Silvia Enz

Besuch aus dem Jenseits

1998 in Wheaton Illinois, ein kleiner 9 Jähriger Blonder Junge spielt mit seinen Freunden. Keiner ahnte das dieser Tag, ein Tag wird denn niemand von den vier jemals vergessen wird.
An diesen Tag, im späten Oktober passierte eine Katerstrophe. Die vier Freunde, Chris, Martin, Georg und Michel tobten wie jeden Tag nach der Schule zusammen herum. An diesen Tag gingen sie an den Bach, ihre Eltern haben ihnen verboten an diesen Bach zu spielen, weil es zu gefährlich sei, der Bach hatte Ströme die man nicht immer sah. Gegen die Anweisungen ihre Eltern spielten sie Ball an diesen Bach. Es kam wie es kamen musste. Chris schoss den Ball und dieser Landete genau in den Bach „Na toll Chris gut gemacht, wie bekommen wir ihn wieder“ meinte Georg
„Ist doch kein Problem, ich hohl ihn schon wieder raus“ sagte Martin, diese oft übermütig ist und gerne riskante Sachen macht. „nein, lass es Martin das bringt doch nicht in diesen Bach haben schon viele Leute ihr Leben verloren, wegen den Strömungen und das nicht nur Kinder. Komm lieber zurück“ rief der blonde kleine Junge Chris seinen Freund hinterher auch George und Michel wollten ihren Freund von den waghalsigen vorhaben abbringen, doch ohne erfolg. Martin hörte nicht darauf und ging weiter in den Bach hinein. Plötzlich wurde er runder gezogen Martin war in einen unter Wasser Strudel gefangen: Sofort wollte Chris loslaufen, um seinen Freund zu helfen, allerdings hielten Georg und Michel ihn auf „Spinnst du Chris“
„Aber wir müssen ihn doch helfen“
„schon aber nicht so“ Chris sah es ein und lief zusammen mit Georg und Michel zur Straße um Hilfe zu hohlen. Allerdings kam für Martin jede Hilfe zu spät er ertrank an diesen Tag im Bach.
Christopher Niklas Soghurt gab sich die Schuld am Tod seines damals zehn Jahre alten Freundes Martin.
 
Neun Jahre Später Chris, genannt Nick ist in einer sehr erfolgreichen Band, namens Ghetto Bridge. Den Tod seines Freundes hat er mittlerweile überwunden, doch er muss noch sehr oft an diesem Verhängnis vollen Oktobertag denken und die Schuldgefühle bekleiden ihn noch immer. In drei Tagen jährt sich dieser Tag mal wieder. Nick der aufgrund seiner Karriere jetzt in Berlin Deutschland wohnt, fiebert diesem Tag nicht gerade entgegen. Eigentlich zündete Nick an diesen Tag, am Ort des Unfalls eine Kerze, zusammen mit Georg und Michel an. Doch in diesem Jahr war es nicht möglich, er hatte Verpflichtungen mit Ghetto Bridge in Deutschland, obwohl schon seit zwei Jahren die Band existierte war es ihn möglich dieses Ritual zu machen, weil sie da gerade frei hatten. Seine Bandkollegen Chris, John, Marcus und Sven wussten nichts von der Gesichte und wunderten sich über das verhalten, ihres Freundes nach den Kurzurlaubs, der die zwei Wochen in den USA verbrachte. Noch wusste keiner dass sie schon bald besuch bekommen werden und zwar unerwarteten und wütenden besuch. Ein besuch aus den Jenseits.
 
An einen harten Tag in Studio, es war gerade Mal am frühen Nachmittag, schlief Nick im Aufenthaltsraum auf dem Sofa ein. Es war fast derselbe Traum denn er jeden Abend, seit den Kurzurlaubs hatte, doch dieser war unheimlicher und irgendwie so real.
 
 
Nick stand an diesen Bach etwas außer halb von Wheaton Illinois, er sah jeden der Schrecklichen Momente des tragischen Unfall von Oktober 1998. Es ist als ob musste er den Tod von Martin noch einmal und noch einmal hilflos mit ansehen. Und das jeden Tag seit einer Woche schon. Doch das was heute anders war ist. Nachdem Martin unter ging kam er wieder heraus aus den Wasser und ging über das Wasser nein er schwebte praktisch über das Wasser zu Nick, dann stand er neben ihn und sagte „na Chris überrascht, du fragst dich sicher was ich hier mache in deinen Traum? Ich sag es dir aber an einen anderen Ort, dieser macht mich ganz krank“ Der Hintergrund verschwamm und auf einmal standen sie in Aufenthaltsraum im Studio das in Berlin ist wieder in einen Moment auf den anderen wie von Zauberhand „Aber wie, wie ist das möglich“ fragte Nick total überrascht „Ach  Chris, das ist ein Traum dein Traum ein schöne Raum und eine schöne Goldene schalplatte, hups Sorry jetzt ist sie Kaputt“ Meinte Martin und dabei viel die Goldene für ihre erste Singel aus den USA herunter, die an der Wand hing, der Glasrahmen verfiel in kleinen Glasscherben. Nick sagte kein Wort er Blickte Martin nur sprachlos an und kniete dabei runter um die Scherben aufzuräumen dabei schnitt eine Glasscherbe ihn in den Arm quer über eine alte Narbe es war eine narbe aus der Kindheit die für Martin, George Michel und ihn von sehr Großen Bedeutung ist, es war die Narbe die sie alle haben, die Narbe die das Zeichen ihrer Freundschaft symbolisierte mit sechs Jahren haben sie sich mit einer Glasscherbe das F rein geschnitten um ihre unsterblichen Freundschaft auch ein unsterblich Symbol zu geben. „Aua verdammt“
„ach tut’s weh das tut mir aber NICHT leid, du hast das Zeichen nicht verdient, ich bin da um mich zu Rächen“ sagte Martin und war dann wieder Verschwunden, Nick stand da wie angewurzelt er wollte laufen konnte aber nicht der Raum füllte sich sehr schnell mit Wasser Nick drohte zu ertrinken Er schrie nach Martin und seine Stimme erklang „Erinnere dich an meine Worte ich will Rache dafür das du mich ertrinken lassen hast, du wirst mich nicht los. Ich werde meine Rache bekommen“ Das Wasser stieg, weiter, weiter und weiter Nick schrie „MARTIN NEIN“
 
