her kam und nahm mir ein Stück Kuchen.
 „Selbstgebackener Apfelkuchen,“ grinste Amalia mich an.
 „Er schmeckt sicherlich köstlich,“ sagte ich.   
„Sie kommen also aus der Großstadt und machen hier Urlaub?!“
 „Ja, haben Sie etwas dagegen Johann?“
 „Aber nein,“ lachte er. „Ich find es nur immer interessant, wo unsere Gäste immer alle herkommen.“ Johann erschien mir wirklich geschwätziger, als seine Frau und sein Sohn Hermann. , dessen Anblick mir  immer einen Schauer über den Rücken jagte, obwohl es ein Kind war.
 Wir saßen circa eine Stunde am Tisch und Johann erzählte, was das Zeug hielt, wo sie alle herkamen und was sie alle machten und wie viel Einwohner diese Insel hatte und so weiter. Er erwähnte auch, dass in jedem Jahr einige der Besucher sich hier für immer niederließen. Nur wenige würden die Insel wieder verlassen.
 Nach eine Weile bedankte ich mich für die Einladung zum Kaffee und ging wieder auf mein Zimmer. Ich stellte fest, dass ich kein Rasierschaum mehr hatte und so beschloss ich, Amalias Mutters Laden zu besuchen. 
Die Sonne brannte in meinem Zimmer hinein, so dass ich trotz offenem Fenster noch am schwitzen war. Ich weiß nicht wie oft ich dort unter die Dusche gegangen bin, aber es waren schon einige male am Tag und dem entsprechend verschwenderisch war auch der verbrauch meines Duschgels.
 Es war beinahe fünf Uhr, als ich den Laden der alten Frau betrat. Außer mir und der Alten befand sich niemand im Laden und ihr grinsen sagte mir, dass sie erfreut sein musste, mich so schnell wieder zu sehen.
 „Oh, guten Tag der Herr,“ sagte sie.
 „Hallo,“ erwiderte ich. „Heute brauch ich mal Rasierschaum und Duschgel.“
 „Beides finden Sie dort hinten im Regal.“ Sie deutete mit dem rechten Zeigefinger auf ein Regal, dass einige Meter hinter mir stand. Ich ging hin und fand die Ware schnell.
 „Soll ich es Ihnen in einer Tüte packen oder bekommen Sie es so mit?“ fragte sie, als ich mit den Sachen wieder zur Ladentheke zurück kehrte.
 „Nein, dass krieg ich schon so mit.“
 Ich bezahlte, drehte mich um und hatte die Türklinke schon in der Hand, als die Frau fragte: „Was macht eigentlich Amalia?“ Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an.
 „Ich glaube es geht ihr gut,“ antwortete ich.
 „Ich habe nicht gefragt, wie es ihr geht, sondern was sie macht.“
 „Vorhin war ich zum Kaffee trinken bei den Sanders und anschließend bin ich auf mein Zimmer gegangen.“
"Oh nicht doch nicht doch. Sie müssen mir nicht erzählen was Sie gemacht haben.“
 „Aber Sie haben doch gefragt.“
 „Ich wollte nur fragen, was eigentlich meine Großmutter macht.“
 Ich sah sie überrascht an. „Ihre Großmutter?“ fragte ich erstaunt. Sie winkte mich zu sich her. „Ich werd Ihnen mal etwas erzählen, aber vorher müssen Sie mir versprechen, dass Sie niemanden davon erzählen, sonst würde ein Unglück geschehen.“
 „Okay, Sie haben mein Wort.“
 „Hören Sie zu und befolgen Sie meinen Ratschlag. Verschwinden Sie wenn es geht, noch heute von dieser Insel.“
 „Warum denn?“
 „Nun, weil es besser für Sie ist. Diese Insel ist verflucht.“
 „Was?“ lächelte ich.
 „Diese Insel ist verflucht. Seit beinahe hundert Jahren. Damals hatten einige Bewohner dieser Insel einen Packt mit dem Teufel geschlossen und ihn versprochen, dass jedes Jahr zehn neue Opfer für ihn gebracht werden, wenn ihnen der Teufel ewiges Jung bleiben verspricht.“
 „Das glauben Sie doch selber nicht,“ sagte ich.
