Benjamin Rodenstein

Luka

Luka
 
  Es war ein verschneiter kalter Dezemberabend im verschlafenen Nest Rebhergen, welches in der Nähe von Münster liegend sehr langsam, fast unmerklich wuchs; dies war aber angesichts der ursprünglichen Größe von viertausend Einwohnern kaum nennenswert. Der Schnee lag einige Zentimeter hoch und fiel so dicht vom Himmel, dass Frau Holle stolz darauf gewesen wäre. Die weißen Straßen waren dementsprechend leer, nur hin und wieder verirrte sich ein Einwohner der Kleinstadt auf die Straße, meist in dicke Mäntel gehüllt und das Gesicht mit einem wehenden Schaal verborgen, gegen die feindliche Kälte geschützt, die hier alles beherrschte und bei jedem Atemzug eine große Dampfwolke ausstoßend. Wer bei diesem Wetter versucht hätte, an eine Häuserwand zu pinkeln, hätte einen gelben Eiszapfen mit nach Hause nehmen können. Einer der durch die Straßen schlenderte, scheinbar von dem kalten Wind wie eine weggeworfene Zeitung durch die Straße gefegt wurde, war Howard. Howard war ein gutaussehender Mann, so um die dreißig, obwohl er in diesen Tagen älter wirkte, mit schwarzem Haar, welches normalerweise so korrekt geschnitten war, als hätte er einen hauseigenen Friseur, der jeden Morgen seine Gesichtsbehaarung bis auf den dezenten Oberlippenbart und die Kotletten entfernte und seine Haare schnitt. In Wahrheit tat Howard beides normalerweise selbst; nur diese Tagen waren für Howard alles andere als normal. Sein sonst so glattrasiertes Gesicht wies einen Dreitagebart auf, auf dem die schwarzen Stoppeln standen wie ein geerntetes Maisfeld im November. Er ging mit braunen Halbstiefeln, einem schwarzen Fünfzigerjahre-Hut und einem langen schwarzem Mantel festen Schrittes in Richtung Gelber Krug, die einzige Kneipe in dem Dorf. Er störte sich nicht an dem Wetter, es war ihm zu dieser Zeit wesentlich lieber als der Sommer, der alle in die Straßen lockte. So konnte er seinen Geschäften ungestört nachgehen – nicht dass ihm je etwas passiert wäre, dafür hatten sie sich schon die richtige Stadt ausgesucht - aber es schien doch sicherer. Obwohl es bei seinem Vorhaben wohl auch egal gewesen wäre, wäre er von Cops oder Bundesgrenzschutz oder was auch immer verfolgt worden, ließ ihn die Gewohnheit doch immer wieder einen skeptischen Blick über die Schulter werfen und als er an der Tür zum Gelben Krug angelangt war, wanderte sein Blick noch einmal komplett über die angrenzenden Häuser, das weiße Szenario der Straße und den Parkplatz, der neben dem Gasthaus begann und sich sehr weit erstreckte, fast bis zur Kirche. Niemand wusste, warum eine so kleine Gemeinde einen so großen Parkplatz haben sollte, aber es fragte auch niemand mehr; jedenfalls war mehr als genug Platz für die jährliche Kirmes im Juni. Diese bestand lediglich aus einem Autoskooter und mehreren Fressbuden. Als Howard die Tür öffnete, schlug ihm die warme Luft entgegen und der kalte Wind, welcher in seinen Ohren schmerzte, versuchte ihm den Hut mit frostiger Hand zu klauen, ihn als Andenken fortzureißen. Howard ließ dies nicht zu, fasste ihn mit der linken Hand und trat in die Kneipe ein. Es war eine typische deutsche Kneipe, wie man sie in so vielen Kleinstädten sehen konnte, dass es schien, als hätten sie alle Kneipenbesitzer aus dem selben Katalog bestellt. Ein grünes Diebels-Schild hing über dem Eingang und an der Bar, welche nicht den Eindruck eines guten Lokals, sondern eher einer ungepflegten Wirtschaft vermittelte, lungerten die üblichen Trunkenbolde und Ehemänner herum – alle in dicker Winterkleidung, außer dem Mann in der Mitte des Tresens, welcher einen abgenutzten, ölbefleckten Blaumann trug - und fluchten im mürrischen, heiseren Ton über das Wetter und natürlich die Politik, beides nutzlos, da sie ja eh nichts daran ändern konnten. Hinter dem Tresen stand Barney, der alte Wirt und Mitglied der „Familie“. Eigentlich fand Luka den Begriff „Familie“ zu sehr Hollywood, fast lächerlich, angesichts ihrer Organisation, die nicht an die Mafia erinnerte, eher an eine kleine Bande. Trotzdem wurde der Begriff benutzt, da es irgendwie auch den Kern traf – diese Familie hielt zueinander, egal was kommen mochte. Früher war das anders! In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts wurden von hier aus internationale Coups geplant. Mittlerweile kriecht das Geschäft nur vor sich hin. In der hinteren, kaum beleuchteten Ecke der Wirtschaft saß Luka, wie jeden Donnerstag und wartete auf seinen nächsten Auftrag, mit seinem schwarzen Hut auf dem Tisch und den Füßen weit unter den Tisch gestreckt. Es gab viele Donnerstage, an denen er ohne Ergebnis die Wirtschaft wieder verließ, aber er konnte es sich angesichts seines Gehalts durchaus leisten, nur alle paar Monate einen Auftrag zu erfüllen. Als Luka Howard sah wich seine steinharte, fast immer so sehr unterkühlte Miene wie das derzeitige Wetter, kurz echter Besorgnis. Er stand auf, reichte Howard über dem Tisch die Hand und setzte sich wieder. „Mein Gott, Howie.“ Sagte er ohne Lächeln oder sonstiger sichtbarer Gefühlsregung, aber mit deutlichen Blick auf Howards mit Purpurfarben, fast ins bläuliche einer Schlägerei umringten Augen, seine umgekämmten Haare und seinen Bartstoppeln. „Wie siehst Du denn aus? Alles klar?“ Howie räusperte sich laut, schaute sich verlegen um und erwiderte: „Ja ja. Alles paletti. Sag mal, Luka, alter Freund, hast du Zeit für `nen Auftrag?“ Luka sagte erst nichts, musterte Howard nur mit unverhohlener Neugier und ließ einige Sekunden verstreichen. „Ich sitze hier, oder nicht? Du, ich habe das mit Jasmin gehört... Tut mir echt leid, Mann.“ sagte Luke schließlich. Howard war die Beileidsbekundungen mittlerweile gewöhnt und nickte abwesend.    Er überlegte immer noch fieberhaft, wie er seinem alten Freund seinen Auftrag erklären konnte, ohne dass dieser ablehnte. „Du kennst meine Methoden.“ Setzte Luka hinzu. Klar kannte er sie, hatte sie immer respektiert. In Lukas Geschäft war es zwar etwas ungewöhnlich, solche Prinzipien an den Tag zu legen, doch Howard erkannte die Notwendigkeit seiner Regeln. Damals, als sie sich nach zwölf Jahren im Haus der Bosse - so nannten sie die Villa im Außenbezirk von Rebhergen, wo sich die Familie einmal im Jahr zusammen die Kante gab - wiedersahen, beide erst ungläubig, dass der Zufall dieses Spiel mit ihnen spielte, dachte Howard, es wäre eine Macke von Luka. Mittlerweile war er überzeugt, es war eine Art Selbstschutz, damit Luka Nachts ruhig einschlafen konnte. „Nur wenn das Leben nutzlos ist, nur wenn Gott ihm gestattet hätte, sich das Leben zu nehmen, er aber zu schwach ist, werde ich das übernehmen. Ich leiste nur Sterbehilfe, greife Gott unter die Arme.“ hatte Luka ihm einmal erklärt, als sie beide sturzbetrunken hier in der Kneipe gesessen hatten und über ihre letzten Jobs philosophierten. Damals war Kathrin, die bildschöne Frau, mit der Howard so viele schöne Augenblicke geteilt hatte, die er sogar wider seines Willens geheiratet hatte, damit er nicht von ihrer Familie verstoßen wurde – verdammte katholische Posse - noch seine Frau gewesen. „Lass uns ein paar Schritte gehen, dann erzähl ich dir was du wissen musst.“    Wie schon Hunderte von Malen vorher gingen die beiden Männer durch die Tür der alten schmutzigen Kneipe, nachdem sie sich ihre schwarzen Mäntel übergestreift und ihre Hüte aufgesetzt hatten, verabschiedeten sich bei dem Wirt nur durch ein kurzes Nicken und wurden draußen wieder von der Kälte empfangen. Beide sahen jetzt fast wie die beiden Blues Brothers aus, zwar ohne Sonnenbrille und den so lustig wirkenden Gewichtsunterschied – aber den Blues hatten beide trotzdem. Der Wind pfiff sein unbarmherziges Lied. Sollte wahrscheinlich auch ein Blues sein. Der Kälte-an-den-Eiern-bis-der-Sack-gefriert-Blues.    „Ok.“ fing Howard den üblichen Ablauf an während sie auf den großen Parkplatz gingen, in Richtung Kirche. „Erstens: Er ist einsam. Er hat sein Kind verloren, seine Frau ist ihm weggerannt und er hat den gleichen Job wie ich, nur keinen so wirksamen Selbstschutz - er geht daran langsam kaputt.“ Dies war die erste Vorraussetzung, um Luka von dem Job zu überzeugen: kein lebenswertes Leben mehr, einen wirklichen Grund das Dasein des Klienten zu beenden. Howards Job waren Botengänge. Er beförderte Aktentaschen von A nach B, meistens ohne zu wissen, was genau er transportierte – und natürlich die Treffen mit Luka, da die Bosse oder andere Auftraggeber nicht mit dem Killer im selben Raum sein wollten. „Das übliche also... der depressive Gangster.“ nuschelte Luka, wenig begeistert. Er rieb sich die mit schwarzen Lederhandschuhen geschützten Hände. „Manche sind halt nicht hart genug für diesen Job. Wa, Howie?“ Howard nickte nur müde. Manche sind halt nicht hart genug, das war wohl das einzige, was zu sagen war. Ihre Blicke trafen sich kurz und Luka registrierte den verzweifelten Blick tief in Howards Augen - ein Ausdruck, der so gar nicht in dieses normalerweise sehr harte Gesicht des Berufsganoven passte. Howard hingegen bemerkte Lukas linke Augenbraue, welche sich ein wenig hob. Howard nannte diese Augenbraue Lukas „Zweifel-Barometer“ und dieses schlug anscheinend mit voller Kraft aus. „Reiß dich zusammen!“ mahnte sich Howard im Stillen und zwang seinen gewöhnlichen, siegessicheren Ausdruck ins Gesicht. Es kostete ihn zwar einige Anstrengung, aber er schaffte es einigermaßen und Lukas Zweifel-Barometer sank wieder ein wenig.    „Zweitens:“ fuhr Howard fort, „er ist über zwanzig, also genau gesagt dreiundzwanzig, kein Kind mehr, keine Frau mehr, wie gesagt.“ Das war die zweite Vorraussetzung, damit war Luka fast soweit die Katze aus dem Sack zu lassen und er wurde immer nervöser unter der Vorstellung, wie Lukas Reaktion sein könnte. „Ok,“ meinte Luka, „wer ist es? Hast du Name, Adresse und Foto dabei oder am toten Punkt? Und der Preis spielt auch noch eine Rolle. Die Zeiten werden härter“ Die beiden Männer nannten ihren Platz zur Aufbewahrung der Auftragsmittel den toten Punkt, meistens mit einem Lächeln im Gesicht. Doch in dieser kalten Nacht lächelte keiner von beiden. „Der Preis wird dich zufrieden stellen. Es ist mein Auftrag, also bezahle ich dich.“ Das war neu. Luka sah fast erschrocken aus, allerdings nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann verschwand wieder jeglicher Ausdruck aus seinem Gesicht. Die Zeiten waren härter geworden – so hart wie der Aufprall eines kleinen Mädchenkörpers auf kalten Asphalt, wie das Geräusch eines aufplatzenden Schädels, so hart wie der Anblick des süßesten Mädchens der Welt, in ihrem Sonntagsrock, mit Puppe Lisa im Arm und einem freudigen „Komm schon Papi! Komm schon! Schneller!“ auf den Lippen, dessen Gehirn sich plötzlich auf drei Quadratmetern der Straße verteilt. Die Zeiten waren hart - man nimmt halt was man kriegt. Es war jetzt drei Wochen her, dass Howards Tochter Jasmin starb - ohne zu leiden hatte der Arzt gesagt, aber Howard wusste es besser. Niemand wird ohne zu leiden von einem Sechstonner plattgewalzt – egal wie schnell es geht, der Schmerz ist genauso wie der Schock so tief, dass selbst Hundertstelsekunden zu einer Ewigkeit wurden, dass man niemals schätzen könnte, wie viel Zeit wirklich verstrichen war. Besonders ein achtjähriges Mädchen nicht. Es war eins der wenigen Wochenenden an denen er seine Tochter sehen durfte – seine Ex-Frau war für ihn schon lange gestorben, nicht mehr existent. Sie wollte ihn so wenig sehen wie er sie und das klappte auch meistens. Wenn