 
Dann erwachte er, neben ihn standen die anderen und sahen verdutzt auf ihren Bandkollegen “Alles in Ordnung mit dir, du hast so geschrien und du Blutes ja stark, Chris hol mal den Ersten Hilfe Kasten“ sagte John. Nick sah auf seinen arm und blickte vertust an der Wand die Goldene schalplatte hang noch Heil an der Wand, was war los, wie konnte er die Schnittwunde haben, die ihn im Traum zugefügt würde? War das überhaupt kein Traum? Aber warum ist dann der Rahmen noch ganz? „Nick?“
„Es ist nichts hatte nur einen Schlechten Traum, aber warum mein Arm Blutet weiß ich nicht“
„Das ist ja eine Schnittwunde, wie kann man sich in schlaf so schneiden?“
 
Nach einer Erklärung suchend sahen John, Sven und Marcus ihn an, doch Nick schwieg. Wie sollte er etwas erklären was er selbst nicht verstand. Er saß da und Blickte ungläubig auf seinen Arm, dachte an diesen Traum. Als dann Chris mit denn Erste Hilfe Kasten zurück kam meinte Nick„Marcus ist dir gestern nicht hier ein Glas kaputt gegangen? Vielleicht ist dabei eine Scherbe weg gespickt und ich hab mich so geschnitten“
„Ja sicher einer Scherbe flog direkt aufs Sofa?“
„Warum nicht“ meinte Nick zurück doch alle merkten dass er sich damit nur rausreden wollte, was war nur los mit ihm?
John verband Nicks arm zum glück war die Schnittwunde nicht tief. Anschließend gingen sie zusammen ins Tonstudio zurück. Sven, Marcus, Chris und John machten sich sorgen um Nick und fragten sich warum er sich seit einer Woche so eigenartig benimmt? Woher die Schnittwunde kommt und was es mit diesen wohl fürchterlichen Albtraum auf sich hat? Auch Nick fragte sich was das für ein Traum war, Martin hatte ihn doch nicht wirklich aufgesucht um ihn zu sagen das er Vergeltung üben will gegen ihn, weil er an seinen Tod schuld hat. So was gibt es doch nicht oder? Man kann nicht aus dem Jenseits Rache verüben.
 
Am nächsten Tag in Tonstudio Nick war dran, auf einmal durchquerte ein Ohrenbetäubendes, schrilles Piepsen den Raum, das selbst Ben und Brain, die beiden Produzenten, sowie die anderen Jungs hörten. Doch für Nick war es kein nerviger schrill Piepsender Ton, sondern die verzweifelten Hilfe Rufe von Martin von damals zusammen mit den immer und immer wieder kommenden Worten „Chris ich bekomme meine Rache, du wirst Leiden so wie ich gelitten habe“ Überfordert von diesen Worten hob Nick sich die Ohren zu und schrie „Warum Martin Warum?“ und brach zusammen, es war alles zu viel für ihn.
 
Ben, Brain, Marcus, Chris, Sven und John standen Hilflos da und hielten sich ebenfalls die Ohren zu. Sie mussten mit ansehen wie Nick Regungslos liegen blieb. Genau so plötzlich das Piepsen ertönte, war es auch wieder verschwunden. John und Chris rannten sofort zu ihren bewusstlosen Bandkollegen, geschockt mussten sie feststellen, dass dieser Leichenblasse Hautfarbe hatte und nur noch leicht Atmete. Brain bestellte sofort einen Krankenwagen.
 
Zwei Stunden später in Krankenhaus alle sechs warten im Wartezimmer auf den Behandelten Arzt, keiner wusste wie es Nick geht, ein Sanitäter meinte nur kurz der Zustand sei Lebensbedrohlich.
 
Dann endlich kam der Arzt „Also ich kann mir ehrlich gesagt sein zustand nicht wirklich erklären, alle Symptome deuten auf einen Schock hin. Allerdings gibt es keine Erklärung dafür, keiner uns bekannten FÜNF Hauptgruppen des Schocks treffen zu“
„Wie bitte einen Schock?“ fragte Sven
„Ja die Blutgefäße haben sich aus einem unerklärlichen Grund verengt, so dass sein Herz unterversorgt war und es kam zum Sauerstoffmangel und zur Bewusstlosigkeit. Was ohne Behandlung tödlich enden hat können“
„Wie bitte kann so was ausgelöst werden? Wenn selbst ihr Arzte keine Erklärung habt. Was ist dann Passiert? Wie geht es ihn?“
„Herr Soghurt geht es wieder besser, seine werte haben sich verbessert, er ist nur noch etwas schwach, er will das Krankenhaus gegen ärztlichen Rat verlassen, was nicht sehr ratsam ist es könnte jeder zeit wieder passieren da wir den Grund nicht kennen und beim nächsten mal geht es vielleicht dann nicht mehr so gut aus, diesmal war es schon sehr knapp. eventuell könnt ihr euren Freund zur Vernunft bringen“
 
Nach den Worten von dem Arzt machten John, Chris, Sven und Marcus sich auf den weg zum Behandlungsraum zu Nick.
„Nick man hast du uns einen Schrecken ein gejagt“
„Glaubt mir keinen so einen wie ich bekommen habe“
„Wie meinst du es?“ fragte John verwirrt
„Ach nichts, können wir gehen?“ Versuchte Nick abzulenken doch ohne erfolg
„Warte mal Nick wer A sagt muss auch B sagen. Wie meinst du das mit keinen so einen Schreck wie du hattest? Was war los mit dir? Mir machen uns echt sorgen um dich.“
„Ok lass uns gehen, dann erzähle ich es euch“
„Aber willst du nicht lieber hier bleiben, bis die Arzte wissen was los war?“
„Nein ich weiß glaub was es war“
„Na dann komm wir gehen“
 