 „Spotten Sie nicht, sonder verschwinden Sie lieber heute noch.“
 „Amalia ist meine Großmutter und sie ist die jenige, die diese Tragödie damals angeleiert hat. Sie rief die Leute alle zusammen und sagte ihnen, was zu tun war. Die Menschen, die sich nicht an der Zeremonie beteiligten, sind später auf tragische Weise einer nach dem anderen ums Leben gekommen. Einige sind zur See gefahren, um mit ihren Fischerbooten zu fischen, aber sie kamen nicht mehr wieder. Andere hatten Krebs bekommen und wieder andere hatten sich das Leben genommen.“
 „Entschuldigen Sie,“ sagte ich, „aber Matilda kann nicht ihre Mutter sein und Hermann nicht ihr Vater.“
 „Das sind sie ja auch nicht. Es sind meine Tante und Onkel. Meine Mutter war das älteste Mädchen von Amalia. Nach meiner Geburt, verschwand sie spurlos und keiner konnte mir vernünftige Auskunft geben, was mit ihr geschehen ist.“
 „Was ist mit den Urlaubern hier auf der Insel?“
 „Was soll mit ihnen sein? Sie werden die Insel nie verlassen können, denn wenn Sie sich mal die Landkarte genauer ansehen, werden Sie feststellen, dass diese Insel auf keiner Karte verzeichnet ist. Wenn Sie einige Meilen von dieser Insel entfernt sind, werden Sie sehen, dass sich eine unsichtbare Wand um die Insel zieht.“
 „Und was ist mit den Reisebüros? Ich meine die müssen doch für die Insel werben, wie sollen denn sonst Besucher hier her kommen?“
 „Einmal im Jahr, werben einige Bewohner hier, dass sie Zimmer zu vermieten hätten, aber auch nur, weil sie Blut brauchen. Die armen ahnungslosen Menschen kommen dann her und verlassen die Insel nie wieder. Entweder werden sie Anhänger dieses Fluches oder sie müssen sterben. Damit die Insel niemand findet, bewegt sie sich auf dem Wasser wie ein Boot und flüchtet vor den Angehörigen, die vielleicht nach ihren vermissten suchen würden. Sollten Sie hier fliehen können und es gelingt Ihnen die Insel zu verlassen, dann werden Sie feststellen, dass Ihr Rückweg entweder weiter weg ist, oder er ist ganz nah. Das hängt immer davon ab, wo sich die Insel gerade befindet.“
 „Das klingt ja alles recht merkwürdig und Angst einflössend was Sie da sagen.“
 „Es ist auch merkwürdig. Also, hören Sie auf meinen Rat und verschwinden Sie, so lange noch Zeit ist.“
 Ich wusste nicht, ob ich dieses Geplapper ernst nehmen sollte oder nicht.
 „Am besten können Sie am Tage verschwinden, denn dann liegen die meisten von den Einwohner in ihren Häusern und schlafen. Am Tag haben Sie die Möglichkeit, dass Sie sich ein Boot mieten können und damit verschwinden können. Allerdings sollten Sie kein Gepäck bei sich führen, denn wenn Sie das haben, dann weiß der Bootsverleih bescheid und Sie werden nie von dieser Person ein Boot mehr bekommen. Also, verschwinden Sie, heute noch.“
 Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Es fing gerade an, mir hier zu gefallen und mein alberne Angst hatte ich auch überwunden. Sogar Hermann war mir sympathisch geworden, Hermann, von dem mir die alte sagte, er sei ihr Onkel. Lachhaft.
 Ich ging zur Tür und verabschiedete mich von der alten. Als ich den Laden verließ, war die Sonne schon etwas weiter gewandert und ich befürchtete, dass ich die Insel heute nicht mehr verlassen würde können.
 Ich ging also zu dem Haus der Sanders zurück und schloss die Haustür auf.
 Mich überfiel die Lust auf einen Kaffee und ich dachte, vielleicht könnte ich Amalia fragen, ob ich mir einen kochen dürfte, da Kaffee zu trinken außerhalb teuer war.
 Ich warf die Haustür hinter mir zu und ging durch die Verbindungstür. Die Gedanken, was mir die alte vorhin sagte, kreisten in meinem Kopf herum. In dem Flur war alles still. Nur ein Tick Tack der Wanduhr im Flur war zu hören. Mit meinem Rasierschaum und dem Duschgel in der Hand schlich ich mich zur Küche und rief: „Hallo.“ Nichts. Ich versuchte es noch einmal. „Hallo?!“
 Kein Ton. Doch. Von irgendwo hörte ich jemanden schnarchen.
 Ich lauschte, wo das wohl herkommen mochte und sah den Gang im Flur entlang. Eine Tür stand einen kleinen Spalt offen und so beschloss ich, nach zu sehen, ob sich vielleicht Hermann dort befand. Gelassenen Schrittes, aber mit klopfendem Herzen ging ich zu der Tür und öffnete sie ein wenig.
 Es schien mir so, als würde dieser Raum schon Jahre lang nicht mehr genutzt worden sein, denn überall lag Staub Fingerdick und ich musste mir einen Niesser verkneifen. Die Luft war absolut stickig, so als ob Jahre lang nicht mehr gelüftet wurde. Dieser Raum war zwar nicht so groß, aber er war voll gestellt mit Uralten Möbeln. Hier schien aber ganz deutlich jemand zu schnarchen, denn hier wurden die Nasenlaute immer lauter. Ich folgte dem Geschnarche und sah dort Amalia auf einem alten Sofa liegen. Viel erkennen konnte ich von hier aus nicht, also ging ich einfach zum Sofa, um sie vorsichtig an zu tippen, doch als ich am Sofa stand, blieb ich plötzlich wie angewurzelt stehen.  Amalie schlief zwar tief und fest, dass war deutlich zu hören, aber sie schlief mit offenen Augen. Die Augen starrten zur Decke und sahen aus, wie die eines Toten. Sie atmete auch nicht, denn sonst würde sich ja ihr Bauch auf und ab bewegen. Der Mund stand offen und aus ihn kamen auch die Schnarcher.
 Angst packte mich und ich verließ leise das Zimmer. Die Tür lehnte ich wieder ein wenig an, damit nicht auffiel, dass ich in dem Zimmer war. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Dann ging ich zum Kleiderschrank, holte meinen Koffer und schmiss alle meine Sachen hinein. Als der Koffer gepackt war, schlich ich mich hinaus. Unten an der Treppe stand Amalia. Erschrocken blieb ich auf die Hälfte der Treppe stehen.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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