Martin Peters

„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,…“

Zum Anfang möchte ich einiges vorranstellen:
Ich stelle mir viele Fragen, wie jeder von Euch. Die Folgende Geschichte habe ich geschrieben, nicht wegen Menschen, die an Alzheimer erkranken oder erkrankten, oder als Angehöriger. Sondern, ich wollte die moralisch und ethische (?) Frage in den Raum stellen, ob nicht jeder Mensch in erster Linie ein Lebewesen ist,  egal ob alt, dick, krank, arm, reich, schön, oder sonst was für Eigenschaften besitzt.
Frei nach einem Zitat von Heinrich Böll:
 
"Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche."

 

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,…“
[Heinrich Heine]
 
Am Nachmittag machte ich mich auf dem Weg nach Griechenland. Der Auftritt im restaurierten Circus Maximus ist die erste Aufführung seit ca. 2000 Jahren. Man kann verstehen, warum ich ein wenig aufgeregt auf dem Sessel hin und her rutsche, während der Privatjet gerade über die Alpen hinweg sauste. Vor einigen Jahren stand der Circus Maximus noch in Rom und war ein sehr begehrtes Touristenziel. Nachdem die Erde aber auf dem Mars gelandet war, entschied man sich, den kompletten Zirkus zu demontieren und in Griecheland wieder auf zu bauen. Wie dem auch sei. Ich muß noch ein wenig schlafen, bevor ich in Australien ankomme, denn schließlich ist der Zeitunterschied nicht zu vernachlässigen.
            Ich wachte in meiner Villa unsanft auf. Es läutete. Wer könnte das sein ? Schließlich weiß jeder, daß ich nicht gestört werden möchte. Ich stand auf und wollte durch die Küche zur Tür gehen, als plötzlich eine Frau im Flur stand. Ich fragte sofort : « Wer sind sie ? »
Keine Antwort. Die Frau stand da und sah mich bewegungslos an. Ich starrte zurück, wobei ich mir sie etwas genauer ansah. Sie hatte tief schwarzes, schulterlanges Haar. Ihre Augen lagen Tief in den Augenhölen, sodaß es aussah, als wären Schatten über ihren Augen und sie schien Tränen zu verlieren. Als ich diese kümmerliche Gestalt ansah, wurde mir traurig zumute. Ich beschloß ihr einen Kaffe zu machen, um sie zu beruhigen, denn sie zitterte am ganzen Körper und machte zudem einen verwirrten Eindruck. Vielleicht wurde sie überfallen?
Ich drehte mich um und ging in die Küche. Nachdem die Frau mir gefolgt war und sie sich nach endlosen Floskeln endlich hinsetzte, stellte ich ihr den Kaffee hin und sagte : «Ich habe ihnen einen Kaffee gekocht, damit sie sich erst einmal beruhigen. »
Ich ging aus der Küche und und ging in den Garten, damit ich erst einmal das Unkraut von den Beten bekam. Nachdem das erledigt war, wollte ich nachschauen, wie es der jungen Frau erging. Sie saß wie angewurzelt auf ihrem Stuhl. Die Tasse war leer. Plötzlich sprang sie auf und sagte : »Mutter ich muß gehen, aber ich komme später wieder. »
Unter heftige Heulkrämpfe verließ sie mein Haus.
Ich sah ihr noch nach, wie sie in ihrem Auto davonfuhr. Als sie nicht mehr zu sehen war, dachte ich : »Dabei habe ich doch keine Kinder. Die würden meiner Karriere schaden. Armes verwirrtes Ding. » Ich hoffte, daß es ihr bald besser ging.
Am Fenster stehend, bemerkte ich gar nicht, daß meine beste Freundin und Mangerin durch die Hintertür kam. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter, wobei ich mich erschrak.
« Maggie, es ist schon spät, sie müssen sich vorbereiten. », sagte Angela.
« Ok, du hast recht. Meine Vorführung ist in kürze. »
Darauf erwiderte Angela: »Ja, Vorführung ist das richtige Wort. », aber das überhörte ich, weil ich mich ja schließlich konzentrieren mußte.
Mein Kostüm hatte einen weißen Glanz. Es war zwar schlicht, und besaß keinerlei Schmuck, aber diese Einfachheit hatte auch seine gründe. Schließlich heißt meine Show :
‘Assumptio Beatae Mariae Virginis’ , also Maria Himmelfahrt. Das Musical stellt die Aufnahme Marias in den Himmel dar. Als besonderes Highlight soll ich am Ende in eine überdimensionale ‚Hand Gottes’ steigen und durch eine Teleportationsmechanik zu Gott aufsteigen.
 
Eine Frau rast mit ihrem Porsche die Autobahn entlang. Als sie in der Klinik ankommt, bekommt sie beim Aussteigen einen Krampf, denn sie hatte ihr Gefährt über die Autobahn gejagt und dabei das Gaspedal total angespannt durchgetreten. Nachdem sie den Eingang des örtlichen Krankenhauses betreten hatte, kam gleich eine Schwester auf sie zu, um sie zu beruhigen.
« Frau Irigari, kommen sie bitte hier entlang. Der Doktor erwartet sie bereits. », sagte die Schwester, und führt die aufgeregte Frau in das Ärztezimmer.
Als die Tür geöffnet wurde, blickte ein alter Mann mit Vollbart über seine Zeitung hinweg und erkannte die Schriftstellerin.
« Setzten sie sich bitte. », sagte er, wobei seine Hand auf einen Sessel deutete.
« Ich muß ehrlich gestehen, daß ich sie nicht beruhigen kann. Denn es sieht für ihre Mutter sehr schlecht aus. Aber das wissen sie sicher selbst. Ich kann ihnen nur sagen, daß ihre Mutter ihren nächsten Geburtstag nicht überleben wird, denn sie hat eine irreversible Gehirnblutung erlitten. »
« Aber wie? », fragte Lucy, während sie sich bewußt war, daß der nächste Geburtstag in zwei Wochen ist.
« Frau Irigari, ihre Mutter ist 104 Jahre. Ich frage sie nicht nur als Arzt, sondern als ein alten Mann, der sich vielleicht glücklich schätzen würde so alt zu werden. Wie lange soll sie denn noch leben ? Ich meine, daß ich selbst schon mit meine 79 Jahre auf der Straße herumkrieche. Wenn ich dann darüber nachdenke, daß dies noch über ein viertel Jahrhundert gehen soll… », der Arzt ließ den Satz offen im Raum stehen. Daß Lucy selbst schon die achtziger Marke überschritten hatte, hatte sich der Arzt verkniffen.
« Sie haben ja recht. Irgendwann ist es für jeden soweit, auch für mich. Auch wenn man sich bewußt ist, daß das Verfallsdatum überschritten ist, möchte man dann doch noch ein wenig mogeln. Nagut, ich glaube, daß ich mich glücklich schätzen sollte, daß ich sie überlebe. »
Der Arzt wußte, daß Lucy auf das Alter ihrer Mutter andeutete und nickte zustimmend.
« Kann ich sie sehen ? Ist sie wach und ansprechbar ? », fragte sie.
« Ja sie können sie sehen. Aber ich muß sie darauf vorbereiten, daß sie zwar ansprechbar ist, aber sie wird sie mit Sicherheit nicht erkennen, denn die Blutung hat ihre Erinnerung und ihr soziales Verhalten stark verändert. Sie müssen sich das so vorstellen, als hätte ihre Mutter Alzheimer. », erklärte er ihr.
 