Gemeinsam verließen die sieben das Krankenhaus , wieder im Studio erzählte Nick was vorgefallen war begonnen bei den Ereignis von vor neun Jahren, dann von seinen Alptraum und dann von den Drohungen von Martin heute im Tonstudio.
Interessiert hörten die anderen Jungs zu was Nick erzählte, endlich wussten sie was in ihn vorging.
„Nick warum hast du uns das nicht früher erzählt mit deinen Freund, ich glaub zwar nicht das er zurück gekehrt ist um sich an dir zu rächen, das du da seine Stimme gehört hast ist bestimmt zurück zuführen, an den Sauerstoffmangel den du hattest“
„Bist du dir sicher John? ich meine wenn doch, wenn Martin aus den Jenseits zurückgekommen ist und nun meinen Tod fordert“
„Sicher ich meine Tod ist Tod, man kann nicht als Geist zurück kehren und Unfug treiben, das geht nur in HORRORFILMEN. Selbst wenn es möglich wehre er war doch dein bester Freund und normalerweise wünscht man seinen Freunden nicht den Tod“
 
Durch Nicks Zusammenbruch hatten die Jungs frei.
Drei tage später sollte es dann weiter gehen mit einer TV Aufzeichnung. Während den drei Tagen passierte nichts und Nick glaubte nun auch das es eine Simple Erklärung für die Ereignisse gab. Seine Schuldgefühle. Das er nicht am Todestag, an die von ihn am ersten Todestag eingeführt Ritual hat teilnehmen können. Aus diesen Schuldgefühlen heraus hatte er den Albtraum während dem er sich irgendwie schnitt und auch seine Wahnvorstellung, als er unter Sauerstoffmangel litt ist so zu erklären. Kein Martin der zurück kam und Sauer auf ihn ist. Doch damit irrte sich Nick.
 
Am Tag der TV Aufzeichnung, im Backstage Bereich, in ihre Kabine, während John und Marcus in der Maske und Sven spazieren war. Schnappte Nick von einen Moment zum anderen nach Luft, es war als würgte ihn jemand, geschockt bekam Chris es mit und wollte zu Nick, wurde aber wie von Geisterhand weg gestoßen. Er versuchte es ein zweites Mal und auch dieses Mal wurde er wieder weggestoßen, dann betrat John dem Raum, überrascht sah er Nick, der noch immer nach Luft suchte „Nick! Oh mein Gott! Was ist los?“ rief er und versuchte ebenfalls an Nick dran zu kommen, doch auch er wurde weggestoßen. Zusammen versuchten sie es noch einmal und von einen Moment zum anderen stand ein Zehnjähriger Junge vor ihnen. Nick der wieder Luft bekam sagte „Martin, hast du mich gewürgt?“
„Ja Chris“ sagte Martin drehte sich zu John und Chris um „Und ihr zwei haltet euch da raus, das betrifft nur mich und Chris“
„Moment mal! Martin? Aber du bist doch, doch….“ Begann John zu stottern „Tod! Ja schon seit neun Jahre“
„Aber warum hast du es auf  Nick, deinen Freund, abgesehen?“
„Nick?“
„Ja ahm Christopher“
„Ach so, na ich ertrank wegen ihn er schoss den Ball in den Bach und heute, heute hat er einen großen Erfolg. Weißt du noch was wir uns vornahmen sechs Monate vor meinen Tod, Chris?“ Nick überlegte kurz und dann kam es ihn wieder in den Sinn: >> Nick und Martin waren in ihren Geheimversteck, denn Schuppen von Martins Eltern und Nick meinte damals. „Eines Tages werden wir beide einen großen internationalen erfolg, als Schauspieler oder Musiker haben“
„Genau Kumpel, die Welt ruft nach uns, wir werden gemeinsam Erfolgsgeschichte schreiben“<<
„Ja wir schwören uns gemeinsam erfolg reich zu werden“
„Genau GEMEINSAM, du wolltest mich loswerden um alleine erfolgreich zu werden“
„Bitte was? Martin! Das stimmt nicht.“ Schrie Nick, doch Martin hörte nicht zu und verschwand durch die Wand. Es blieben drei Verwundert  Jungs zurück, keiner konnte glauben was gerade passiert. Hätten John und Chris es nicht mit eigen Augen gesehen, hätten sie daran gezweifelt. Nick stand da und wusste nicht mehr weite hat sein bester Freund, der Tod ist ihn gerade beschuldigt, er hätte seinen Tod geplant, weil er den Ruhm alleine wollte. Martin Starb vor neun Jahren und Ghetto Bridge gibt es erst seit etwas mehr als Zwei Jahren. Also wie kommt er nur auf diesen absurden Gedanken und wie kann er ihn beweisen das es nicht so war.
 
