Werner Gschwandtner

Mein Gefährt´ Monsieur Baum. Leseprobe 2

8 Der Geburtstag
 
Monique hüpfte quietsch vergnügt die Straße von ihrem Wohnhaus hinunter, sie war auf den Weg zur Nummer 50 und wollte ihre erste Freundin, die sie hier in Wien in den letzten Wochen gefunden hatte, zu ihrer neunten Geburtstagsfete einladen.
Mehr als zwei Monate waren seit der Einreise von Familie Paroi aus Paris vergangen, Monique, die knapp neun Jährige Tochter der Familie hatte sich noch immer nicht richtig in der neuen Heimat eingelebt, sie wurde immer wieder von schweren Heimweh Attacken heimgesucht und so verbrachte das Mädchen die meiste Zeit mit ihrem einzigen Freund und Gefährten den sie augenblicklich hatte, mit der einsamen Buche am Straßenrand.
Als sie jenen Baum kennen gelernt hatte, war sie gerate mal den zweiten Tag in Wien gewesen. Onkel Pierre war zusammen mit vier Freunden zu Besuch gekommen und sie halfen beim Möbel ausladen und Haus einrichten. Monique stand hier bei nur im Weg herum und so hatte sie einen Spaziergang durch die Nachbarschaft unternommen. Über eine Stunde hatte sich das Mädchen im Anschluss mit der Buche unterhalten. Sie sprachen über Moniques Einwanderung, über ihre Sturheit, dass sie das eigentlich überhaupt nicht wollte und sie zogen Schlüsse über das rapide Altern der Buche.
„Wie dem auch sein“, hatte der Baum verlauten lassen, „ich denke das es für dich an der Zeit wird nach Hause zu gehen. Deine Eltern werden sich sicherlich schon Sorgen um dich machen, vielleicht besuchst du mich mal wieder. Darf ich abschließend noch erfragen wie du heißt?“
„Mein Name ist Monique“, hatte das Mädchen offen geantwortet, „und ich werde dich sicherlich wieder Besuchen, du bist ja mein einziger Gefährte hier in Wien. Ich habe ansonsten doch keinen und auch wenn ich andere Freunde finden werde, so wirst du für immer mein Gefährte bleiben.“
Das Rauschen in den kargen Ästen des Baumes wurde intensiver. Die Buche schien überglücklich über die Worte des Mädchens zu sein. „Ich danke dir dafür“, sprach das Gehölz erfreut, „deine Worte tun meiner geplagten Seele gut, auch ich möchte immer für meine liebe Freundin da sein, komm wohlbehütet nach Hause und bass bitte auf dich auf.“
Monique versprach dies. Sie erhob sich aus dem Gras und strich dem Stamm des Baumes noch einmal zum Gruß über die riesige Rinde. „Auf ein andermal“, lächelte Monique sanft, „Mon ami Monsieur Arbre.“
Wieder das Rauschen in der fast blattlosen Astkrone des Gehölzes. Die flüsternde Stimme der Buche ertönte erneut. „Deine Eltern sehen es nicht gerne wenn du französisch sprichst“, mahnte der Baum, „ich möchte nicht schuld sein das du dich nicht wirklich anpassen kannst.“
Monique schluckte, sie war nun echt perplex. Woher wusste die Buche dies? Mit einem offenherzigen Augenzwinger bestätigte die Kleine. „Du hast ganz recht mein Freund“, tat sie kund, „meine Eltern sind strikt dagegen das ich hier die französische Sprache benutze. Und ich will mich auch an ihre Anordnungen halten, also auf bald mein Gefährte Herr Baum.“
Monique deutete eine tiefe Verbeugung an und lief, nach dem sie vorsichtig nach links und rechts geschaut hatte, rasch über die Straße zum Rosa Jochmannring. Kein Wagen war zu sehen, das Mädchen war alleine auf der Straße. Monique fühlte sich nun etwas leichter, aber vollkommen verschwunden war ihr Heimweh noch lange nicht.
 
