Claude Peiffer

Mick Yann und der Spiegel von Kasan

1. Ärger in der Schule

Mick Yann war ein aufgeweckter Junge von zehneinhalb Jahre. Er hatte kurze braune Haare, graublaue Augen und eine kleine Stupsnase. Auf seinem leicht gebräunten Gesicht erschienen bereits die ersten Sommersprossen. Ein Zeichen dafür, dass es sich gerne und oft im Freien aufhielt. Am liebsten fuhr er mit seinem neuen Roller. Den hatte er für Ostern von seinem großen Bruder und dessen Frau geschenkt bekommen. Es war nur blöd, dass er immer auf den Bürgersteigen fahren mußte. So konnte er nie richtig damit flitzen.

Die Schule hingegen war nicht so Micks Sache. Er konnte einfach nicht ruhig sitzen bleiben und mußte andauernd quasseln. Kein Wunder also, dass er hin und wieder von seiner Lehrerin Frau Tümpel, die er nicht besonders mochte, Strafarbeiten erhielt. Und es fiel ihm nicht immer leicht diese zu machen. Viele davon, so glaubte er jedenfalls, hatte er zu Unrecht bekommen.

So wie heute in der letzten Stunde. Rechnen war angesagt. Frau Tümpel versuchte wie üblich mit lautem Geschrei, ihm und seinen Mitschülern in die Geheimnisse der Multiplikation einzuweihen. Mick hatte schon längst den Anschluß verpaßt. Um sich die Zeit zu vertreiben schaute er aus dem Fenster.

An den Bahngleisen entdeckte er einen Mann, der ganz in weiß gekleidet war. Dieser schien dort irgend etwas an den Gleisen zu machen. Da Mick erkennen konnte, dass es sich nicht um einen Bahnarbeiter handelte, teilte er seine Entdeckung gleich Frau Tümpel mit.

„Dort sabotiert einer die Bahngleise“, rief er unaufgefordert in die Klasse und unterbrach so seine Lehrerin, die sich gerade damit quälte, einem Mädchen die Rechenaufgabe an der Tafel zu erklären.

Natürlich sprangen seine Mitschüler sofort von ihren Stühlen auf und stürmten zum Fenster.

„Der trägt aber komische Kleidung“, bemerkte ein Mädchen.

„Es ist bestimmt ein arabischer Attentäter“, meinte ein anderes Mädchen ängstlich. „Die tragen solche Sachen.“

„Unsinn!“, behauptete Tom, Micks bester Kumpel, mit geistreicher Miene. „Mein Vater hat meiner Mutter erzählt, dass die Araber ihr Geld auf Luxemburger Bankkonten liegen hätten. Attentate machen die daher nur in Amerika.“

„Ruhe!“, brüllte Frau Tümpel mit hochrotem Kopf. „Alle wieder auf ihre Plätze! Sofort!“

Nur langsam kehrten die Kinder wieder auf ihre Plätze zurück. Immer wieder blickten sie aus dem Fenster um nach dem Mann zu schauen. Sie gaben erst Ruhe, als der angebliche Terrorist plötzlich verschwunden war. Micks Entdeckung hatte ihre Phantasie beflügelt. Aus dem Fernseher wussten die Kinder genau, wie gefährlich solch ein Attentäter sein konnte.

Frau Tümpel konnte ihre Rechenstunde für heute vergessen. Mick hatte ganze Arbeit geleistet und erhielt auch prompt den Dank seiner Lehrerin dafür. Fünf Seiten aus dem Deutschbuch abschreiben. Dabei wollte er doch nur ein Eisenbahnunglück verhindern. So ungerecht sind eben nur Erwachsene.

Für den Rest der Stunde hatte Mick nur noch den Mann und sein geheimnisvolles Treiben im Kopf. Er mußte gleich nach der Schule nachsehen, was dieser dort getrieben hat. Halt! Das ging ja nicht. Er mußte zuerst nach Hause zum Essen, dann seine Hausaufgaben machen, für die Religionsprüfung am Freitag lernen und seine Strafe schreiben. So wie es aus sah, würde er heute gar nicht dazu kommen, das Zugunglück zu verhindern. Also mußte er damit bis morgen warten.

Auf dem Nachhauseweg weihte er Tom in seine Pläne ein. Der war sofort begeistert von der Sache und versprach Mick ihn morgen zu begleiten.

2. An den Bahngleisen

„Aber ich habe den Kerl genau hier gesehen“, versicherter Mick seinem Freund.