Ein Zimmer im Krankenhaus. Lucy klopfte, doch niemand rührerte sich. Sie öffnet die Tür und stellte sich in eine Nische, um ihre soeben erblickte Mutter zu beobachten.
« Wie friedlich. », drängte sich Lucy der Gedanke auf.
Plötzlich sprang ihre Mutter auf, ging auf die Zimmertür zu, und wollte anscheinend gehen. Dann blieb sie mit einem Ruck stehen, den man einer hundertjährigen Frau nicht zugetraut hätte.
« Wer sind sie ? », fragte Maggie, Lucys Mutter. Einen Moment starrten sich beide tief in die Augen, während Lucy hoffte, daß ihre Mutter sie dadurch erkennen würde. Doch plötzlich verlor sich Maggies Blick im Raum, als wär niemand anwesend. Sie drehte sich um, und ging wieder auf ihren Tisch zu. Sie sah aus, wie ein kleines acht jähriges Kind, welches mit ihren Puppen spielt.
Lucy wurde sich in dem Augenblick erst richtig bewußt, was es heißt, einem geliebten Menschen gegenüber zu stehen, der einen nicht erkennt. Sie fing an zu schluchzen wie ein Schloßhund. Während sie immer depremierter wurde und psychisch langsam verfiel, kam ihre Mutter zurück. Sie hatte ein Tablett mit einer Tasse in der Hand.
Sie sagte : «Ich habe ihnen einen Kaffee gekocht, damit sie sich erst einmal beruhigen. »
Lucy fragte sich in dieser ambiguistischen Situation, ob ihre Mutter die Verzweiflung ihrer Tochter wirklich erkennt und darauf wie ein gesunder Mensch reagiert, oder ließ das alles auf eine verzerrte Welt schließen, in der sich ihre Mutter befand ? Sie wußte es nicht, und konnte es auch nicht richtig abschätzen. Aus Verzeiflung und in Gedanken versunken, bemerkte Lucy nicht, daß sie von ihrer Mutter behutsam zu dem kleinen Tisch in der Ecke des Zimmers geleitet wurde. Lucy setzte sich und verlor sich dabei so tief in ihre ruinösen Gedanken, daß sie nicht wahrnahm, wie ihre Mutter das Zimmer verließ.
Lucy ließ sich seit einigen Minuten immer tiefer in die depressive Spirale ziehen. Plötzlich wurde sie aus ihrer Gedankenwelt gerissen, während ihre Mutter das Zimmer mit einer überlauten Geräuschkulisse betrat. Lucy nutzt die Chance, um aus ihrer Spirale heraus zu brechen. Sie sprang auf, und teilte ihrer Mutter mit, daß sie jetzt gehen müsse, aber später wiederkommen würde. Die Mitteilung machte sie mit zittriger Stimme, während sie schon im schnellen Schritt auf die Zimmertür zulief. Weil alles wie autonom ablief, und sie ihr Innerstes gegen die Welt abschottete, bemerkte sie beim Flüchten nicht, was ihre Mutter sagte.
Schwester Angela auf dem Flur vor Maggies Patientenzimmer sah nur, wie Lucy unter Heulkrämpfen und im Laufschritt das Zimmer verließ. Die Schwester vermutete schon das schlimmste. Sie rannte den Flur entlang und stürmte in das Zimmer. Sie blieb ruckartig stehen und ihre Augen verrieten, daß sie sichtlich überrascht war von dem was sich ihr darbot. Entgegen aller schlimmen Befürchtungen stand Maggie mit verschränkten Armen am Fenster und blickte in die Weite, für sie wahrschein unbegreifliche, Welt. Sie war die Ruhe in Person. Warum ist dann ihre Tochter unter entsätzlichem Geschrei aus dem Zimmer gestürmt ? Angela sah  wie zufällig auf die Uhr, und bemerkte, daß es Zeit für Maggies Untersuchung war. Vielleicht versetzte das Frau Irigary in solch eine Panik ?
« Maggie, es ist schon spät, sie müssen sich vorbereiten. », sagte Angela.
« Ok, du hast recht. Meine Vorführung ist in kürze. », erwiderte Maggie
Angela war erstaunt, daß sie als Alzheimer Patient sich nicht einmal merken kann, wie sie heißt. Trotzdem wußte die alte Frau, daß es Zeit für ihre Untersuchung war, bei der die Vermutung Alzheimer sich bestätigen sollte. >Wer weiß, in was für einer Welt so ein Alzheimer Patient sich schon befindet.<, dachte Angela und antwortete: »Ja, Vorführung ist das richtige Wort. »,
 
Maggie hatte diese weiße, schlichte Kluft an, die alle Patienten bei einer funktionellen Magnetresonanztomografie tragen müssen. Aus technischen Gründen muß man Metall und auch sämtlichen Schmuck ablegen. Maggie legte sich auf den Einschub des MRTs und wird per Computer in den Zylinder geschoben.
Lucy sitzt mit zwei Ärzten hinter einer Glasscheibe und kann mit ansehen, wie ihre Mutter im inneren tick. Da sie den Chefarzt aus der Kindheit kennt, durfte sie bei der Untersuchung dabei sein und Fragen stellen. Die Untersuchung hatte kaum begonnen, als Lucy schon ihre erste Frage stellte: « Was können sie eigentlich sehen ? Ich meine aus dem Fernseher kennt man nur das übliche. Man kann das Innere eines Menschen sichtbar machen und die organischen Anomalien ausfindig machen. Ich als ‘normaler Mensch’ », wobei Maggie mit ihren Fingern Gänsefüsschen in der Luft beschrieb, « könnte daraus nicht wirklich schließen, was meiner Mutter fehlt. »
« Wir gucken uns nicht nur den Körper ihrer Mutter von innen her an, sondern wir machen eine fMRT. Das bedeutet, daß wir auch die Gehirnaktivitäten ihrer Mutter sehen können. Das Grundlegende dabei ist der Sauerstoffverbrauch im Gehirn. Wenn Gehirnregionen aktiv sind, dann verbrauchen diese Regionen mehr Sauerstoff. », antwortete der Arzt.
Maggie stutzte : »Ist Sauerstoff magnetisch ? », fragte sie vor sich hin.
« Nein », antwortete der Arzt.
« Wie kann dann die Maschine magnetisch darauf reagieren. ? »
« Sie reagiert nicht auf den Sauerstoff, sondern auf das Hämoglobin. Der Blutfarbstoff besteht aus zwei Teilen, dem Häm, ein eisenhaltiger Farbstoff, und dem Globin, ein Eiweiß. Wenn also eine Gehirnregion aktiv, oder besser gesagt aktiver wird, dann wird mehr Sauerstoff benötigt. Sauerstoff wird durch die Blutzellen transportiert. Aber nur das Hämoglobin ermöglicht den Blutzellen, den Transport des Sauerstoffs. Kurz gesagt : eine Gehirnregion wird aktiver, dorthin wird dann mehr Sauerstoff transportiert, und es entsteht ein erhöhtes vorkommen von Blutzellen und damit auch vom magnetischen Häm, welches der Kernspintomograf erkennt. »
Maggie saß einen Augenblick auf ihren Stuhl und versuchte die erklärung zu verdauen. Sie sagte : « Ich muß das erst einmal sacken lassen ». Sie stand auf und ging einige Schritte auf und ab.
 