9
 
Monique erreichte die Nummer 50. des Rosa Jochmannrings. Dieses Wohnhaus trug als Kennzeichnung die Stiege drei und hatte vier Wohnetagen in sich. Nummer vier war  Ch. Sorovanyi, das Ch. stand für Christa und diese Frau war Mutter einer neun Jährigen Tochter und lebte hier alleine mit ihr seit über sechs Jahren. Monique hatte Claudia, so hieß Christas Tochter vor gut fünf Wochen kennen gelernt. Monique war zum Sonnenbaden im Garten gelegen und Claudia spazierte mit ihrem Hund, den sie Gassi führte, vorüber.
„Hallo“, hatte Claudia gesagt, das Mädchen war etwa gleichgroß wie Monique und hatte Schulterlanges Haar, das ein kräftiges Schwarz trug. „Wie heißt du?“ Hatte Claudia weiter gebohrt. „Und von wo kommst du? Ihr wohnt noch nicht lange hier? Oder?“
Monique blickte über ihre Sonnenbrille zur Hecke, die den Gehweg vom Grundstück trennte und legte das Buch, in dem sie gelesen hatte beiseite. „Hi“, erwiderte Monique den Gruß des Mädchens, „ich bin Monique und Du?“
„Mein Name ist Claudia und das“, dabei hob sie einen Zwergpinscher Welpen auf, „das ist meine Rougeur, meine Morgenröte. Komm Rougeur sag Hallo zu Monique.“
Der Zwergpinscher riss sein niedliches Mäulchen auf und gähnte ausgiebig, dann hob sie die Nase in den Wind und begann das fremde Mädchen zu beschnüffeln. Was sie roch schien ihr zu gefallen denn als Monique, die mittlerweile an die grüne Hecke getreten war, ihre Hand zum streicheln in die nähe des Hundes brachte, leckte ihr diese über die Hand.
„Du hast recht“, beantwortete Monique Claudias weitere Fragen, „wir wohnen noch nicht lange hier. Etwa einen Monat. Wir sind Anfang Juli hier eingezogen und kommen aus Paris.“
Claudia ließ die junge Hündin wieder zu Boden gleiten. Sie reichte Monique die Hand zum Willkommensgruß und fragte weiter. „Wie alt bist du?“
„Ich werde bald neun. Am 4. September ist es soweit. Ich glaube das du in etwa in meinem alter bist, liege ich damit Richtig?“
Rougeur, die bisher an der Hecke der Parois geschnüffelt und auch ihr Geschäft verrichtet hatte, wurde nun ungeduldig. Was hatte das Frauchen da so lange zu quatschen? Die Hündin trippelte zuerst aufgebracht um das Mädchen herum, doch als Claudia nicht reagierte, begann sie ihr die Beine hoch zu springen.
„Du hast in etwa recht“, bestätigte Claudia, „ich bin schon neun, wurde es aber erst vor zehn Tagen.“
Nun wurde es Rougeur zu blöd, das Frauchen war mehr mit diesem anderen Mädchen beschäftigt als mit ihr, das ging so nicht. Rougeur würde es Claudia auch wissen lassen. Wild bellend schnappte das Hundebaby nach Claudias Fingern und biss spielerisch in sie hinein. Man verspürte keinen Schmerz in dieser Situation, Claudia wurde aber aus ihren Gespräch gerissen.
„Sorry Monique“, das schwarzhaarige Mädchen beugte sich wieder zu Rougeur hinunter und strich der Hündin sanft über den Kopf. „Ja meine Kleine“, sprach sie beruhigend, „wir gehen ja schon heim. Einen kurzen Moment bitte nach.“ und zu Monique gewandt sagte Claudia, „es tut mir leid, aber Rougeur ist noch sehr jung. Sie ist noch wahnsinnig Eifersüchtig und ich möchte nicht dass sie böse auf mich ist. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder. Ich wohne auf derselben Straße, Nummer 50/3 Tür vier. Wenn du Lust und Laune hast, dann besuch mich mal. Meine Mam und ich würden uns sehr freuen.“
Mit diesen Worten lief Claudia, Rougeur wie wild an der Leine zerrend, davon. Monique lächelte dem Mädchen nach, sie war noch keinen Meter von Monique entfernt als die Französin ihr nach rief. „Ich werde dich gerne besuchen, ich hoffe dass sich auch Rougeur darüber freuen wird.“
Claudia wandte sich um winkte noch einmal. Rougeurs bellen wurde immer leiser und schließlich verlor Monique die beiden aus den Augen. Sie kehrte zu ihren Liegestuhl zurück und trank ihr Glas Limonade aus. „Claudia“, dachte Monique erfreut bei sich, „vielleicht meine erste Freundin die ich hier in Wien gefunden habe.“ Monique nahm wieder im Stuhl platz, ihr Herz fühlte sich beschwingt. Es könnte eine echte Freundschaft daraus entstehen. Der Anfang zuminderst, die Weiche dahin, war  gestellt und die Zukunft würde den Rest besorgen.
 