„Ne! Ne!“, schüttelte Tom seinen Kopf mit dem blonden wirrem Kraushaar. „Es war weiter unten.“ Er deute mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand zwanzig Meter weiter nach links, wo das Eisenbahnsignal stand. „Dort hat der Terrorist die Bombe versteckt.“

Mick wußte natürlich genau, dass Tom recht hatte. Aber irgendwie hatte er ein komisches Gefühle in der Magengegend. Nicht wegen der versteckten Bombe. So etwas machte ihm keine Angst. Aber wenn sie weiter unten nachsehen wollten, so mußten sie über die Absperrung klettern. Und wenn jemand sie dabei erwischen würde, käme Mick er in Teufels Küche kommen.

Micks Eltern hatten nicht gerade mit Begeisterung auf die gestrige Strafe reagiert. Für den Rest der Woche durfte er mal wieder keinen Fernseher schauen. Wie einfallsreich seine Eltern doch waren. Aber wenn die Sache hier schief ging, dann würde sein großer Bruder ihn bestimmt nicht mit ins Kino nehmen. Und ICE AGE wollte er unbedingt sehen.

Doch wie immer siegte die Neugier über die Vernunft. Also kletterten die beiden Jungen über den zwei Meter hohen Maschendrahtzaun. Dabei wurde der Zaun leicht verbogen und Tom holte sich einen Kratzer am Handrücken. Vorsichtig schlichen sie an den Gleisen entlang zu der Stelle mit der Bombe.

Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, donnerte ein langer Güterzug an ihnen vorbei. Die beiden Jungen sprangen erschrocken ins Gebüsch neben den Gleisen und kauerten dort wartend, bis der Zug hinter der Nächsten Kurve verschwunden war.

„Mann das hätte ins Auge gehen können“, flüsterte Tom zitternd. Sein Gesicht war genau so blaß, wie das der Leichen im Fernseher.

„Wem sagst du das“, erwiderte er eben so leise. „Wir müssen besser aufpassen. Komm beeilen wir uns.“

Als Mick wieder an die Gleisen herantrat, wurde er von etwas geblendet.

„Da liegt die Bombe“, schrie er laut auf und alle Vorsicht war vergessen. Mit einem Satz und völlig unvernünftig sprang er auf die Gleise. Zwischen zwei geteerten Bohlen lag ein alter ovaler Spiegel.

„Das ist doch nur Müll und keine Bombe“, lachte Tom ihn aus.

Verärgert über sein dummes Mißgeschick wollte Mick den Spiegel schon zertreten. Doch dann fiel ihm ein, dass er ihn seiner Mutter schenken und somit wieder ein paar Pluspunkte sammeln könnte. Also hob er den Spiegel, der etwas größer war als sein Game Boy und einen Rahmen aus schwarzem Holz besaß, auf und erklärte Tom seinen Plan.

„Du hast immer diese tollen Einfälle“, bewunderte dieser seinen klugen Freund. „Auf so eine Idee würde ich nie kommen.“

Ohne noch einen Gedanken an die Bombe und den Terroristen zu verschwenden, falls es beides je gegeben haben soll, verließen die beiden Jungen ihren gefährlichen Spielplatz und kehrten nach Hause zurück.

3. Der Spiegel

Tom begleitete seinen Freund in sein Elternhaus. Bevor Mick seiner Mutter den Spiegel schenken wollte, mußte er noch geputzt werden. Die beiden Jungen schlichen sich unbemerkt in Micks Zimmer unter dem Dachboden. Das war nicht besonders schwierig. Micks Mutter telefonierte mal wieder und dann bekam sie nie mit was um sie herum passierte. Und sein Vater arbeitete im Garten, das hieß, er quatschte mit dem Nachbarn.

Aus dem Badezimmer nahmen sie eine Sprühflasche Fensterreiniger und eine Rolle Klopapier mit nach oben. Ohne sich die Schuhe auszuziehen machten sie es sich auf Micks Bett bequem und begannen mit ihrer Arbeit.

„Man ist der dreckig“, stöhnte Mick als er versuchte mit viel zuviel Reiniger das verstaubte kreisrunde Glas und den verklebten Rahmen des Spiegels zu säubern.

„Laß mich mal“, meinte Tom und hoffte, so auch einmal den Spiegel in Händen halten zu können. Doch Mick hatte gerade entdeckt, dass die sechs komischen kleinen, runden Erhebungen am Rahmen sich eindrücken ließen.

„Warte!“, vertröstete er seinen Kumpel. Er hielt den Spiegel wie seinen Gameboy in den Händen und drückte nacheinander die zwei oberen und unteren Tasten auf dem Rahmen.

Nichts geschah. Erst als er die rechte seitliche Taste drückte passierte es.

Ein gefährliches Zischen ertönte und Mick hätte den Spiegel beinahe fallen gelassen. Ein greller, weißer Lichtstrahl schoß aus der Rückseite der Glasfläche hervor und hätte beinahe den verdutzten Tom getroffen. So aber fiel das Licht auf die Mauer, wo das große ENTERPRISE-Poster hing, das Mick von seinem Bruder bekommen hatte.

Dort wo das Licht auftraf bildete es einen Kreis dessen Durchmesser gut einen Meter betrug. In diesem Kreis brodelte etwas das aussah wie die Lava eines Vulkans. Der Lichtstrahl erlosch und zurück blieb nur das kochende Ding an der Mauer.

„Whow!“ machten Mick und Tom gleichzeitig. Die Lava veränderte plötzlich ihre Farbe, wurde bunter und verwandelte sich in eine Art Fenster. Und das was hinter diesem Fenster zu sehen war, raubte ihnen den Atem.

Die beiden Jungen erkannten den Rand eines Urwaldes hinter dem eine tiefe Schlucht lag. Gegenüber dieser Schlucht fiel ein breiter Wasserfall in den mit Wolken bedeckten Abgrund. Ein riesiger Vogel, nein es war eine Flugechse, flog an dem Fenster vorbei und riß ihren langen Schnabel weit auf. Die gleiche Aussicht erschien nun auch auf der Glasfläche des Spiegels.

„Schalte doch den Ton ein!“ verlangte Tom begeistert.

„Quatschkopf! Das ist doch kein Fernseher.“

„Trotzdem haben wir ein Bild“, erwiderte Tom. „Drücke doch einfach auf irgend eine von den Tasten.“

Mick folgte der Aufforderung. Bei der ersten gedrückten Taste geschah nichts. Bei der zweiten auch noch nicht. Erst dem vierten Versuch wechselte plötzlich das Bild. Der Urwald und der Wasserfall verschwanden und eine blaue Wüstenlandschaft erschien.

„He, cool! Du hast ein anderes Programm gefunden.“

Tom war richtig begeistert. Er trat näher an das Fenster heran und streckte seinen Zeigefinger gegen das Fenster.

„Das ist kein Glas, sondern eine Flüssigkeit“, erklärte er Mick und an der Stelle, wo er den Finger tiefer hinein streckte, verzerrte sich das Bild.

Mick erhob sich von seinem Bett. Er legte den Spiegel auf seinen Nachttisch und stellte sich neben seinen Freund. Der hatte nun schon seine ganze Hand in das flüssige Fenster gesteckt.

„Paß auf … .“ … das könnte gefährlich sein, wollte Mick noch sagen, da wurde Tom auch schon in das Fenster hineingezogen. Die Wüstenlandschaft wurde ein wenig unscharf. Nur ein paar Sekunden lang. Als das Bild wieder klar war, konnte Mick sehen, wie sein Kumpel sich gerade von dem Sandboden erhob.

„Das gib es doch nicht!“, stöhnte Mick heiser. „He, Tom!“, rief er und winkte diesem verrücktem Kerl zu.

Tom hatte ihn anscheinend gehört, denn er drehte sich zu ihm um und winkte zurück. Er schien ihm auch etwas zu zurufen, doch Mick hörte keinen Laut. Dann bemerkte er, wie Tom auf dem Bild auf ihn zu gelaufen kam. Die blaue Wüste wurde wieder unscharf. Das nächste was er erkennen konnte, war Toms dicke Nase, die sich gleich in sein linkes Auge bohren würde. Mick versuchte noch auszuweichen, doch gelang ihm das nicht ganz.

Ein dumpfer Bums, ein blaues Auge und eine blutende Nase später, lagen die beiden wimmerten auf dem Fußboden.

„Mensch kannst du denn nicht aufpassen“, schrie Tom und versuchte mit einem nicht ganz sauberem Taschentuch sein Nasenbluten unter Kontrolle zu bekommen.

„Paß doch selber auf“, brüllte Mick zurück, der noch sichtbar unter dem schmerzenden Kontakt mit Toms harter Stirn litt.

Nach einigen Minuten ergreifendem Selbstmitleid wurden ihnen erst so richtig klar, was sie eben entdeckt hatten: Ein Portal zu fremden Welten.

4. Das Mädchen von Kasan

Anstelle des ENTERPRISE-Posters war auf der Wand immer noch die Wüste zu sehen. Mick und Tom hatten sich von ihrem Zusammenstoß wieder erholt. Mick wollte natürlich gleich von seinem Freund erfahren, wie sich das anfühlte, wenn man solch einen Trip machte.

„Cool“, gebrauchte Tom sein Lieblingswort. „Zuerst glaubst du, jemand würde an dir ziehen. Dann kommt es dir vor als würdest du durchs Wasser fliegen. Aber das ausgespuckt werden am Schluß ist am besten. Du mußt bloß aufpassen, wo du landest.“

„Ja, ja“, schnitt Mick eine schmerzliche Grimasse. „Das kenne ich ja schon.“

Plötzlich entdeckte er eine Bewegung am Rande des phantastischen Fensters.

„Da!“ schrie er auf und machte Tom auf die Gestalt aufmerksam, die langsam ins Bild kam.

„Ein Mädchen!“, erkannte Tom sofort. „Es ist angezogen wie dieser Terrorist, den wir von der Schule aus gesehen hatten.“

„Du hast Recht“, stimmte Mick ihm zu.

Das Mädchen hatte sie anscheinend auch entdeckt. Es näherte sich der anderen Seite des Fensters und winkte ihnen zu.

„Zurück!“, warnte Mick seinen Freund, als er bemerkte, dass das Mädchen sich dem Fenster immer mehr näherte.

Micks Warnung kam keine Sekunde zu früh. Kaum hatten er und Tom sich vom Fenster entfernt, als das Mädchen auch schon in Micks Zimmer ausgespuckt wurde. Sie taumelte dabei nur leicht und stand dann gleich sicher auf ihren Füßen. Wahrscheinlich hatte sie so etwas schon öfters gemacht.

„Habi tu nu!“, teilte das fremde Mädchen ihnen mit und lächelte sie dabei freundlich an.

„Habi du auch!“, erwiderte Mick und Tom verschluckte sich an einem Lachanfall.

„Naboni!“, sagte das Mädchen und zeigte mit ihrer Hand auf sich. „Kasan!“ sprach sie weiter und zeigte nun auf die blaue Wüste hinter dem Fenster.

„Mick und Tom!“, stellte sich Mick und seinen Freund der Besucherin aus der fremden Welt vor. „Und dies hier ist die ERDE.“

„Du glaubst doch kaum, dass die Tussie deine Affensprache verstehen wird“, meinte Tom kopfschüttelnd. „Ich Tarzan du Jane, nicht wahr.“

Doch genau das schien der Fall zu sein, denn Naboni nickte.

„Stets werde ich unterschätzt“, seufzte Mick.

„Panutuki!“, schrie Naboni plötzlich erleichtert auf. Sie hatte den Spiegel auf Micks Nachttisch entdeckt und nahm ihn gleich an sich.

„He das ist unser Panutuki“, rief Tom sofort und wollte ihr den Spiegel wieder abnehmen.

„Laß ihn ihr“, beruhigte Mick seinen Freund. „Ich glaube er gehört ihr so wieso. Schade, dass wir ihre Sprache nicht verstehen. Sie könnte uns bestimmt über alles aufklären.“

Die beiden Jungen sahen zu wie sich Naboni an den Tasten des Spiegels zu schaffen machte. Jedes Mal nach dem sie die oberen und unteren Tasten gedrückt hatte erschien eine andere Aussicht auf dem Fenster. Einmal blickten sie dabei sogar in die tiefen des Weltraums. Ein anderes Mal schauten sie auf eine Unterwasserstadt um die ziemlich große und gefährlich aussehende Fische schwammen. Auch eine gruselige Welt auf der zahlreiche Totenköpfe lagen war dabei.

Nach 24 verschiedenen Welten erschien wieder Kasan auf Bildfläche.

„Naboni kuma Kasan“, erklärte Naboni ihnen.

„Die will zurück nach Kasan“, glaubte Tom zu verstehen.

Und so war es auch. Doch sie sollte nicht allein gehen. Auch Mick wollte einmal den Trip durchs Fenster machen und Naboni erfühlte ihm diesen Wunsch.

Als Mick zurückkehrte strahlte er übers ganze Gesicht.

„Das war wirklich phantastisch“, freute er sich und kramte gleich in seinem Nachttisch herum. Er zog zwei kleine leere Plastikkästchen hervor und stellte sie offen hin. Dann hielt er seine Hand über die ehemaligen Pralinenkästchen und öffnete sie. Feiner blauer Sand rieselte heraus.

„Hier!“ sagte er leise zu Tom und reichte ihm ein Kästchen. „Zur Erinnerung an unseren Ausflug nach Kasan. Schade, dass er bloß so kurz war.“

E N D E

Micks Abenteuer gehen weiter in:

Mick Jann und der Schatz im Grottensee

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.08.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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