Anke Ritter

Ich kann sie sehen

 
Wann es anfing? Ich weiß es nicht genau. Es war vielleicht auf dem Abschlussball der Schule als es zuviel Alkohol gab und ein paar  Studenten aussahen wie abgepudert. Oder am kleinen Bach, außerhalb der Stadt, wo wir immer eine Zigarette rauchen gingen und der Rauch die Sinne trübte. Wo meine beste Freundin mich aus Augen anschaute, die einer liegenden 8 glichen. Aber eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es im Auto war. Im Auto von Jake. Ich war 17, ich war neugierig und vor allem wollte ich endlich meine Jungfräulichkeit verlieren. 
 
 Der Rücksitz des Chevy von Jakes Vater war groß und weich und ich liebte Jake. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also ließ ich Jake einfach machen. Wir hatten uns gegenseitig unsere Hosen ausgezogen, mein Pulli war hochgeschoben und ich spürte seine heiße Haut und seine Erregung. Ich selbst war ziemlich angespannt und mehr aufgeregt als erregt. Als Jake ungeschickt an mir herumfummelte wurde ich ungeduldig und ich war langsam genervt als er dann plötzlich doch in mich eindrang. Es tat kaum weh, ich zuckte nur kurz unter ihm. Aber ab diesem Augenblick war ich nur noch Zuschauer. Ich sah wie Jake anfing zu schwitzen, seine Bewegungen wurden immer schneller, seine Hände tapsten hier und dort an meinem Körper entlang, er keuchte und küsste mich abwechselnd, fummelte und stieß und keuchte und schwitzte und sein stöhnen wurde lauter, intensiver und abgehackter bis er zum Höhepunkt kam. Jake stieß einen Laut zwischen stöhnen und schreien aus, er erschauerte, hatte den Kopf im Nacken.
 
 Das war der Moment. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl an meinen Beinen, an meinem Oberkörper, überall wo wir uns berührten, kalt, glatt, feucht und doch nicht feucht, weich, eklig. Im Dämmerlicht der Sterne konnte ich kaum etwas erkennen. Ich versuchte Jake wegzuschieben und als ich seine Haut sah, weiß, wie geschuppt, kleine Härchen schimmerten seidig, keuchte ich und schrie: „geh weg, geh weeeeeg!!“ Jake schaute mich verwundert an, er wollte etwas sagen, aber er kam nicht dazu. Ich schob intensiver, schaute zu ihm hoch, in sein weißes Gesicht und krächzte laut: „was soll das?, findest Du das witzig?“ aber schon veränderte sich die Haut wieder, leichte Bräune, normale Haut, Äderchen, seine Narbe am Oberarm, die ich schon so oft mit dem Finger nachgezogen hatte. 
 
 „Ich , ich . . .“ ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich schaute ihn an, er sah ganz normal aus. Aber mein Gesicht sprach wohl Bände, ich war verwirrt, angeekelt, ich hatte Angst. „Was ist denn, Mona, was denn?, Was ist los? Hab ich Dir wehgetan? Das wollte ich nicht. Du wolltest es doch auch“ Jake wollte mich in den Arm nehmen, ich hörte seine Verwunderung, aber ich konnte mich nicht anfassen lassen, ich lehnte mich schnell zurück. „Ich . . . ich weiß nicht. Lass mich einfach in Ruhe, ich will mich anziehen.“ Ich griff auf den vorderen Sitz, holte meinen Sachen und zog mich an. Ich sagte nichts mehr, Jake schaute mir zu bis er die Stille nicht mehr aushielt: „Ach Mona, was ist denn, hab ich was falsch gemacht? Geh nicht weg. Lass uns doch noch kurz zu Bennie´s gehen und ne Cola trinken, ja?.“ „Nein“, sagte ich „die ganze Clique hat uns vorhin weggehen sehen und ich hab keinen Bock auf laute Musik und dusselige Bemerkungen“, ich hatte mich zwischenzeitlich fertig angezogen und stieg nun aus, „und schon gar nicht auf schuppige Liebhaber“ rief ich mehr als laut ins Auto und knallte die Tür zu.
 
 Ich hörte hinter mir wie er ausstieg und rief: „Sag mal, hast Du noch alle? Was soll denn der Spruch?“ Ich drehte mich um und sah wie er hüpfend versuchte in seine Jeans zu kommen. Wenn ich nicht so verwirrt und unsicher gewesen wäre hätte ich lachen können bei dem Anblick, aber ich brach in Tränen aus, öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Dann drehte ich mich um und lief auf dem kürzesten Weg nach Hause. 
 