sie sich sahen, wurden zu schnell wieder die alten Gehässigkeiten ausgetauscht, was schnell in den alten lautstarken Streit ausartete – meistens wegen seinem Job und dessen Einfluss auf seine Tochter. Obwohl seine Tochter immer noch dachte, er sei Postbote und bis sie alt genug sein würde, damit umzugehen, wäre es nach Howards Meinung auch so geblieben, doch nun würde sie niemals alt genug, um von Papis wirklichen Beruf zu erfahren. Er sah wieder, wie an jedem der letzten Tage und jede verdammte Nacht im Traum den großen roten Lastwagen um die Ecke biegen – viel zu schnell! VIEL ZU SCHNELL! – sah wieder seine Kleine, wie sie auf dem Zebrastreifen – AUF DEM ZEBRASTREIFEN, VERDAMMT! – aus ihren Schuhen gehoben wird, als der silberne, gehässig grinsende Kühlergrill sie ergreift und in einem weiten Bogen durch die Luft schleudert. Er hörte wieder seinen Schrei – seinen langen Schrei, der seine Lungen in ein Lauffeuer verwandelte, das sich im ganzen Körper ausbreitete – dachte für den Bruchteil einer Sekunde wieder die Litanei, welche seit zweiundzwanzig Tagen und acht Stunden in seinem Kopf vorherrschend war – ohmeingottohmeingottohmeingotto neinneinneinohmeingottnichtmeinekleinenichtmeinekleineohmeingottohmeingottneinneinneinohmeingottohmeingottnichtmeinekleinenichtneinneinneinnichtsie....    „Du bekommst alles, was ich besitze, nachdem der Auftrag ausgeführt ist.“ Howards Stimme hörte sich belegt an, als hätte er eine tote Ratte im Mund stecken, dessen langer rosiger Schwanz aus einem Mundwinkel hing und bei jedem Wort hin und her schaukelte. Bei sich dachte er, es war ein Fehler, so etwas zu sagen, sein alter Freund würde es nicht annehmen, würde sich dreckig vorkommen und ihm wahrscheinlich jetzt direkt den Rücken zuwenden und gehen – wortlos, ohne einen Blick oder ein Wort des Abschieds. Statt dessen sagte Luka nur: „Alles klar. Das ist nicht viel, dürfte aber reichen.“ Ein Funkeln war in Lukas Augen getreten, eine Art amüsiertes Leuchten, aber kein Spott. Er erkannte den Ernst der Lage, er erkannte das Loch, wie ein endloser Brunnen, in den diesmal kein Kind gefallen war, welches bald von der Feuerwehr und Lassie gerettet werden würde, sondern in den Howard sich gestürzt hatte - hinter seiner Frau und seinem Kind her, ins endlose Nichts, ohne Schrei auf den Lippen, mit glasigen blaugrün unterlaufenen Augen, die keine Emotion preisgaben, weil sie keine empfanden, keine einzige, nur taube Leere. Howard nahm mit einer geschickten Bewegung, die kaum mehr als zwei Sekunden dauerte und selbst für Menschen, die in unmittelbarer Nähe gestanden hätten nicht zu sehen gewesen wäre, seinen Schlüsselbund aus der linken Jackentasche und ließ sie in die von Luka fallen. Es befanden sich aber sowieso immer noch keine Menschen auf der Straße. Es herrschte immer noch die Ruhe einer Geisterstadt mitten in der Wüste. Die meisten Menschen würden wohl gerade die Füße am Kamin wärmen oder ins Bett gekrochen sein und mit ihren Liebsten kuscheln, dachte Luka bei einem Blick durch das ausgestorbene Dorf.    Ja, wirklich, Vorraussetzung eins war erfüllt. Ebenso die restlichen beiden, auch wenn diese für Luka in diesem besonderen Fall nicht von Bedeutung waren. Er brauchte kein Foto seines alten Kumpanen und die Bezahlung war ihm egal – schließlich handelte es sich um einen Freundschaftsdienst.    Langsam glitt Lukas rechte Hand in die Innentasche seines Mantels, sein hartes Gesicht, wie in Marmor gemeißelt, zeigte keine Regung. Nur eine einzelne Träne lief ihm die knochige Wange hinab, während der laute Knall von einem Ende des Parkplatzes zum anderen hin und her geworfen wurde und fiel in den Schnee neben Howard, für den sie schließlich auch vergossen wurde.    
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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