Hermann Josef Vollmer

Mysteriöse Episoden zwischen Himmel und Erde/ 8. Teil

Im Gasthof zu Ilfeld
 
Die Postkutsche hatte Nordhausen schon verlassen. Um zu Fuß und bei Tageslicht nach Ilfeld zugelangen, hatte ich zu viel Zeit verloren. Es war erst später Mittag, aber das schneereiche, spätherbstliche Wetter schien den Tag noch ehr zu beenden, als es für diese Jahreszeit sowieso schon üblich war. Herr Hoffmann wollte nicht, dass ich um diese Zeit und  bei der Witterung nach Ilfeld laufe, bot mir an, mich mit der Kutsche hinzufahren, was ich dankend annahm und er war froh, mir doch noch ein Dienst erweisen zu können. Wir verließen Nordhausen auf dem selben Weg, auf dem wir in der letzten Nacht zum Kohnstein fuhren, nur vor Krimderode bogen wir nicht nach links ab, sondern kutschierten durch den Ort. Entlang der Zorge, die uns von Nordhausen aus linksseitig begleitete, gelangten wir zum nächsten Ort. Von hieraus plätscherte der Fluss in eine andere Richtung und an seiner Stelle gesellte sich die Bere zu uns, deren Bachlauf wir folgten. Die flachen, weißbedeckten Hügel verwandelte sich langsam in eine winterlichbewaldete Berglandschaft. Still war es um uns herum und jedes Geräusch klang laut; das Atmen der Pferde, das Knirschen der Wagenräder im Schnee und das Kacken der Äste unter ihrer schweren, weißen Last. Noch vor der Dämmerung erreichten wir Ilfeld und fuhren durch den Torbogen des Gasthofes „Zur Goldenen Krone“ in den Innenhof. Hier schwirrten einige Knechte herum und aus dem Haus schallte uns das Stimmengewirr einer feiernden Gesellschaft entgegen. Der Hausherr kam uns grüßend entgegen, stellte sich mir als Herr Meier vor und rief meinem Begleiter zu:
„Heinz – was für eine Überraschung! Sag´ mir, lieber Schwager, wo kommst Du bei solchem Wetter her?“
„Von Daheim! Ich soll Dich von meiner Frau sowie von Anna grüßen und ich bringe Dir einen jungen Gast. Er möchte in deinem Haus übernachten.“, erklärte Herr Hoffmann seinem Schwager und deutete dabei auf mich.
Der Wirt fasste sich ans Kinn, dachte nach und meinte:
„Das trifft sich schlecht! Hohe Herren, Kommissarien verweilen hier, haben irgendwelche Abmachungen und Entscheidungen getroffen und geben zum gelungenen Abschluss der Geschäfte heute Abend ein Fest. Alle Zimmer sind ausgebucht! – Aber kommt doch erst einmal herein, in die gute Stube!“
Wir betraten den warmen, hellerleuchteten Gastraum, setzten uns an den einzigen freien Tisch und unsere Augen tränten von dem ungewohnten hellen Licht.
„Es gibt nur die Möglichkeit“, wandte sich Herr Meyer an mich, „dass Du mit meinem Sohn in dessen Zimmer übernachtest – wenn es Dir recht ist?“
„Da hätte ich nichts gegen!“, erwiderte ich ihm.
„Dann machen wir es so!“, meinte Herr Meier und verschwand in den Nebenraum. Ein junger Bursche brachte uns einen Krug Wein, begrüßte Herrn Hoffmann mit „Onkel Heinz“, füllte unsere Gläser und sagte zu mir:
„Ich bin der Rudolf und ich möchte Dir mein Zimmer zeigen.“
Er nahm mein Rucksack und führte mich in das Dachgeschoss. Als wir in den Gastraum zurück kamen, verabschiedete sich Herr Hoffmann von den Wirtsleuten:
„Es wird Zeit für mich!“, meinte er. „Ich muss machen, dass ich nach Hause komme, wenn ich nicht mitten in der Nacht daheim sein will!“
Ich begeleitete ihn in den Innenhof und mit einem freundlichem Klaps auf meine Schultern verabschiedete er sich.
„Ich danke Dir für alles, Artus, und hoffe, dass wir uns einmal wiedersehen! Und denke bitte an dein Versprechen, welches Du Anna gegeben hast!