 Ich hörte wie Jake fluchte, ein Stück hinter mir her lief, dann umdrehte und den Wagen startete. Aber ich war schon weg.
 
 Zuhause angekommen war ich ziemlich verschwitzt und aus der Puste. Ich ging durch den Garten ins Haus. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer vorm Fernseher und ich wollte nicht, dass sie mich auf dem Flur entdeckten. Leise schlich ich mich die Treppen hoch in mein Zimmer. Ich kickte die Schuhe von den Füßen, warf meine Jacke auf den Sessel und schmiss mich bäuchlings aufs Bett. Ich überlegte, was das jetzt war. Ich wusste, was ich gesehen hatte, ich konnte es nur nicht verstehen. Seit wann war Jakes Haut schuppig? Und wieso war sie überhaupt schuppig und weiß und verursachte Ekel wenn man sie berührte? 
 
 Ich schluchzte wieder in mein Kopfkissen, überlegte was ich nun tun sollte, als es klopfte und meine Mutter ins Zimmer kam. „Mona“, sagte sie „Mona, ich hab Dich aufs Zimmer schleichen hören, Du kannst Dich nicht vor mir verstecken“. Sie kam heran und setzte sich zu mir aufs Bett. „Möchtest Du reden?“ fragte sie mich und legte mir dabei sanft eine Hand auf den Rücken. Ich zuckte mit den Schultern, mein schluchzen ließ nach. „Ich weiß nicht“, antwortete ich ihr. Meine Mam war okay, ich konnte vieles mit ihr besprechen, aber das? Sie würde mir zuhören, mir eine heiße Milch anbieten und mich ins Bett stecken. Wie früher, als ich unter Albträumen litt. Siedendheiß fiel mir plötzlich ein, dass ich ja nicht nur mit einem schuppigen Jake im Auto war, sondern auch WAS ich da gemacht hatte . . . und DAS sollte ich Mam erzählen? Niemals! Ich merkte wie sie aufstand, aber ich wollte nicht wirklich, dass sie ging.
 
 „Mam“, rief ich und drehte mich langsam um, so dass ich auf der Bettkante sitzen konnte. Meine Mam stand an der Tür und sah mich an. „Jake ist ein Alien“ platzte es aus mir raus, „er ist voller Schuppen und ich hab mich voll geekelt, als“ . . . ich verstummte.
 
 Meine Mam zog die Augenbrauen hoch und kam zu mir zurück. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, nahm meine Hand und sagte: „Jake ist was? Mona! Wenn ich Dich nicht kennen würde, würde ich jetzt fragen was Du geraucht hast!“ Sie zwinkerte mir zu. „Aber mal im Ernst, was ist denn passiert?“
 
 Ich erzählte ihr das wichtigste, ließ allerdings die heiße Phase weg und beließ die Zweisamkeit beim knutschen. Sie schaute mich an, lachte zwar nicht, aber ihre Mundwinkel zuckten.
 
 „Ach Mona, Du warst schon immer sehr phantasievoll und ich glaube das Dämmerlicht und ein wenig Erregung“ – sie zwinkerte mir zu – „hat das übrige getan, oder? Ich meine . . . warum sollte Jake plötzlich ein Alien sein? Er ist hier im Ort geboren und aufgewachsen, ich kenne seine Eltern und Großeltern schon ewig und ich gehe mal davon aus, dass alle durch und durch Menschen sind.“
 
 „Hmm, aber ich hab es doch gesehen“ maulte ich und sagte:„ich habe nichts geraucht, nichts eingeworfen und keinen Alk getrunken und ein bisschen Vertrauen solltest Du schon noch in mich haben“ Ich stand auf, ging Richtung Badezimmer und sagte etwas lauter: „ich glaube ich leg mich hin, morgen fängt die Schule wieder an“, ich wollte ohne mütterlichen Beistand ins Bett gehen. 
 
 Ich erledigte das notwendigste und kroch unter die Decke. Was mich wunderte war, dass ich ziemlich schnell einschlief und eine traumlose Nacht hatte. 
 