Monique legte ihren Finger auf den Sprechanlagenknopf. Sie musste ein paar Sekunden warten, dann ertönte eine weibliche Stimme. „Ja bitte?“
„Hallo Frau Sorovanyi“, gab Monique aufgeregt kund, „hier ist Monique Paroi, ist Claudia da? Ich hätte gerne mit ihr gesprochen, darf ich hinauf kommen?“
Christa Sorovanyi kicherte durch die Anlage belustigend, „Aber natürlich Monique, Claudia ist da und du darfst auch herauf kommen. Wir freuen uns, du kennst ja den Weg.“
Damit knackte es kurz in der Leitung und der Summer gab die Tür frei. Monique zog sie auf und trat ein. Mit dem Lift fuhr sie in den vierten Stock wo Claudia schon in der Eingangstüre auf ihre Freundin wartete. Auch Rougeur war zugegen, die Zwergpinscher Hündin hüpfte vor Freude hin und her und ihr bellen war im gesamten Haus zu hören.
„Servus Monique“, begrüße Claudia ihre Besucherin, „wie geht es dir?“ Monique hüpfte ausgelassen auf Claudia zu und klatschte dabei immer wieder in die Hände. Das Mädchen lachte über das gesamte Gesicht und in ihren Augen stand ein zauberhaftes Funkeln.
„Mir geht es einfach wunderbar“, äußerte sich Monique vergnügt, „ich könnte die gesamte Welt umarmen.“ Doch das war ja nicht möglich. Aber Claudia war da, sie konnte Monique umarmen und das tat sie auch. Ausgelassen und voller Freude stürmte Monique auf ihre Wiener Freundin zu und umarte sie. Toll drückte sie Claudia an sich und begann mit ihr im Kreis zu tanzen.
Rougeur hatte das Geschehen aufmerksam verfolgt, die junge Hündin war verwirrt, was stellten die beiden Mädchen denn da an? Sie blickte nicht durch, wollte aber dass man sich um sie kümmerte. Also ließ sie sich zu Boden fallen und drehte sich auf den Rücken. Wild mit allen vier Pfoten in der Luft strampelnd erhoffte sich die Zwergpinscher Dame, das sich die Kidds um sie bemühten, das beide ihr den Bauch graulten und sie liebkosten. Doch nichts davon geschah. Monique war so Aufgereckt, so durch den Wind, dass sie alles um ihr vergaß und durch ihre lockere Freude, steckte sie auch Claudia an.
Rougeur bemerkte rasch das es so nicht ging, also sprang er wieder auf die Pfoten und bellte laut auf. Dann lief er zwischen die Beine der beiden Mädchen, sprang an ihnen hoch und versuchte an den Fingern der Kinder zu schnappen. Nichts half, Claudia und Monique befanden sich nicht mehr auf dieser Welt, sie jauchzten munter darauf los und sahen für Minuten nichts anderes mehr.
Schließlich bat Claudia, „So“, sprach sie kichernd, „komm nun erst einmal herein und trink eine frische Limonade mit mir. Dabei erzähle mir was dich so aus dem Häuschen gebracht hat.“
Monique war damit einverstanden. Zusammen, Rougeur immer noch laut bellend hinter den beiden Kinder her, gingen sie in die Wohnung der Familie Sorovanyi, wo Claudias Mutter bereits im Vorzimmer auf die Mädchen wartete. Christa war eine schöne Frau, im mittleren Alter, mit ebenfalls schwarzen Haaren.
„Freut mich dich wieder einmal zusehen“, wandte sich Frau Sorovanyi an Monique, „und du strahlst heute viel heller als das Licht der Sonne, kommt mit in die Küche und erzähle uns den Grund dafür.“
Christa ging voraus, Claudia nahm Monique beim Arm und flüsterte ihr zu. „Es ist super dass du vorbei gekommen bist“, sprach sie, Monique zwinkerte ihr zu. „Denn ich wollte dich heute ohnehin aufsuchen“, sprach Claudia weiter, „denn ich habe eine große Bitte an dich. Ein Anliegen, wobei nur du mir Helfen könntest.“
Christa führte die Kinder in die geräumige Küche, wo es sich alle beide gemütlich machten. Auch Rougeur war zugegen. Die Hündin hatte sich damit abgefunden das sich im Moment keiner um sie bemühte, mit eingezogenem Schwanz hatte sie sich unter den Küchentisch verkrochen und winselte nur hin und wieder hervor.
Frau Sorovanyi servierte den beiden Kidds ihre selbst gemachte, frische Zitronen Limonade. In hohen Gläsern, mit Eiswürfeln und Strohhalmen. Nachdem sie auch dem Hund frisches Wasser in seine Trinkschale gegeben hatte, ließ sie die Mädchen alleine. Sie hatte noch einige Wäsche zu bügeln und wollte das in dieser Zeit erledigen, besonders deswegen weil sie ja schon am nächsten Tag, zusammen mit ihrer Tochter nach Venedig abreisen wollte. Nachdem Christa gegangen war, nahmen Claudia und auch Monique einen tiefen Schluck des erfrischenden Getränks und die Wienerin blickte Monique dabei mit großen und erwartungsvollen Augen an.