Noch immer standen Nick, Chris und John schockgefroren da. Chris und John starrten nur die Wand an, durch die Martin verschwand. Dann kamen Marcus und Sven dazu. “Bei euch alles klar, ihr sieht so erschrocken aus”
“Ja, eh nein nicht ist klar Nick hat gerade eine Morddrohung erhalten” sagte Chris. Sven und Marcus traf den Schlag, entsetzt wiederholte Marcus   “Eine Morddrohung? Oh Gott”
“Ja von seinen Toden freund” erklärte Chris weiter und Marcus begann zu lachen
“das ist jetzt nicht euer ernst oder?”
“Doch das stimmt, da durch verschwand Martin wieder, er hat auch uns gedroht” sagte Chris und zeigte dabei auf die Wand, Marcus lachte weiter, und dachte sind sie jetzt völlig verrückt geworden.
“Ihr nimmt mich auf den arm?”
“Nein sehn wir so aus, sieht Nick so aus” meinte Chris weiter und zeigte dabei auf Nick der mittlerweile auf den Boden saß, sein Gesicht zeigte reines entsetzen. Man merke dass er die Welt nicht mehr verstand. Nach dem Blick auf Nick, verstummte Marcus´s Lachen. “Aber, aber so was ist doch nicht möglich oder doch?”
“Wir verstehen es doch auch nicht” sagte John dazu. Sven setzte sich zu Nick und versuchte ihn auf zu muntern, was ihn zum Teil auch gelang. Ihr TV auftritt brachten sie perfekt über die Bühne. Keiner erfuhr über die Vorkommnisse kurz vor den Auftritt in Backstade Bereich. Man konnte meinen alles sei in bester Ordnung. Man konnte denn Jungs wirklich nichts anmerken. Doch nach dem auftritt kippte die Stimmung sofort wieder, kaum waren sie wieder in ihre Kabine im Backstade Bereich, zeigten sie ihre wahren Gefühle. Nick war kurz in der Toilette.
“Wir müssen Nick irgendwie helfen, mir können nicht zulassen das er unter Martin so leitet”
“Du hat recht Chris aber wie, wir waren damals bei den Unfall nicht dabei. Wir wissen nicht was passiert ist nur aus Erzählungen”
“Dann hohlen wir uns eben Hilfe von welche die wissen was vor neun Jahren abging, sie werden uns sicher helfen Martin zu bändigen”
“Du bist genial Chris, Nicks Mam hat sich die Nummer von seinen Freunden”
Also Sven, Marcus, Chris und John ihren Plan so besprachen bemerkten sie nicht, das sie nicht alleine waren, sondern Martin ihren Gespräch zuhörte und genau  neben ihnen stand. Wütend verließ Martin die runde, aber nicht ohne sich gebürtig zu verabschieden er schrie ohne sich sichtbar zu machen “Ich habe euch gewarnt, ihr sollt euch hier raushalten, aber ihr wollt es ja nicht anderes. Jetzt wird auch ihr meine Wut zu spüren bekommen” Dann war es wieder mucks Mäusen still im Raum, das alles war irgendwie einen schlechter Traum, friss entflohen aus einen schlechten Horrorfilm.
“Was war das bitte gerade eben, woher kam die stimme”
“Das eben war unser Ungebetener Besuch aus dem Jenseits, das war die Stimme von Martin”
Nun bekam es auch endgültig Marcus mit der Angst zu tun, alle seine bedenken waren jetzt verflogen.
“Wie schnell können Nicks Freunde hier sein, diesem Geist muss man aufhalten bevor es noch schlimmer wird.”
“Na Marcus auch endlich von Gegenteil überzeugt? Ich werde gleich mal nach denn Nummern von seinen Freunde fragen, und bei Nick nochmal nach ihren Namen”
“Gut mach das John, um zu schneller die hier sein können um so besser” Sagte Sven.
John machte es auch gleich sprach kurz mit Nick und direkt danach hang er auch schon am Telefon.
 
 
Wie erwartet erklärten Georg und Michel sich sofort bereit nach Berlin zu kommen nachdem John die Geschichte erzählt hatte. Komischer weiße fühlten sie sich nicht verarscht sondern glaubten die Story sofort.
 
Zwei Tage nach Johns anrufen kamen sie auch schon an. Glücklich begrüßten die drei Freunde Georg, Michel und Nick sich. Chris erzählte ihre Gäste, das seit zwei Tagen wieder ruhe herrschte, doch diese ruhe war sicher nur der gefürchtete Ruhe vor den Sturm. Martin hatten ihnen den Krieg erklärt und sicher wird er nicht nach dieser Drohung ruhe geben. Und kaum hatte Chris sein Satz beendet stand auch Martin im Raum. “Oh wer haben wir denn da, wollt ihr euch jetzt auch einmischen”
“Martin das müssen wir doch, du kannst doch nicht einfach Chris und seinen Bandkollegen Drohen und Chris die Schuld an deinen Tod geben und er hat auch nicht deinen Tod verursacht geschweige denn geplant” stellte Michel klar.
“Sicher doch, Chris hat das alles getan er wollte meinen Tod damit er alleine die Welt erobern kann und denn Ruhm einheizte”
“Du spinnst doch, als ob ein guter Freund seinen Freund so was an tut und vor allen Nick” meinte Sven “ihr wisst doch gar nichts, ihr wart nicht dabei” protestierte Martin sofort wütend.
“ ja aber wir kennen Nick, wir wissen wie er tickt.”
 “Genau Martin, erinnere dich an den Tag was passiert ist, was weißt du noch alles”
“Chris wollte Ball spielen, Chris schoss denn Ball in den Bach und niemand kam mir zur Rettung”
“Soll ich dir erzählen wie es sich abgespielt hat”
“Ja Michel “
 
Mittwoch Nachmittag noch der Schule, wie immer trafen wir uns meine Mutter mahnte uns wie immer und auch alle andere Eltern nicht am Bach spielen zu gehen.. Aber als wir uns überlegten was mir machen sollen meinte Chris Ballspielen. Dann stellte ich nur noch die Frage wo unsere übliche platze waren uns zu langweilig Georg schlug dann vor am Bach zu spielen.
 
“Was Georg “ schrei Martin und begann jetzt Georg zu würgen, erschrocken sahen Nick, Michel, John, Chris, Sven und Marcus zu den zwei und Michel sagte “Martin lass das bitte, willst du wissen wie es weiter ging”
 “Ja ok das klären wir später” sagte Martin und ließ wieder los
 
Chris war dagegen er meinte es sei zu gefährlich doch du hast ihn überredet und so sind wir los wir haben dreißig Minuten gespielt als Chris Schuss den Ball in den Bach kapitulierte wenn Georg und ich Chris nicht aufgehalten hatten wäre er gleich hinterher gerannt um dich versucht zu retten, womöglich wäre Chris denn auch an diesen Tag ertrunken. Nach deinen Tod fiel für Chris eine Welt zusammen wir hatten einen unseren besten Freunde verloren und Chris sogar seinen besten er musste sogar in Psychiatrischer Behandlung gehen. Er füllte sich für dein Tod schuldig und ein Jahr nach den Unglück führte er eine Trauerritual ein welches mir noch Heute durchführen.........................................
 