>Es ist so weit.<, dachte sich Maggie. Jetzt kommt das Highlight. Sie stieg also in die ‘Hand Gottes’ und sollte jeden Augenblick hinter die Bühne gebeamt werden, was dann für die Zuschauer aussehen sollte, als sei sie zu Gott aufgestiegen.
Alles in ihrem Sichtfeld verschwamm und die Zuschauer lösten sich in Luft auf. Als nächstes Bild sah Maggie, daß sie in einer Maschine lag.
>Das ist vermutlich das Gegenstück von der Maschine auf der Bühne. Man brauchte sicherlich immer zwei Stationen, um gebeamt zu werden.<, redete sich Maggie ein.
Doch irgendwie hatte sie sich das anders vorgestellt. Sie lag in einer Röhre, die so eng war, daß sie sich kaum bewegen konnte. Es reichte aber immerhin, ihren Kopf leicht an zu heben, um die Leute zu sehen, die sie sprechen hörte. Maggie sah drei Personen hinter einer Glasscheibe miteinander reden. Die Frau, die dort auf und ab lief kam ihr bekannt vor. Nur woher ? Sie grübelte ein wenig darüber nach, als sich die Frau plötzlich umwandte und sie direkt ansah.
Maggie traf der Schock so tief, daß sie dachte dieser kurze Moment dauere eine Ewigkeit. Beim Anblick von Lucy, viel ihr weider alles ein. Sie wußte, daß Lucy ihre Tochter war, obwohl sie sich sicher war, daß sie nie eine Tochter hatte. Doch es ergab alles einen Sinn. Die Frau von heute Morgen, die in ihrem Haus erschien, war ihre Tochter.
Maggie befand sich gerade in dem einzigen lichtem Blick, den sie die letzten Jahre hatte. Dieser war so tiefschürfend und gleichzeitig so schockierend, daß sich Maggies Herz zusammenzog.
 
Lucy war immer noch am auf und ab Gehen, als sie sich zu dem Arzt drehte, um ihm eine erneute Frage zu stellen. Doch ihr Blick wanderte automatisch durch die Glasscheibe in den Untersuchungsraum, und fixierte ihre Mutter. Das, was sie sah dauerte einige Sekunden, doch Lucy kam es vor, wie der Bruchteil einer Sekunde. Ihre Mutter Blickte sie direkt an. Ihr Gesicht spiegelte ein Gefühl der Erleuchtung wider. Ihre Augen waren groß, die Augenbraue hochgezogen und offen stehender Mund. So standen sich ihre starren Blicke einen kurzen Moment gegenüber. Doch Plötzlich fasste sich Maggie an die linke Brust, stieß ein schmerzerfüllten Seufzer von sich und sank nach kurzem Kampf leblos auf die Trage zurück. Durch Maggies Apathie, bemerkte sie nicht einmal, daß die Ärzte schon längst an ihr vorbei gehuscht waren, um ihre Mutter zu retten. Aber Maggie wußte genau, das dies das Ende war, denn bei einer über hundert Jährigen machten Wiederbelebungsversuche keinen Sinn.
Doch eines sollte sie bis an ihr Lebensende nicht in Ruhe lassen : Hatte ihre Mutter, trotz dessen sie schon seit Jahren an Alzheimer erkrankte war, sie als ihre Tochter widererkannt haben ? Kann ein Alzheimer-Patient im angesicht des Todes über die Krankheit hinweg springen, wie über seinen eigenen Schatten, um die Wirklichkeit noch einmal so zu sehen, wie sie ist ?

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.08.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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