 Der nächste Morgen war wie immer, hektisch, die ganze Familie in der Küche, laut, der Hund mitten drin. Ich machte mir mein Müsli, aß es kurz im stehen, schnappte mir meine Schultasche und verschwand in Richtung Schulbus. 
 
 Der Schultag war auch wie immer. Die Woche verlief ereignislos. Jake hatte in der Großstadt einen Ausbildungsplatz und kam nur noch zum Wochenende nach Hause zu seinen Eltern und so rief er ein paar Mal an, aber ich ging nicht ans Telefon. Meine Mam schaute mich zwar vorwurfsvoll an, wenn ich seinen Anruf ablehnte, aber wenn ich nicht reden wollte, was sollte sie da tun. 
 
 Eigentlich passierte auch nichts Außergewöhnliches. Ich musste mir nur immer wieder einreden, dass mir meine Phantasie einen Streich spielte. Im Supermarkt, als die Mutter mit ihrem Kind im Einkaufwagen schimpfte. Vor der Fußgängerampel, als ein Autofahrer sich über eine langsam gehende Frau aufregte oder als ich aus dem Bus einen Man sah, der mit dem Motor seines Rasenmähers kämpfte. 
 
 Freitagabend war schrecklich. Ich langweilte mich, aber ich hatte auch keine Lust aus dem Haus zu gehen. Ich zog mir ein paar Horrorfilme rein und legte mich spät ins Bett.
 
 Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert, einer der Filme hatte mich im Traum verfolgt. Da Samstag war, konnte ich lange schlafen und es war schon nach 9.00 Uhr als ich die Treppe runter ging. Das Familienfrühstück war beendet, die Küche war ruhig. Ich nahm mir einen Kaffee und setzte mich hin. Es dauerte nicht lange und meine Mam kam dazu.
 
 „Mona“, sagte sie „bedrückt dich immer noch dein Erlebnis mit Jake?“
 Ich blieb stumm, schaute in die Kaffeetasse in meiner Hand und zuckte mit den Schultern.
 „Ich kenn dich doch“ fing meine Mutter wieder an und legte ihre warme, vertraute Hand auf meine. Hastig, bevor mir nun die Tränen kamen, legte ich los: „Ich habe diese Woche noch mehr gesehen von diesen, diesen . . . . Aliens. Ihre Haut schimmert weiß, wie Perlmutt und sie ist schuppig. Die Augen, Mam, du solltest die Augen sehen, wie liegende Achten. Der Busfahrer letztens! Als ein Kind plötzlich auf die Straße lief und er gerade noch bremsen konnte, da wurde er auch schuppig, wie eine Schlangenhaut. Man hat der sich aufgeregt. Ich versteh das alles nicht, was passiert denn hier?“
 „Ach Kind“, sagte meine Mam, „meinst du nicht, dass du vielleicht etwas angespannt bist und du Sachen siehst, die nicht da sind? Der Busfahrer ist kurz vor der Rente und darf sich schon mal aufregen“.
 Ich antwortete nicht, aber mir wurde in dem Moment bewusst, dass ich sie dann sehen konnte, wenn die Emotionen bei ihnen hoch kamen.
 „Mam“, sagte ich, „sie verändern sich mit Emotionen. Vielleicht wurden normale Menschen ja von Aliens übernommen, so wie gestern in dem Film. Da wurden Einwohner einer Stadt von Geistern in Besitz genommen.“
 „Nun ist aber gut“ sagte meine Mam. „Horrorfilme haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Wir sollten mal zu deinem Großonkel gehen, jetzt gleich, er kann dich mal untersuchen. So kann es ja nicht weitergehen.“
 „In Onkel Eugens neue Klinik? Ach Mam, ich brauch keinen Psychodoktor“, antwortete ich ihr, aber ich wusste, dass ich nicht gegen sie ankam. Und vielleicht hatte ich ja tatsächlich Halluzinationen. "Ganz genau, Onkel Eugens Spezialklinik, für Fälle wie dich“ sagte sie, grinste mich an und gab mir einen Stupser.
 
 Nachdem meine Waschkünste und die Anziehgeschwindigkeit beobachtet wurden, setzten wir uns ins Auto und fuhren zur Klinik. Onkel Eugen war auch samstags dort, was sollte er auch zuhause, wo er nur angezickt wurde. Bei dem Gedanken fing ich an zu grinsen, `tja, auch ein hoch dekorierter Psychodoktor trifft nicht immer ins Schwarz mit seiner Menschenkenntnis´. Als wir in der Klinik angekommen waren, wurde ich von Onkel Eugen gleich in ein Behandlungszimmer gebracht. 
 