„Sag mir nun“, eröffnete Claudia das Gespräch, „was dich so fasziniert heute.“ Monique blies Luft in ihre Limo. Blasen stiegen in dem Kohlensäure freien Getränk auf und Schaum bildete sich auf der Oberseite. „Ich wollte dich zu meiner Geburtstagsfete einladen“, begann die Französin kichernd, „du weißt ja dass ich am fünften des kommenden Monats Geburtstag habe und außer dir, kenne ich ja noch keinen hier. Also möchte ich“, Monique grinste dabei Claudia offen in das Antlitz, „das du mein Gast zu dieser Feier in sechs Tagen bist.“
Monique blickte ihrer neuen Freundin fest in die Augen. Tränen bildeten sich, Monique wusste nicht warum, war Claudia so gerührt über diese Einladung das sie weinen musste?
Claudia schniefte. Sie sprang von ihrem Stuhl auf und lief ins Wohnzimmer. Monique blickte ihr verwundert nach. Claudia kam rasch wieder und hatte ein Taschentuch dabei. Sie putzte sich die Nase, wischte sich die Tränen aus den Augen und nahm erneut Platz.
„Ich freue mich wirklich über deine Einladung“, sprach Claudia zerknirscht, „das musst du mir einfach glauben. Aber ich kann leider nicht. Deswegen wollte ich dich ja heute noch aufsuchen. Meine Mutter und ich fahren Morgen, für zehn Tage, nach Venedig.“ Claudia ließ den Kopf hängen, sie wagte es nicht Monique in die Augen zu sehen. „Wir kommen erst wieder am 10. September nach Hause und ich wollte dich deswegen um deine Hilfe im Bezug auf Rougeur bitten. Ich wollte wissen, ob du vielleicht in dieser Zeit auf meine Hündin achten könntest?“
Monique schluckte schwer, damit hatte sie im Grunde ihres Herzens nicht gerechnet. Ihre Seele gab ihr einen Stich, doch sie wollte ihre Enttäuschung nicht offen zeigen. Claudia konnte dafür nichts, es war ja keine böse Absicht gewesen.
„Ihr kommt erst am 10. wieder?“ stellte Monique die Gegenfrage, ohne zuerst Claudias Ansinnen zu beantworten. „Wie geht denn das? Die Schule fängt doch früher an?“
„Das stimmt schon“, bestätigte Claudia noch immer sehr betroffen, „aber Mam hat das geregelt. Ich habe von der Schuldirektion die Erlaubnis dass ich erst ab den 11. in die Schule gehe. Dafür muss ich den Stoff, den ich in den ersten Tagen versäume, selbstständig nachholen und dafür Sorge tragen das ich bis zum Monats letzten alles Aufgearbeitet habe. Doch wie steht es nun mit deiner Antwort“, fragte Claudia noch einmal, „kannst du in der kommenden Zeit auf Rougeur achten?“
Monique trank ihr Glas aus. Sie war nieder geschmettert über die Absage von Claudia, aber deswegen würde sie, sie nicht im Stich lassen. Nein, Monique würde das nicht tun und sie würde gerne auf die süße kleine Hundedame achten.
„Du weißt ja, ich muss erst einmal meine Eltern fragen“, antwortete Monique ehrlich, aber ich denke dass ich dir ohne weiteres meine Zustimmung ohne Sorge anvertrauen kann. Meine Eltern werden sicherlich nicht dagegen sein. Und ich für meinen Teil bin es sowie so nicht. Ich mag Rougeur sehr gerne und freue mich auf unsere gemeinsamen Tage.“
 
 
« Mein Gefährte Monsieur Baum,
Leseprobe 2. Der Geburtstag »
© Werner Gschwandtner
Veröffentlichung geplant 2008
„Der Treff für Jung & Junggebliebene“

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Werner Gschwandtner).
Der Beitrag wurde von Werner Gschwandtner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Werner Gschwandtner als Lieblingsautor markieren

Buch von Werner Gschwandtner:

cover

Und ich glaube von Werner Gschwandtner



Ein Mädchen mit einer Atypischen Pneumonie. Eltern am Rande der Existenz. Intrige und Schicksalsschläge. Und dennoch gibt es Hoffnung, Glaube und Zuversicht. Familiäre Erzählung in der Weihnachtszeit. Modernes Märchen welches durchaus wahr sein könnte. Werner Gschwandtner, litterarum.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Kinder- und Jugendliteratur" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Werner Gschwandtner

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Star Visitor 2 von Werner Gschwandtner (Science-Fiction)
Abschied unterm Regenbogen von Michael Reißig (Kinder- und Jugendliteratur)
Manitoba-Thompson- fünfter Teil von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen