Satan wird im ersten
Teil von Michael dem Erzengel geschlagen. Michael bannt ihn darauf hin in sein
Schwert und wirft dieses mitsamt seinen Engeln auf die Erde. Durch Verbindung
zwischen den gefallenen Engeln und Menschenfrauen, entsteht eine neue Rasse auf
Erden, die Nephalim. Diese werden durch die große Flut zu Noahs Zeiten von der
Erde wieder vertilgt. Satan jedoch überdauert diese Flut ins Schwert gebannt.
In dieses Schwert gebannt, besitzt Satan nicht seine volle Macht, die er in
seiner Gestalt hat. Aber gewisse Einflüsse kann er auf die Welt sehr wohl
nehmen. Durch die Anwendung des Schwertes wächst Satans Kraft, bis er
schließlich zu Jesus Christus Zeiten aus dem Schwert empor brechen kann, der
ihn darauf hin wieder dort hinein bannt, bis zum Ende der Zeiten.
Um das Ende der Zeiten
früher herbei zu beschwören, als es uralte Prophezeiungen besagen, will Warrius
Haddock das Schwert in seinen Besitz bringen, seine Kraft anwenden. Er will
Satan freisetzen und statt Samyaza die Stelle als zweit mächtigster Verbündeter
Satans einnehmen. Dann aber plant er diesen zu stürzen und die Herrschaft des
Bösen über der Welt errichten. In der Zeit, die ihm zur Verfügung bleibt, würde
er so stark werden, dass die Prophezeiungen über den Sieg Jesu Christi gegen
das Böse ernsthaft in Bedrohung geraten. Mit zunehmender Zeit, die verstreichen
würde, würde ein Sieg Jesu über Satan zunehmend wertloser werden, da sich mehr
und mehr Menschen dem Bösen endgültig anschließen würden und ihre Errettung
somit nicht mehr möglich wäre. Damit das nicht geschieht müssen junge Leute,
die von ihrer Berufung noch nichts wissen, erfahren wer sie selber sind und den
uralten Prophezeiungen auf die Spur kommen, dann in die Vergangenheit zurück
reisen um das Vorhaben Haddocks zu vereiteln.
Vorheriger TitelNächster TitelEs wäre nett, wenn mir der eine oder andere seine Meinung mitteilen könnte wie er darüber denkt.
Mit freundlichen GrüßenRené Marczynski, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.07.2007.
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