“, mahnte er mich und stieg auf den Kutschbock, trieb die Pferde an und als er durch den Torbogen fuhr, winkte er mir zu. Langsam schlenderte ich zurück in die Gaststube, bestellte mir mein Abendessen und einen neuen Krug Weiswein. So saß ich da, alleine am Tisch, kam mir einsam und verlassen vor. Neidvoll sah ich auf die große Anzahl der zusammensitzenden Amtsträger und beobachtete ihr geselliges Fest. Einige Kerzen flackerten unruhig auf ihrer langen Tafel, erhellten ihre geröteten Gesichter und warfen den dunklen Schatten der Festversammlung auf die kahlen weißen Wände, der sich auf gespenstischer Art dort vergrößert wiederspiegelte. Krüge stießen zusammen, Gläser klangen aneinander, Witze sowie Sticheleilen wechselten mit herzhaftem Gelächter und höflichen Komplimenten. Die Rangordnung der einzeln Staatsdiener: Vorsitzender, Räte, Sekretäre, Schreiber und Gehilfen wurde, so wie ich es betrachten konnte, nicht, oder besser gesagt, noch nicht außer acht gelassen. Die Mägde und Knechte trugen immer neue alkoholische Getränke herbei, so dass der Erfolg des glücklich geendeten Geschäftes auch nur zur Genüge gefeiert werden konnte. Mitten in ihrem Tumult trat unerwartet und zu später Stunde ein Reisender mit seinem Boten ein. Ein paar Männer der Gesellschaft sahen sich flüchtig die schneeüberschütteten Personen an, die winterlich eingehüllt in ihrer Bekleidung steckten und trotzdem verfroren aussahen. Lächelnd grüßte der Neuankömmling die Herren und einer hob sein Glas und rief ihm zu:    
„Zu Wohl, junger Mann!“
Der herbeieilende Wirt, der den neuen Gast schon im Hof empfangen haben musste, sagte zu dem Reisenden:
„Wie ich Ihnen schon sagte, es ist kein Gästebett mehr frei. Es gibt nur die einzige Möglichkeit, Sie hinter diesem Bretterverschlag unterzubringen.“ Er zeigte auf eine Holzwand die den Gastraum von einem anderen Zimmer abgrenzte. „Dort nämlich, im schlichtsten Raum des Hauses schläft eigentlich meine Frau und ich. Wir würden ihnen gerne unser Ehebett für die Nacht überlassen, wenn es Ihnen angenehm ist und sie die lärmende Feier nicht stören sollte.“
„Wenn es so möglich wäre“, erwiderte der neue Gast, „würde ich gerne auf ihr Angebot eingehen und überdies bin ich zu müde vom anstrengenden Ritt, als dass mich die Gäste am Schlaf hindern könnten.“
Der Fremde streifte seine Winterbekleidung ab, entlohnte den Boten, der sich mehrmals bedankte und sich, durch die kalte Nacht, auf den Rückweg machte. Rudolf brachte den Rücksack und die Winterbekleidung des neuen Gastes in den genannten Nebenraum und der Wirt führte ihn zu mir an den Tisch. Seine Art und Weise, seine Kleidung, Gestik und Sprache bewiesen, dass er aus hohem Haus stammen musste. Er begrüßte mich mit einer steifen Kopfneigung:
„Ich heiße Johann Wilhelm Weber und komme aus Darmstadt, bin Maler und auf dem Weg nach Wernigerode, um einen Freund zu besuchen.“ 
Ich grüßte ihn auf gleiche Weise und stellte mich als angehender Student vor, der auf Harzreise sei. Der Wirt brachte Herrn Weber das Abendessen und einen Krug Wein. Wir sprachen über verschiedenes; vom kalten frühwinterlichem Wetter und vom Harz, den keiner von uns beiden bisher kannte, sowie über meine, und zuletzt über seine Person:
„Sie sagten mir, Herr Weber, dass Sie in Frankfurt geboren und aufgewachsen sind. Haben Sie auch dort das Malen erlernt?“, fragte ich ihn.
„Auf Wunsch meines Vaters“, erklärte er mir, „immatrikulierte ich an der Universität Leipzig, betrieb mit mäßigem Erfolg die Studien der Jura, weil mich die Poesie und die Kunst betörte und ich mich ihren Wissenschaften inniger zuneigt fühlte, als denen der Juristerei. Schon seit der Jugend hatte ich das Verlangen zu Reisen und  wenn ich es tat, so forschte ich nach Motiven.“ 
„Irgendwoher kenne ich Sie!“
Er schaute mich eine Weile an, überlegte und meinte:
„Das Sie mir andersweilend Vorstellig wurden, kann sich meiner nicht entsinnen. Wo sollte es gewesen sein: in Frankfurt..., Leizig..., Straßburg..., oder Weimar?“
Bei jeder genannten Stadt schüttelte ich den Kopf.
„Sie kommen doch aus dem Rheinland! Vielleicht war es in der Gegend um Lahnstein, am Zusammenfluss von Rhein und Lahn?“
„Auch da kann es nicht gewesen sein! Ich kenne wohl die romantische Gegend; die Burg Lahneck am bewaldeten Berghang des Lahntals. Aber, ich denke ehr an eine geistige Bekanntschaft; an Zeichnungen, Motiven oder poetischen Werken“, erklärte ich ihm.
„Bei der Vielfältigkeit dieser Arbeiten, kann meine Person nicht wissen, welches Produkt Sie meinen. Aber, wenn Sie sich der Gleichen erinnern sollten, so lassen Sie es mich wissen!“, meinte er lächelnd und fügte beiläufig hinzu:
„Wer immer strebend sich bemüht...“
„...den können wir erlösen“, vervollständigte ich das Zitat und fragte ihn: „Sind das ihre poetischen Worte?“
„Ja!“, entgegnete er mir, schaute mich verdutzt an und erkundigte sich nach einigem Zögern: „Woher kennen Sie den Vers?“
„Ich meine, ich hätte ihn irgendwo gelesen! – Aber ich kann mich auch täuschen!“
„Sie mögen meine Neugier entschuldigen, Herr Vollmer! Aber Sie müssen sich täuschen!“, meinte er erregt. „Mein Werk wurde bisher nicht veröffentlicht und wenn Sie es gelesen haben, so hätte es ein anderer vor mir publiziert.“
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Das Zitat stammte aus einem Drama. Ich kannte es nicht genau, aber es wurde uns in der Deutschstunde unterrichtet. Ich wusste wer er war! - Mein Gott, kann es denn möglich sein! Es fieberte mir bei dem Gedanken mit einem solchen Genie am Tisch zusitzen und ich kam mir vor wie ein Kleinkind, das sich an ein unerwartetes Geschenk erfreute und ich hoffte nur, dass er es nicht bemerken würde. Was sollte ich ihm antworten? Vielleicht, dass ich mehr als zweihundert Jahre später geboren bin als er, dass ich eine Menge mehr aus seinem Leben und seiner Zukunft weiß als er ahnt. Wie sollte er es verstehen, wo ich selber nicht recht verstand, was mit mir gesehen war? Jetzt war mir auch erklärlich, warum er nicht seinem wirklichen Namen, sondern unter einem Pseudonym durch die Welt reiste. Ihn mit diesen Namen an zusprechen, hatte nach meiner Meinung keinen Sinn, er würde sich sofort verschließen, mir keine Offenbarung leisten und so würde ich nur das Gegenteil erreichen. So suchte ich nach einer Antwort! Eine, die ihn herausfordern, ein bisschen provozieren kann, so dass er sich verraten würde und mir absuhlte Gewissheit verschafft. Aber ich muss zugeben, ich fand keine und wusste auch nicht wie so; war es Anstand oder Respekt vor seiner Person, obwohl er nur einige Jahre älter war als ich, oder war ich so überwältigt?
„Schweigsam ist Ihr Person geworden, Herr Vollmer!“,  
forderte er mich mit überlegenden Ton heraus. „Ich sehe Sie grübeln, aber finden keine Lösung!“
Da war es! Er konnte es! Er hatte die Auffassungsgabe, Fähigkeit und das Selbstbewusstsein – war eben ein Genie! Und wer war ich? Ich wollte es Aufgeben ihn weiter zu erforschen.
„Ich such nach einer Antwort auf Ihre Frage, wo ich den Vers gelesen habe und da ich bemerke, dass Ihnen an meiner Aussage viel liegt, habe ich genauer überlegt.“
„So fördern Sie nur die Wissbegier meiner Person!“, entgegnete er mir erwartungsvoll.
„Sie brauchen sich deshalb nicht grämen! Ich bin mir sicher, das es ihre Wort sind!“
Sichtbar erleichtert war mein Gesprächspartner, der aus einer reichen Frankfurter Familie stammte, war einer der größten deutschen Dichter mit gigantischer Sprachgewalt und immensem Wortschatz, Realist, Naturforscher, Staatsmann, Jurist, Zeichner und Maler. Er hatte eine ungeheuere Begabungen und ich dachte mir, wen ich nur einen Bruchteil seiner Fähigkeiten hätte, ich würde meinem Schöpfer ewig danken. Aber ihm wurde die Genialität und der Reichtum in die Wiege gelegt und ohne Neid sollte man das auch anerkennen. Die negativen Eigenschaften, die man ihm nach sagte, waren mir wohl bekannt; stolzer schöntuerischer Mann, bindungsunfähiger Egoist, Herzensbrecher, rücksichtsloser Liebhaber, der eine Frau nach der anderen hatte und wenn es sein musste, auch zwei gleichzeitig sowie passionierter Weintrinker, der bis zu drei Litern täglich konsumierte. Aber war es nicht gut, dass diese Persönlichkeit solche menschlichen Züge hatte, wie sonst hatte ich mich dem „Sockel“ dieses Genie nähern können und wurde er durch diese individuellen Charakteryen nicht viel entgegenkommender, ansprechbarer, einfach sympathischer.
„Ach“, meinte er, „ich bin heute nicht in redseliger Stimmung! Seltsame Gedanken beschäftigen mich seit Tagen. Meine Tätigkeit nimmt einen großen Teil meiner Zeit in Anspruch. Sie lässt mir nur wenig Raum, meinen eigentlichen Intentionen und ein ausreichendes Privatleben nachzukommen.“
„Unter diesen Umständen lockt die Natur“, äußerte ich mich. „Der Harz, der Brocken! Die natürliche Umgebung, die Sie sich wünschen und derer Sie bedürfen.“
„So ist es und ich bin der Meinung“, erwiderte er, „dass man sich aus einem schmerzlichen, selbstquälerischen und düsteren Seelenzustand nur durch Naturbeschauung sowie eine herzliche Teilnahme an der äußeren Welt retten und befreien kann.“   
„Mir geht es nicht besser, als ihnen“, versuchte ich ihn zu trösten, „um meine Geliebte zu vergessen habe ich die Harzreise angetreten. Aber, ich dachte mir, Herr Johann Wolfgang von Goethe, dass Sie sich durch ihr Werk `Die Leiden des jungen Werthers´ die Seele freigeschrieben hätten, so eine Charlotte von Stein nicht den Hof machen würden und sich so ihren staatspolitischen Aufgaben mehr zuwenden können, die in absehbarer Zeit noch mehr werden sollen.“
„Zum Teufel mit Ihnen!“, rief er intuitiv und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. „Ich ahnte, dass Sie meine Person erkannt haben.“
Er sah sich besorgt um, ob auch keiner der anwesenden Gäste unserem Gespräch zugehört hatte, was eigentlich bei dem Tumult nicht möglich war. Nach einen Schluck Wein, von dem ich schon zu viel getrunken hatte, meinte der Dichter:
„Gerne würde ich wohl wissen, woher Sie Kenntnisse dieser Art erlangt haben, fürchte aber, nie darüber in Kenntnis gesetzt zu werden.“
„Das ist die *Gretchenfrage: Wie darf ich es nennen? Und wie bekennen? Wenn ich es tat, so würden Sie mir nicht glauben“.
„So soll meine Wissbegier nicht befriedigt werden, für die Neugier der breiten Masse wird der Klatsch und Tratsch sorgen. Seid langem wird schon am Hofe getuschelt und auch in der hochbürgerlichen Gesellschaft hat das Thema eine Bedeutung. Aber keiner hat wie Sie, die Begebenheit angesprochen. Sie werden verstehen, dass ich unser Gespräch in meinen **Aufzeichnungen nicht erwähnen kann, aber ich werde nicht leugnen, Sie kennen gelernt zu haben.“ 
„So soll es sein, Herr Weber!“, bestätigte ich ihm und verabschiedete mich. „Eine angenehme Nachtruhe wünsche ich Ihnen und viel Freude und eine schöne Beschaulichkeit bei ihrer Harzwanderung.“
„Für Sie hegen die gleichen Wünsche in meiner Brust und dass unsere Wegen noch einmal zusammentreffen werden.“
„Und wenn, dann würden Sie mich noch kennen“, fragte ich ihn erstaunt. Er lächelte und erklärte mir:
„Verschiedene Meinungen müssen nicht zueinander finden, aber die Menschen, die verschiedener Meinung sind, können trotzdem zueinander gefunden haben. Ich hoffe, dass wir auf diese Weise Freunde geworden sind.“
 
Diese Antwort imponierte mir und ich habe ihre Bedeutung mein Leben lang nicht vergessen.
 
*(Goethe) Faust I (Marthens Garten), ist Teil der Antwort von Faust auf Gretchens Frage nach der Religion.
 
** Am 30. Nov. 1777 übernachtete J. W. von Goethe in Ilfeld
und berichtet darüber in seiner Reiseerzählung „Harzreise I“.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Hermann Josef Vollmer).
Der Beitrag wurde von Hermann Josef Vollmer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Hermann Josef Vollmer als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

Tri Wars - Das phantastische Abenteuer (1-3) von Stephan Schneider



Erleben sie hautnah den nächsten Schritt der Evolution. Tauchen sie ein in das Wassermannzeitalter und werden sie Zeuge der elementarsten Offenbarungen, die das Unterbewusstsein zu bieten hat.
Es lässt niemanden unberührt und nichts wird danach noch so sein wie vorher.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Mystery" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Hermann Josef Vollmer

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Mysteriöse Episoden zwischen Himmel und Erde/ 6. Teil von Hermann Josef Vollmer (Mystery)
Vielleicht verlange ich zu viel... von Rüdiger Nazar (Leidenschaft)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen