Marina Schönhals

Das Abenteuer

Eines Abends konnte Meggie mal wieder nicht einschlafen, weil sie eine spannende Geschichte gelesen hatte.
Sie nahm aus ihrem Regal Streichhölzer heraus und zündete die Kerze neben ihrem Bett an.
Auch wenn sie es nicht durfte, sie hatte nämlich mal das Lieblingsbuch ihrer Mutter angezündet. Nach 2 min. schlief  Meggie ein.
Am nächsten Morgen war die Kerze aus und die Streichhölzer lagen nicht mehr neben ihrem Bett.
Meggies Mutter war gestern noch in ihrem Zimmer gewesen, weil sie sich ein Buch holen wollte.
Als Meggie in die Küche kam roch es nach frischen Brötchen und nach Kaffe, doch ihre Mutter war nicht da.
Auf dem Tisch lag ein Zettel auf dem stand: *Es tut mir leid, dass ich nicht, wie versprochen, mit dir Frühstücke, aber ich werde dass sobald wie möglich nachholen.
Bis nachher.     Marion *
 
´Das ist ja mal wieder typisch´ dachte sich Meggie.
Meggie frühstückte schnell denn sie hatte sich mit ihrer Freundin Bibi verabredet.
Bibi wohnte bei ihr im Haus.
Meggie rannte die Treppe hoch und klingelte.
Bibi wollte mit Meggie etwas ausprobieren, denn sie hatte eine Zaubershow gesehen wo sich Kinder in ein anderes Land gezaubert  hatten.
Dafür zündete sie 2 Kerzen an und sprach einen komischen Spruch.
Plötzlich wurde neben ihnen alles schwarz, als Bibi und Meggie aufwachten lagen sie im Sand unter Palmen. „Es hat geklappt“ schrie Bibi.
„Und wie kommen wir wieder heim?“ fragte Meggie.
Bibi schaute nur blöd rein aber sagte nichts. „Toll“ schrie Meggie Bibi an „Dass hast du ja klasse hinbekommen. Was sollen wir nun trinken oder essen?“ Aber Bibi  krinste und wies auf die Palmen mit Kokosnüssen und auf einen Baum mit exotischen Früchten.
Trotz alledem hatte Meggie immer noch etwas zu meckern. „ Und wo sollen wir schlafen?“
Bibi sah eine Höhle zeigte darauf. „ Bitte da können wir drin schlafen.“ 
„Okay das Problem haben wir gelöst, aber … “Meggie sah traurig rein.
„ Aber was, du wolltest schon immer mal ein richtiges Abenteuer, bitte. Und wenn’s dann da ist ergreifst du es nicht sondern zickst nur rum, hast du etwa Angst?“ Bibis stimme war nur noch ein flüstern. „  Klar habe ich Angst, vielleicht kommen wir nie wieder nach  Hause. Aber lass uns jetzt erst mal Holz sammeln für ein Feuer bevor die Tiere kommen, ich habe eine Packung Streichhölzer dabei.“ Meggie und Bibi sammelten Holz und machten ein Feuer.
Am nächsten Morgen wachten die zwei in einem Bett auf und neben ihnen saß eine junge Frau. „ Guten Morgen, ich hoffe ihr habt gut geschlafen? Wir haben euch dort in der Höhle gefunden und deswegen haben wir euch mitgenommen. Zieht euch an das Essen ist Fertig.“ Mehr sagte sie nicht und ging.
„ Toll Bibi jetzt sind wir bei fremden Leuten.“
„ Ach was, ist dir dass auch schon aufgefallen? Aber wenigstens haben wir ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen.“ Antwortete Meggie gelassen.
Aus einem Raum schrie eine Männerstimme: „Hört auf zu streiten, kommt jetzt wir haben Hunger. Hopp Hopp .“ Meggie und Bibi folgten der Stimme in einen Raum. An einem Tisch saßen die Frau und ein Mann.
„ Setzt euch und esst.“ Sagte die Frau namens Linda. Der Mann am Tisch hieß Toby.
Meggie und Bibi setzten sich und aßen soviel sie konnten.
„ Woher kommt ihr?“ fragte Toby. Die beiden wussten erst nicht was sie sagen sollten aber dann sagte  Bibi: „ Das werden sie uns so und so nicht glauben, dass bleibt unser Geheimnis. Oops wir haben uns ja gar nicht vorgestellt!! Ich bin Bibi und das ist Meggie.“
„ Ah schön jetzt wissen wir wenigstens wie ihr heißt.“ sagte Linda.
Als sie satt waren nahm Linda die beiden mit aufs Meer um ihr Mittagessen zu angeln.
„Bibi hast du das Feuer angemacht?“ fragte Linda.
„Ja ich dachte es kann die Tiere fernhalten.“
„ Hahaha, welche Tiere denn die Fische ich bezweifle dass die an Land kommen“ lachte Linda. „ Was hier gibt es nur Fische?“ fragte Meggie verblüfft.
„Ja….. Nein es gibt auch noch Vögel.“ „Was ist mit den anderen Tieren geschehen?“ fragten Meggie und Bibi fast gleichzeitig. „ Auf der anderen Seite der Insel ist ein Feuer ausgebrochen einige der Tiere waren nicht schnell genug. Es gibt schon noch mehr Tiere wie zum Beispiel: Affen, Vögel, Fische und ein paar Raubkatzen, aber die Tiere kommen nie raus sie haben sich im innern des Waldes versteckt. Wenn ihr nichts dagegen habt können wir nachher mal dort hingehen. „Ja gern ich hab nichts dagegen einzuwenden und Meggie auch nicht“ antwortet Bibi für Meggie.
Als sie genug Fische für ihr Mittagessen gefangen hatten gingen sie zur anderen Seite der Insel. Dort roch es nach verbrannten Fleisch und Verwesung.
„Nicht gerade lecker, oder?“ fragte Linda. „ Nein. Wie ist dass Feuer eigentlich ausgebrochen?“ fragte Meggie Linda. Bibi lief umher und sah sich  um.
„ Mein Vater war hier und wollte grillen, dann ist die Gasflasche explodiert und er ist mit Toby seinem Vater gestorben, wir waren 12 oder 13 Jahre alt. Meine Mutter ist dann an einer seltenen Fischkrankheit gestorben, da waren wir 16. Seitdem versorgen wir uns selbst, ich fische und Toby  bereitet das Essen vor.“ „ Das tut mir sehr Leid mit ihrem Vater.“
„ Das muss es nicht!“ Plötzlich fing Bibi anzuschreien. Linda und Meggie rannten sofort hin, weil sie dachten ihr wäre etwas Schlimmes passiert. Aber auf ihrem Bein saß nur eine Spinne. „Tja hättest vielleicht aufpassen und nicht in ein Nest treten sollen.“
Bibi kraxelten noch mehr spinnen das Bein hoch und Bibi fing noch mehr anzuschreien.
„Jetzt trete aus dem Nest sonst beißen sie dich und dass ist sehr schmerzhaft.“ Schrie Linda Bibi zu. Doch es war zu spät Bibi wurde gebissen. „Schnell wir müssen ihren Alkohol auf die Wunde gießen, ab nach Hause.“
Als sie Zuhause waren goss Toby hochprozentigen Alkohol über die Wunde.
Bibi fing an zu weinen „ Es brennt lass es sein, es tut weh.“ „ Es tut mir leid aber wenn wir dass nicht machen bekommst du sehr hohes Fieber.“
Meggie und Linda deckten den Tisch. „ Linda, wie seid ihr eigtl. auf die Insel gekommen?“
„ Mit einem Schiff was denkst du denn auf jedenfalls nicht zu Fuß.“ „Nein warum denn?“ fragte Meggie noch mal nach „ Also wir wurden ausgesetzt hier auf die Insel einfach so. Wir waren wie es aussieht mit einem Geklauten Schiff unterwegs gewesen. So ist das.“ Lachte Linda und ging zu Bibi. „Wie geht es dir?“ fragte Linda Bibi.
„Nicht gut ich habe Bauchschmerzen und die Wunde brennt.“ „Das ist immer so, versuch noch ein bisschen zu schlafen." sagte Linda und ging wieder zu Meggie in die Küche.
Als dass essen fertig war ging Meggie Bibi wecken. Nach 10 sec kam Meggie wieder aus dem Zimmer „ Sie ist weg, sie liegt nicht mehr im Bett.“ Stammelte Meggie
„ Was, jetzt können wir sie auch noch suchen. Klasse. Ich suche draußen du gehst hoch okay und du Toby hält dass essen warm. Los geht’s.“
 
Meggie suchte oben alles ab doch sie fand Bibi nicht. Meggie ging raus und suchte Linda.
Meggie fand Linda mit Bibi unten am Strand. „ Weswegen ist sie abgehauen?“ fragte Meggie Linda. „ Dass ist normal bei so einem Biss. Sie ist schlafgewandelt. Na ja ich habe versucht sie zu wecken aber sie hat ja ein Schlaf. Hilf mir mal sie Hochzuheben. Toby wartet sicherlich schon.“ Toby hatte keine große Mühe dass essen warm zu halten, doch er war ziemlich sauer als er sah dass Bibi schläft. „ Jetzt hab ich schon für mehr gekocht und dann?“ meckerte er leise vor sich hin. Nachdem sie gegessen hatten weckten sie Bibi. Es ging ihr wieder sehr gut, doch nun hatte sie Heimweh. „ Wir werden schon einen Weg finden der euch wieder nach Hause bringt“ munterte Linda Bibi auf. „ Ja toll wie denn? Wir sitzen auf einer einsamen Insel und können so und so nicht runter und der Spruch funktioniert hier eh nicht “ meinte Bibi motzend und ging. „ Ist sie immer so zickig?“ fragte Linda Meggie
Meggie lachte nickend „Wir werden schon einen Weg finden“ murmelte Linda vor sich hin.
„ Ja dass will ich mal schwer hoffen, mir gefällt es hier sehr, aber ich denke mal dass unsere Eltern uns vermissen, sie  haben bestimmt schon die Polizei angerufen.“ Sagte Meggie
Bibi saß am Strand, als Meggie kam.
„Ich vermisse sie so sehr. Ich will heim.“ Flüsterte  Bibi unter Tränen
„Wir werden einen Weg finden. Komm schon es ist doch so schön hier.“ Versuchte Meggie Bibi aufzumuntern
Bibi fing an zu lachen „ Ja du hast recht so schlimm ist das gar nicht. Ich war so und so sauer auf die zwei. Na ja komm lass uns zu Linda gehen.“
Linda war gerade dabei sich etwas zu überlegen
„ Ah da seid  ihr ja ich überlege gerade wie ihr wieder nach Hause kommt… mir ist bloß noch nichts eingefallen.“ Meinte Linda lächelnd
„ Egal. Bibi  will doch noch etwas hier bleiben.“ Lachte Meggie
 
„Gut dann überlege ich es mir halt später.“
Meggie und Bibi gingen, vor dem Abendessen, zum Strand.
„Ich….. möchte etwas länger hier bleiben, Bibi.“
„ Ach Meggie ich weiß du magst solche Orte…, aber ich möchte nach Hause. Wir können noch etwas bleiben, aber nicht zu lange vielleicht noch ne Woche.
Ach Meggie bitte, mir gefällt es doch  genauso wie dir aber ich will nach Hause.“ sagte Bibi als sie Meggies trauriges Gesicht sah
„ Ja du hast ja Recht aber es ist so schön dass sich mal jemand um mich kümmert. Meine Mutter ist ja immer mit ihrer doofen Arbeit beschäftigt. Sie hat nie Zeit für mich. Wahrscheinlich hat sie nicht mal gemerkt dass ich weg bin.“
„Oh Meggie. Du Arme. Deswegen willst du nicht nach Hause. Das tut mit leid. Aber du musst mit deiner Mutter darüber reden.“
 
„ Ja dass muss ich wohl. Na ja komm jetzt wir sollten schnell zu Linda.“
„Wettrennen? Ich gewinn so und so.“ fragte Bibi angeberisch
„Dass werden wir ja sehen und Los.“
Am Haus waren die 2 außer Atem. Meggie war etwas schneller als Bibi.
„Ich bin gestolpert. Ich hätte eigentlich gewonnen.“ Prahlte Bibi
„ Ja ja. Und wie du gestolpert bist. Wow.“ Lachte Meggie
Linda und Toby saßen schon am Tisch und aßen.
„Da seid ihr  ja ich dachte schon euch wäre etwas passiert. Wo wart ihr denn? “ fragte Linda etwas wütend. „Entschuldigung wir waren noch kurz am Strand.“ Antwortete Meggie und setzte sich hin.  Bibi zog sich noch schnell was anderes an.
Am nächsten Morgen weckte Bibi Meggie sehr früh. „Wach auf. Wir wollten doch schwimmen oder hast du dass vergessen?“
„Nein. Ich komm schon.“ Meinte Meggie verschlafen.
Das Wasser war warm, wärmer wie Meggie gehofft hatte.
„Ich hab eine Idee. Wer die als erstes eine große Muschel gefunden hat, hat gewonnen. Okay Bibi?“
„Ja okay. Los geht’s.“
Meggie fand als erstes eine große Muschel doch Bibis Muschel war schöner. „ Ich habe gewonnen.“ Prahlte Meggie
„ Na und? Meine ist schöner.“
„Ja aber wir haben gesagt wer als erstes eine Muschel findet hat gewonnen also hab ich gewonnen.“ Lachte Meggie
„Okay aber meine ist trotzdem schöner.“ Sagte Bibi und streckte Meggie die Zunge raus.
„Komm wir gehen wieder aus dem Wasser, bevor Linda merkt dass wir weg sind.“ Meinte Meggie.
Als Bibi und Meggie am Haus ankamen saß Linda und Toby  vor dem Haus. „ NA hat es Spaß gemacht?“ Fragte Toby
„ Ja hat es das Wasser war schön warm und ich habe die schönste Muschel gefunden.“ Antwortete Bibi
„Mein Bein tut wieder weh ich lege mich hin.“ Teilte uns Bibi mit.
„Ja mach dass deswegen solltest du auch eigentlich nicht ins Wasser es ist so du wirst jetzt hohes Fieber bekommen und ich weiß nicht ob ich es wieder lindern  kann.  Na ja mal schauen leg dich jetzt bitte sofort ins Bett.“ Sagte Linda
Als Linda ins Zimmer kam lag Bibi  schon im Bett und schwitzte.
„Und wie läuft es“ fragte Meggie nach 10min.
„Es läuft  ganz gut aber sie ist immer noch zu heiß. 39,9°C. Ich hab dir ja erzählt dass meine Mutter an einer Fischkrankheit gestorben ist. Stimmt aber nicht. Sie ist auch in ein Spinnennest getreten und auch Schwimmen gegangen.“ Flüsterte Linda
„ Was? Und das sagst du mir erst jetzt? Wenn Bibi an diesem Fieber stirbt bist du schuld.“ Schrie Meggie und zischte ab.
„Na toll.“ Flüsterte Linda.
„Was war denn in Meggie gefahren dir war ja sauer? Ist aus dem Haus gestürmt und runter zum Strand.“ fragte Toby
„Ich habe ihr erst jetzt erzählt dass meine Mutter an einem Spinnenbiss gestorben ist und sie schreit mich an wenn Bibi auch daran stirbt bin ich schuld.“ Antwortete Linda.
„Ich hätte auch so reagiert. Versuch dein bestes um sie wieder gesund zu machen. Ich gehe zu Meggie und muntere sie auf.“ Nachdenklich ging Toby zu Meggie
„Meggie sie wird Bibi wieder gesund machen. Ich kenne Linda sie wird alles versuchen um Bibi zu heilen. Sie ist eine gute Ärztin sie wird es schaffen.“ Versuchte Toby Meggie aufzumuntern
„Warum hat sie es denn nicht gleich gesagt dass ihre Mutter an dem verfluchten Spinnenbiss gestorben ist?“ fragte Meggie
„Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte sie euch keine Angst machen.“ antwortete Toby
„Mir hätte klar sein müssen dass sie Lügt es gibt nämlich keine Fischkrankheiten die an Menschen übertragbar sind.“ Meggie war wütend sehr wütend.
„Ich schau mal nach Bibi. Möchtest du mitkommen?“ Meggie schüttelte nur den Kopf „Gut ich sage dir nachher wie es um Bibi steht.“ Sagte Toby und ging zu Bibi und Linda. „Meggie ist sehr sauer auf mich oder?“
„Ja sehr wie geht’s Bibi?“ fragte Toby  „Das Fieber ist gesunken aber ihr Bein ist angeschwollen. Hole mir bitte ein Kältepack.“
„Danke, ich glaube sie ist übern Berg.“ Sagte Linda als Toby ihr den Kältepack gab.
„Das ist ja schön ich werde es sofort Meggie sagen.“
„Nein, ich sag es ihr.“
Als Meggie Linda sah warf sie ihr einen so bösen Blick zu dass Linda am liebsten wieder umgedreht wäre.
„Verschwinde ich will nicht mit dir reden.“ Sagte Meggie böse
„Ich wollte eigentlich nur sagen dass Bibi übern Berg ist aber wenn es dich nicht interessiert dann geh ich wieder.“
„Was? Sie hat es überlebt?“ fragte Meggie noch mal nach
„JA sie hat es überlebt.“
„Oh … Entschuldigung ich habe gedacht du könnest sie nicht mehr heilen und sie wäre gestorben. Ich war so sauer. Es tut mir leid.“ Entschuldigte sich Meggie
„Ist schon gut hattest ja recht ich hätte auch so reagiert.“
„Kann ich zu ihr?“ fragte Meggie
„Aber ja. Sie schläft aber du musst leise sein sie braucht noch etwas ruhe.“ Als Meggie ins Zimmer kam schlief Bibi nicht mehr
„Oh Bibi wie geht es dir?“ fragte Meggie
„Sehr gut. Besser wie vorher. Mein Bein schmerzt nicht mehr und mein Fieber ist nur noch ganz leicht.“
„Dass ist ja schön.“ Schrie Meggie und  umarmte Bibi so fest dass sie keine Luft mehr bekam „Entschuldigung hab dich wohl etwas zu fest gedrückt.“ Lachte Meggie und auch Bibi fing an zu lachen
„Meggie Bibi kommt mal her.“
„Was ist denn los?“ Fragte Meggie
„Ich weiß wie ihr nach Hause kommt. Ihr seid doch mit einem Zauberspruch hierher gekommen. Der Zauberer ist hier.“ Erzählte Linda „ Ihr müsst durch ein Portal es liegt im Wald nicht weit von hier und wenn Ihr den Zauberer gefunden habt könnte er euch nach Hause Zaubern.“ „Das ist ja klasse.“ Riefen Bibi und Meggie gleichzeitig. „Wir haben alles vorbereitet ihr könnt morgen abreisen.
Vor dem Portal hängt ein Schild dass müsst ihr nicht beachten. Passt aber gut auf im Wald gibt es nicht nur ein einziges Spinnennest sondern über 30 also passt auf besonders du Bibi.“ Alle lachten. „Und wo genau führt uns dass Portal hin?“ fragte Bibi
„In das Haus des Zauberers. Er ist nicht gerade nett aber er wird euch nichts machen.“ Versuchte Linda die 2 zu beruhigen „Toby wird bis zu dem Portal mit euch gehen. Aber den Rest müsst ihr allein schaffen.“ „Okay, dass schaffen wir schon.“
Am nächsten Morgen wurden Meggie und Bibi sehr früh geweckt.
„Aufstehen. Ihr müsst euch beeilen.“ „Weshalb denn?“ fragte Meggie verschlafen  „Ihr müsst durch den Wald und es ist besser wenn ihr früh durch seid.“ Antwortete Linda
Am Frühstückstisch wurde wenig geredet „Ich hab euch etwas zu essen eingepackt dass muss für eure Reise reichen sonst schleppt ihr nämlich zu viel herum.“ Als Bibi und Meggie mit dem essen fertig waren umarmten sie Linda und gingen „Lasst mal wieder von euch hören“ schrie Linda ihnen hinterher.
Der abschied von Linda nahm Meggie  sehr mit und sie weinte sehr viel „Komm Meggie wir werden sie wieder sehen.“ Versuchte Bibi Meggie aufzumuntern.  Nach 10min. Fußweg waren sie an dem Portal. „So da sind wir. Passt auf euch auf und besucht uns mal wieder.“ „Warum kommt ihr nicht mit?“ fragte Bibi
„Wir haben uns zu sehr an unser Leben hier gewöhnt.“
„Wir werden euch auch holen.“ Sagte Meggie
„Schön. Aber versucht erst mal ihr nach Hause zu gelangen.“ Toby drückte die zwei „Tschüss besucht uns bald wieder.“
Bibi und Meggie gingen durch das Portal.
Nach ein paar Sekunden standen sie in einem wunderschönen Wohnzimmer.
In einem Sessel vor dem Lagerfeuer saß ein Mann wahrscheinlich der Zauberer. Meggie räusperte sich und der Mann drehte sich um.
„Was wollt ihr denn hier und wie seid ihr eigentlich hier reingekommen?“ schrie der Mann Bibi die 2 an.
„Äh durch ein Portal.“ Stotterte Meggie
„Aha und was wollt ihr hier?“
„Wegen ihrem blöden Zauberspruch sind wir auf die Insel gekommen und wir verlangen dass sie uns wieder nach Hause zaubern.“ Schrie Meggie den Mann an. „Ah mein Zauberspruch er hat gewirkt schön.“
Bibi wäre fast auf ihn losgegangen. „Ihr besch……. Zauberspruch hat uns von unsren Eltern getrennt.“ Schrie Bibi 
„Dass ist mir doch egal ihr hättet ihn ja nicht aussprechen müssen.“ Wehrte sich der Zauberer  „Okay da haben sie vielleicht recht aber bitte zaubern sie uns wieder nach Hause.“ Flehte Bibi
„Ich werde es versuchen aber ich weiß nicht ob es klappt.“ Sagte der Zauberer „Oh danke.“ Freuten sich Meggie und Bibi.
„Aber ich werde etwas Zeit brauchen solange müsst ihr leider hier bleiben.“ „Ja dass geht in Ordnung“ schrie Bibi
„Bibi kann ich mal kurz mit dir reden.“ Meggie zog Bibi hinter sich her. „Bibi hast du sie noch alle? Ich will nicht schon wieder bei einem Fremden wohnen.“ Flüsterte Meggie
„Meggie vielleicht möchtest du nicht nach hause aber ich und dann ist es mir egal wo ich wohne und wie verrückt die Personen sind. Linda und Toby waren auch Fremde Leute.“ „Psst“ machte Meggie weil Bibi sehr laut wurde. Bibi ging wieder zu dm Zauberer. „Habt ihr euch entschieden?“ Der Zauberer warf Meggie einen Blick zu.
„Ja haben wir bleiben.“ Antwortete Bibi
„Gut kommt mit ich zeig euch eure Zimmer.“
Das Haus war groß sehr groß und der Flur war prächtig geschmückt. Das Zimmer wo der Zauberer sie hineinführte war wunderschön. Es gab 2 große Betten und ein Schrank mit wunderschönen Kleidern. Es gab noch eine Tür dort war das Bad. Es war klein aber sehr schön. „Ich lasse euch nun allein. Ich werde jetzt schon mal die Sachen suchen die ich für den Zauberspruch brauche.“
„Es ist doch total schön hier. Ach komm Meggie wir werden vielleicht schon Morgen wieder Zuhause sein.“
„Ja okay du hast recht es ist echt schön hier. Nur etwas staubig.“
„Ja du hast Recht.“ Bibi und Meggie lachten.
„Ich bin müde lass uns schlafen.“ Sagte Meggie „Ja ich auch.“
Bibi wusste nicht wie spät es war als sie von einer Stimme geweckt worden war.
„Aufstehen. Ich habe es geschafft.“ Es war der Zauberer der sie weckte
„Ihr könnt nach Hause.“ „Meggie wir können nach Hause.“ Weckte Bibi Meggie
„Ja ich bin schon wach.“ Auf dem Weg runter ins Wohnzimmer erklärte der Zauberer ihnen noch was sie machen müssen „Also ihr stellt euch in den Kreis und haltet euch aneinander gut fest.“ Im Wohnzimmer war ein Kreis aus Kreidestaub. Der Zauberer zeigte darauf und sagte 2DA müsst ihr euch reinstellen. Und euch fest halten.“ Meggie und Bibi gingen in den Kreis und umarmten sich fest. Der Zauberer sprach denselben Spruch wie Bibi. Und neben ihnen wurde wieder alles schwarz und als sie aufwachten lagen sie wieder in Bibis Zimmer. „Mein Zimmer.“ freute sich Bibi „und mein Computer alleas wieder da.“ „Irgendwie komisch wieder hier zu sein.“ Sagte Meggie
„Ja irgendwie schon aber es ist schön wieder hier zu sein.“
„Bibi Meggie kommt zum Mittagessen.“ Schrie Bibis Mutter
„Irgendwie wurde hier die Zeit angehalten als wir weg waren.“
„Ja aber jetzt ist alles wieder gut.“
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.10.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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