 Nun sitze ich hier, auf der Pritsche, die Beine baumeln und ich schau durchs große Fenster auf den Gang, wo meine Mam und Onkel Eugen sich unterhalten und überlege, wie ich hier her gekommen bin. 
 
 `Au weia, scheint heftig zu sein, die streiten sich. Die Situation ist aber irgendwie auch komisch´ dachte ich noch und kann das Kichern kaum unterdrücken. Ich möchte zu gern wissen, was Mam Onkel Eugen erzählt. Also rutsch ich kurz von der Pritsche und geh zum Fenster. Angestrengt lausche ich – nichts – also mal ganz nah ans Fenster– aaaa – jetzt, mit platter Nase funktioniert es. 
 
 „Du musst sie erstmal hier behalten“ sagt Mam zu Onkel Eugen.
 `Wie jetzt? Warum soll ich denn hier bleiben?´ mein Magen zieht sich zusammen. Das gefällt mir nicht.
 „Es kann nicht angehen, dass sie rumläuft und allen erzählt was sie sieht? Wer weiß, was dann noch alles passiert?“
 Onkel Eugen schüttelt den Kopf und antwortet: „ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich fände es besser, wenn du sie nach der Behandlung wieder abholst.“ Er schaut zur Uhr und sagt im gehen: „ich muss kurz weg, bin in 20 Minuten wieder da.“ 
 
 Mit einem Satz bin ich an der Tür und greife ins Leere. Die Klinke fehlt. „Scheisse“ ich schau ganz verdutzt die Tür an und fang an zu klopfen. „Mam, mach doch mal die Tür auf“, ich warte, nichts passiert. Ich muss wohl lauter werden, „Mam, nun mach schon . . . welche Behandlung meint Onkel Eugen . . . mach doch bitte die Tür auf, hier drinnen ist keine Klinke!“ die Tür bleibt zu. Ich bin nun schon etwas wütend und geh mit schnellen Schritten zum Fenster zurück. Meine Mam steht immer noch da, mit dem Rücken zu mir. 
 
 „Mam, was soll das?“ rufe ich nun schon laut und hämmer gleichzeitig ans Fenster. „Lass mich hier raus, ich kann von hier aus die Tür nicht aufmachen!“ meine Mam regt sich nicht. „Ich hör auch auf was zu erzählen, du hast ja recht, alles nur Phantasie, aber lass mich hier endlich raus . . .“ Panik schwingt in meiner Stimme mit.
 
 Meine Mam dreht sich um und kommt langsam auf mich zu, aber sie geht nicht zur Tür. „Mam, bitte“, sie steht jetzt vor dem Fenster und schaut mich intensiv an, mir ist übel, „lass mich raus, Mam“, meine Nerven sind angespannt, meine Augen schwimmen in Tränen als ich leise meine Mam höre: „Du bleibst hier. Ich weiß nicht warum du uns sehen kannst. Aber eins steht fest, wir müssen vorsichtiger werden, damit solche elenden kleinen schwachen Menschen uns nicht ins Handwerk pfuschen“. 
 
 Mein Mund steht offen, ein Schrei würgt sich in meiner Kehle hoch als ich sehe, wie die Haut meiner Mam langsam immer heller und schuppiger wird, kleine Härchen wachsen auf ihrer Hand und sie zwinkert mir tatsächlich zu, aus Augen, die einer liegenden Acht ähneln. Ihr Lächeln wird immer breiter, die Lippen, fast weiß, die Nase - die Nase wird zu einem großen Loch . . . . „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaa . . . „ der panische Schrei den ich höre, ist meiner. Ich stolper rückwärts vom Fenster weg, fall über einen Stuhl und höre noch wie sie lacht  „hahahahaha, du kommst hier nicht wieder raus, aus Onkel Eugens Spezialklinik, dafür sorge ich.“ während ich schreie und schreie . . .

 

Mal was anderes ;-)
Gibt es außerirdisches Leben? Wenn ja, ist es erreichbar? Wenn auch hier ja, sind sie uns wohlgesonnen?
Viel Spaß weiterhin beim Lesen.

Grüße,
Anke Ritter
Anke Ritter, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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