“Du lügst, das war nicht so” schrie Martin noch mal und schleudere mit einer Handbewegung Nick, Michel und Georg beiseite. Nick schlug mit den Kopf gegen die Wand und blieb bewusstlos liegen. Martin machte sich wieder aus den Staub doch davor sagte Michel noch “das ist die Wahrheit, erinnere dich Martin erinnere dich, vergesse dein Hass und erinnere dich”
 
Chris, John, Sven und Marcus standen noch geschockt da. Wahrend Nick noch Reglos am Boden lag. John fing sich als erster wieder und ging zu Nick.  „Nick, Nick sag doch was bitte“ doch keine Reaktion. Chris, Sven, Marcus, Georg und Michel gingen auch naher zu der Wand hin und hofften, hofften sehr stark das Nick wieder zu sich kommt nochmal versuchte John  Nick wach zu bekommen „Nick, Nick“ auch diesmal war der versuch erfolglos oder etwa nicht? Nachdem Nick zum zweiten Mal nicht auf John reagierte war die sorge groß, dann meinte Marcus „ich rufe mal ein Krankenwagen“ kaum hat er es ausgesprochen wachte Nick von der Bewusstlosigkeit auf und sagte “Nein! kein Krankenwagen“ und stand auf wobei er sich den Hinterkopf hob. „Aber Nick du bist mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert worden und warst ohne Bewusstsein. Kontrolle wäre da sehr angebracht“ sagte John besorgt
„nein! Bitte nicht, es geht bestimmt gleich wieder, mein Kopf tut nur leicht weh“
„Na gut, aber ich habe dich unter Beobachtung sobald es irgendein Anzeichen dafür gibt das dein zustand sich verschlechtert kommst du gleich ins Krankenhaus. Ich besorge mal Eis“
So holte John etwas zum Kühlen und tatsächlich linderte es Nicks Beschwerden, alles schien so als wäre die Sache schon ausgestanden und nichts weiter passiert und das Einzige Problem ist und bleibt Martin der sicher wieder auftauchen wird.
 
Doch schon eine Stunde später wahrend Aufnahmen zum neuen Album, würde es Nick plötzlich schlecht und er rannte ins Klo, geschockt und besorgt blickte John hinterher das ließ nichts Gutes vermuten. Als Nick wieder kam fragte Marcus „Ist alles in Ordnung?“ der wie Chris und Sven seine plötzliche flucht ins Bad mitbekam. „Ahm ja wir würde nur schlecht, hab mich kurz übergeben und mein Kopf schmerz, aber das wird sicher wieder“ Versuchte Nick die Sache zu verharmlosen „nein, Nick nichts ist gut, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstlosigkeit und deine Pupillen sind Erweitert. Alles keine guten Anzeichen, du ich bringe dich sofort zu einen Arzt, keine wieder rede mehr, da rauf hätte ich gleich bestehen sollen du hast bestimmt ein Schädel-Hirn -Trauma.“ Aber Nick kam gar nicht mehr dazu zu wiedersprechen weil er wieder das Bewusstsein verlor und um kippte, bevor er mit den Kopf auf den Boden aufschlug konnte Chris ihn noch auffangen. „Nick nein“ schrei er „oh, oh das ist nicht gut, gar nicht Marcus rufe sofort einen Krankenwagen, ich ahne schlimmes“ Marcus rief schnell Rettung die nach drei Minuten ein traf auch die Rettungssanitäter ein, machten ein ernstes Gesicht. Chris, Sven und Marcus führen den Krankenwagen hinterher ins Krankenhaus. Wahrend John noch kurz zum Hotel fuhr um Nicks Freunde zu informieren. Zusammen mit George und Michel kam er in die Klinik hinter her.
 
Nach drei Stunden warte Zeit kam der Arzt mit einer Mine im Gesicht die nichts gutes verheißt  „Ich wusste es doch, warum bestand ich nicht gleich auf einen Arzt besuch“
„John das ist nicht deine Schuld, Martin hat schuld“ sagte Georg
„Na toll einen Tod den Schuld geben, prima“
„Wie bitte?“ meinte der Arzt nun
„Ach nichts wie steht es?“
„Also die Not-Operation ist gut verlaufen, es war sehr knapp, später hatte es nicht sein dürfen, ihr Freund hat eine Arterielle Epiduralblutung“
„eine Hirnblutung?“ fragte Chris geschockt der als einziger nicht Bahnhof zu verstehen schien
„Ja bei den schlag gegen die Wand, Riess wohl die arteriellen Gefäße auf den Schädelknochen, wenn die OP noch rechtzeitig kam, was mir in ein paar Tagen wissen sollten hat ihr Freund nach unsere Statistik eine 70% Überlebenschance davon 20 % mit Behinderungen zu rechnen ist; Noch liegt er im Koma aber falls er wieder aufwacht stehen die Chancen auf einer Kompletten Genesung gut “
Keiner wusste so recht ob es Grund zu freute war oder nicht  was bedeute falls er wieder aus den Koma erwacht? und wenn Nick zu den 70% der Überlebenden gehören sollte, ist nicht gesagt dass er ohne Folgen Schäden davon kommt.  Martin hatte seine Rache erreicht, er hat Nick Lebensbedrohlich verletzt. 
 
Nick würde es auf ein mal Schwindel dann war zuerst alles Schwarz, schwarz wie die Nacht und dann verwandelte sich das schwarz in Weiß, alles um ihn herum war hell und freundlich und mucksmäusle still. Er war völlig alleine an einen ihn unbekannten und unheimlichen Ort der sehr  erfüllt von Frieden schien. Was war passiert? Stand er nicht eben noch im Tonstudio bei seinen Bandkollegen? Wo war er nur? Du bist im Jenseits sagte Martin der von einen Moment zum anderen neben ihn stand, doch  Martin hatte keine von Hasserfüllten Augen mehr, und wirkte auf einmal genau wie seine Umgebung Freundlich und friedlich. „Jenseits, heißt, heißt das ich bin Tod?“ fragte Nick geschockt „nein, bist du nicht. Noch nicht zumindest. Sag mal stimmt das was Michel erzählt hat?“
„ich weiß es nicht, erinnere mich auch nicht wie es sich abgespielt hat, hab nur immer dein Tod vor Augen, aber das ich in Psychiatrischer Behandlung war und mir ein Trauerritual für dich ausgedacht habe stimmt“
„Wirklich? Na dann tut mir leid das ich sauer auf dich war und dich hier her brachte, lass uns raus finden ob das andere auch stimmt“
„Was du hast mich hier her gebracht ich dachte ich lebe noch und wie raus finden ob das stimmt, wie denn?“
„Also du liegst im Koma, dein zustand ist sehr ernst, folgen wegen mein Wut Ausbruch gegen über dir. Und lass uns einfach in die Vergangenheit gehen und raus finden was sich damals abspielte, aber ich muss dich warnen, wenn du in der Vergangenheit Stirbst, ist das Jenseits dein neues zuhause, denn dann Stirbst du in der Realenwelt.“ Klärte Martin, Nick auf.
 
In einen Moment zum anderen verwandelte sich die Umgebung von blendendes weiß in grüne Umgebung 
Und Martin befand sich mit Nick plötzlich in Jahre 1998 wieder,  an dem Verhängnis vollen Tag am Bach. Schon kamen sie mit neun und Zehn Jahren an. Außer Martin er sieht ja als geist noch immer wie mit zehn Jahren aus. Nick blickte sein neun Jähriges ich an, und konnte nicht fassen was los war, der Tag lief wie ein Film vor ihn ab, aber nicht das es in TV war sondern sie waren mit drin in den Geschehnissen. Die Kinder gingen durch Martin hin durch, Nick erschreckt und fragte „können die uns nicht sehn und hören?“
„nein, wir können auch nicht in die Geschehnissen ein greifen oder mein Tod verhindern, wir sind nur Zuschauer und erfahren so was damals wirklich passiert ist. Ich kann in Gegensatz zu dir auch nicht verletzt werden. Doch denk daran du kannst es und wenn du schwer verletzt wirst also Tödlich bist du auch Tod.“
„Ja ich weiß schon“
 
„sollen wir wirklich hier spiele, denn ich weiß nicht so recht. Es konnte was passieren“
„Ach komm schon Chris sei kein Angsthase, es wird schon schief gehen“ antworte George
 
„Na also doch Georg, er wird was erlebe, wenn wir wieder in der Realenwelt“
„Martin beruhigt dich, zügele deine Wut. George kann ja auch nichts dafür das du ertrunken bist, und es war noch immer mein Schuss der den Ball in den Bach befördert hat.“
„Ja aber dafür kannst du ja auch nichts“
„Auf einmal dafür wolltest du mich auch umbringen“
„hab dazu gelernt, tut mir echt leid, auch das du jetzt im Koma liegst, bin ja dein bester Freund, auch über denn Tod hinaus noch“
„Sicher merkt man doch“
„na dann lass und lieber wieder gehen, schonst passiert dir noch was, ich habe gelernt das es alles nur ein Unfall war und niemand für mein Tod verantwortlich ist und du weißt jetzt sicher auch das du auch kein Schuld daran trägst“
„Nein, hast du nicht gesehen, ich hätte dich retten können, wäre ich nur rein gegangen, komm lass uns, uns Folgen“ Meinte Nick mit tränen in den Augen und lief sich sowie George und Michel hinter her. Er war ganz versetzten um heraus zu finden was noch gesehen war das er ihnen einfach folgte ohne acht zu geben, er vergas ganz das er auf eine Straße stand, als er stehen blieb um nach Martin zu rufen „Martin kommst du schonst verliere ich mich und die anderen noch“
„Chris Vorsicht da kommt ein Auto, er kann dich nicht sehen“ doch die Warnung kam zu spät, kaum hatte Nick realisiert was Martin gesagt hatte, sah er den Fahrer schon ins Gesicht er würde von den Wagen erfasst und dabei in die Luft geschleudert, landete anschließend auf die Straße. Der Fahrer Stockte der Atem genau so wie Martin. Geschockt bremste der Fahrer stieg aus guckte sich verdutz um und wusste nicht was los war er hatte doch etwas erwischt, etwas was großer war als ein Tier, die dellen in sein Auto und das Blut deute auf einen Menschen hin, aber weit und breit war hier doch nichts. Getrunken hatte er ja auch nichts, wurde er jetzt verrückt. Martin ging auf den Fahrer zu und schrei, „Mensch können sie nicht aufpassen oder langsamer fahren, aber sie können ja nichts dafür sie können uns ja weder hören noch sehn es ist meine Schuld alles meine Schuld, ich war mit meiner Wut gefangen sie beherrschte mich und jetzt, jetzt bin ich ein Mörder“
 
*********************************Dani Sicht**************************************
 
Eigentlich habe ich mir mein kurz Ausflug in Berlin anders vorgestellt, aber ich muss ja so Pech haben und mich verletzen, so ein scheiß. Und so suche ich von der Rontgen Abteilung aus die Toiletten, hab mich aber irgendwie verlaufen und jetzt in der nahe der OP- Säle, aber mir stockte der Atem, waren es nicht John, Chris, Sven und Marcus ich ging nähere dran aber blieb noch versteckt. Allerdings das waren vier der fünf Jungs von Getto Bridge, doch wo war der fünfte im Bunde Nick, mein Liebling. Ihn wird doch nichts passiert sein oder? alles deute darauf hin. John, Chris, Sven und Marcus wirken sehr traurig genau wie die mir unbekannten anderen Person, die wies aussieht dazu gehören, nun ja egal. Nick  muss was passiert sein das sieht wirklich danach aus, John hat sogar Tränen in den Augen. Ich muss zu ihn aber sofort, aber wo wird Nick sein. Nun ja die Jungs warten vor den OP-Bereich danach, müsste er operiert worden sein, ein Arzt ist bei ihnen, danach würde die OP schon beendet. Ja klar ITS. Also machte ich mich auf den Weg zur ITS ich musste wissen wie es Nick geht, ich musste einfach bei ihn sein, kostet es was es wolle. Auf den Weg zur ITS kam ich in einer Kleiderkammer vorbei und es kam mir die Idee zog mir ein Praktikantenkittel an und ging dann schnurgerade aus in das Überwachungspult der ITS. Mit ein flüchtigen blick auf die Monitoren sah ich Nick, bekam einen kleinen schreck er sah so Leichenblass und hilflos aus mein drang bei ihn zu sein um ihn zu trösten und bei zu stehen wuchs dadurch noch mehr. „Ja kann ich ihnen Helfen“ würde ich von der Schwester gefragt
„Ahm ja ich bin Praktikantin hier und würde geschickt um ein Auge auf Herr Soghurt zu werfen bis seine Freunde kommen.“
„ok ja Herr Soghurt liegt auf der eins gleich dort drüben, er hatte eine Arterielle Epiduralblutung und hat eine Schwere Operation hinter sich, er liegt noch auf die Kippe und liegt im Koma, trauen sich das zu?“
„Ja sicher möchte ja auch Krankenschwester werten und da muss ich auch mit so Schicksale klar kommen“  sagte ich damit sie mich auch ja zum mein Schatzi last, aber ein paar tränen kullerte mir schon runter, stand es wirklich so schlecht um Nick, ich verstand zwar nicht was EPIDURAL bedeutet aber es hörte sich sehr schlimm an. Ich stand nun in den Zimmer und lief an Nck dran, was die Schwester sagte ging mir nicht mehr aus den Kopf, Nick könnte Sterben, doch das durfte nicht gesehen, das durfte einfach nicht sein er musste durch halten. Ich ging näher ran uns flüsterte ihn zu das er durch halten müsste, alles wieder in Ordnung kommen würde und er einfach gegen den Tod an kämpfen musste. Dann kamen auch schon der Arzt und John rein, John erschrak und fragte mich was ich hier machen würde ich meinte dann „Ahm ich mach ihr ein Praktikum und sollte mich um den Patienten kümmern“
„Nun ja gut, die Tränen in deinen Gesicht zu beurteilen bist du ein Fan“
„Ahm ja das bin ich, merkt man das?“
„ja schon, aber sage nichts weiter, das ist ein Geheimnis“
„schon gut John ich mache hier ja ein Praktikum und unterliege der Schweigepflicht, darf es nicht weiter sagen“
„das stimmt Praktikanten unterliegen die Schweigepflicht“ sagte der Arzt und ich verließ den Raum. Das ist ja mal gut gegangen
*************************************Dani Sicht Ende*******************************
 
 
John setze sich neben den Bett von Nick und dachte, warum habe ich nicht drauf verstanden das der Krankenwagen kommt, nach denn Unfall, dann hätte man die Blutung entdeckt und es stände nicht ganz so schlimm um ihn, sicher kann man Martin die Schuld geben er hat ihn ja gegen die mauer geschleudert, aber trotzdem hätte ich mich nicht von Nick überreden lassen sollen kein Krankenwagen zu hohlen. Daher habe ich mit Schuld. Als die Geräte auf einmal verrückt spielten,  und dann ein Monotones Piepsen den raum erfüllte. Nicks Herz hörte auf zu schlagen. Sofort begann der Arzt mit der Reanimation. John ging zurück zu den anderen und berichtete was eben passierte das Nick gerade noch schlechter ging und dabei wäre zu sterben. Johns Beine gaben nach und er setzte sich hin.
„John alles in Ordnung bei dir?“
„Ja Chris, es geht mir gut, fühle mich nur Schuld“
„John du bist nicht schuld oder?“
„Ja stimmt“ sagten die anderen aber das half John nicht er fühlte sich einfach mit verantwortlich dass es Nick nun so schlecht ging und er womöglich jetzt gerade verstarb.
 
 
„Also John du hast sicher keine Schuld, du hattest die Hirnblutung auch nicht verhindern können, auch wenn er gleich untersucht worden wäre“
„Sicher Chris, aber man hätte sie so früher erkannt und handel können und würde nicht jetzt gerade um sein leben kämpfen“
„Rede kein scheiß John dich trifft keine Schuld, wir wissen ja gar nicht ob sein Herz auch bei einer Früherkennung  nicht versagt hätte, und noch ist er nicht Tod“ 
Versuchte jetzt auch Sven, John klar zu machen dass ihn keine Schuld traf.
„Ahm Jungs ich geh mal im Park spazieren, brauche frische Luft und John du bist wirklich nicht schuld“ sagte Chris und ging raus in den Krankenhauspark.
 
Nach den ersten Schock, ging Martin zu Nick, der Blutüberströmt auf der Straße lag. Er könnte nicht da stehen und zu sehnen wie er starb. Martin versuchte seine kraft zusammen zu nehmen um Nick das Leben zu retten. Doch er konnte ihn nicht berühren, er griff immer nur durch ihn hindurch, es war sinnlos es weiter zu versuchen, seine kraft als Geist dinge zu bewegen oder zu berühren hing von seine Gefühle ab. Aber es müsste etwas passieren und zwar schnell, Nick dürfte nicht sterben, nicht so. Nicht wegen ihm. Er schaute sich um und bemerkte das Nick hier sicher lag, wenn ein Auto vorbei führ lag er nicht im weg oder würde gar noch mal überfahren, also konnte er ihn getrost hier liegen lassen um Hilfe zu hohlen, er brauchte Hilfe aus der Welt der lebenden.
 
Dani hielt es nicht mehr langer aus, es war schwer ihr Liebling so zu sehn, sie wollte Nick retten, aber das konnte sie ja nicht, sie konnte nur hoffen das alles wieder gut werden würde, das er kämpfen würde und nicht aufgeben und sterben. Sie ging in den Park und setzte sich auf einer Bank, wo sie ihren Gefühlen freien lauf ließ und los heulte. So bemerkte sie auch nicht dass sich ein Junger Mann ihr nährte.
„Alles in Ordnung?“ Dani erschrak, ohne hoch zu schauen meinte sie verweint  „Ja schon es ist nur ich mache mir um jemanden sorgen, der vermutlich stirbt“
„Na dann haben wir ja was gemeinsam“  Dani dachte sich die Stimme kommt mir doch bekannt vor sie sah hoch und traute ihren Augen kaum, da stand tatsächlich Chris von Ghetto Bridge vor ihr und sprach mit ihr.
„nein, das ist jetzt nicht war du bist ja Chris“
„Ja der bin ich ein Fan?“
„Ja das bin ich“
„Weinst du dann wegen Nick?“
„Ja, er darf nicht sterben“
„Das wird er sicher nicht, hoffentlich nicht, er ist Jung und strak er wird es schaffen, sicher. Aber wie hast du es erfahren?“
„Ich bin Praktikantin hier und würde beauftragt mich um ihn zu kümmern“ antwortet Dani die bei ihre ausrede ja bleiben musste schließlich konnte sie ja nicht die Wahrheit sagen.
„Ach so, schwer nicht?“
„Ja“
„Ach komm“ sagte Chris und umarmte Dani die sich nun in Chris armen ausheulte.
Auf einmal stand dann Martin vor ihnen.
„Martin du wagst es nochmal hier auf zu tauchen? Du bist doch schuld an das alles“
Dani stand auf und schrie „Was du bist schuld, das es Nick so schlecht geht. Ich bring dich um“ und wollte auf Martin los gehen, doch sie flog durch ihn hin durch verwundert sah sie auf „Ahm umbringen brauchst du ihn nicht, Martin ist schon seit neun Jahren Tod“ klärte Chris, Dani auf.
„Bitte was, das ist ein Geist!“
„Ja ich bin ein Geist, Nick geht es schlecht.“
„das wissen wir er liegt oben und kämpft um sein leben“
„Ahm ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll Chris, richtig“
„Ja, erklär einfach“
„also wer da Oben liegt ist nur Chris köper, seine Seele war mit mir zusammen in der Vergangenheit, ja und es kam was nicht passieren sollte, er hat sich tödlich verletzt, eine unglückliche Begegnung mit einem Auto. Jo und jetzt stirbt er, ich kann nichts machen, ich brauche Hilfe, Hilfe von lebenden, Hilfe von dir Chris. Du musst Christopher sein Leben retten“
„wie soll das denn gehen?“
„du kommst mit in die Vergangenheit und leistest erste Hilfe“
„Ich wäre bereit dafür Nick das leben zu retten“ sagte Dani
„Ja ich auch, ich kann ein Fan ja nicht allein in die Vergangenheit reisen lassen“
„Gut aber ich muss euch zwei warnen, während ihr euch in Vergangenheit aufhaltet, ist eurer Körper auch hier, ihr seit dann ohne Bewusstsein in dieser Welt und verletzt ihr euch in der Vergangenheit wie Chris ahm Nick stirbt auch ihr“
„egal um Nick zu retten tue ich alles“ meinte Dani
„Ja ich auch, lass und gehen“
„Gut“ sagte Martin und lief los Dani und Chris folgten ihm alle drei verschwanden.
Wenige Augenblicke später waren sie auch schon in der Vergangenheit.
Geschockt standen Dani und Chris da, als sie Nick auf der Straße liegen sahen.
Er sah stark angegriffen aus so schlimm hatten sie Nicks zustand nicht erwartet, war ihm überhaupt noch zu helfen?
 
 
Dani fing sich als erste wieder, und ging zu Nick, überprüfte seine Vitalfunktionen also  Bewusstsein – Atmung und Kreislauf, wobei ihr sofort klar war das es nicht gerade rosig um Nick stand. Er war Bewusstlos, Dani könnte kein Puls mehr ertasten und es gab auch keine Nachweisbare Atemfunktion, also Atemstillstand. Bei allen drei Funktunen lag eine Störung vor, wobei schon bei Störung einer von diesen Funktionen Lebensgefahr bestand. Sofort leite sie die Herz-Lugen- Wiederbelebung ein. In Kombination 2:15. Geschockt standen Chris und Martin daneben, sie konnten es nicht glaub, gab es nun wirklich keine Hoffnung mehr für Nick, wenn es schon keine Lebenszeichen mehr gab?
 
„Wo bleibt denn Chris, er wollte doch nur kurz frische Luft schnappen, nun ist er schon Zehn Minuten weg?“ fragte John besorgt
„Keine Ahnung ich mach mir ehr sorgen um Nick, seit einer halben Stunden wissen wir nicht wie es aussieht“
„Georg Nick ist in guten Händen, ich mache mir auch Sorgen und vorwürfe, aber langsam mach ich mir echt auch Sorgen um Chris, ihn wird wohl nicht passiert sein im Park?“
„Bestimmt nicht, oder doch? Ich werde ihn suchen gehen wer kommt mit?“ fragt Sven wobei sich John gleich bereit erklärte mit zu suchen. Sie gingen in den Park und erschraken als sie Chris zusammen mit Dani bewusstlos sitzen auf einer Bank vorfanden, was war da nur passiert?
„Nein, Chris, Chris wach auf.“ Sagte Sven und setzte einen Reiz, doch keine Reaktion
„Das Mädchen kenne ich doch, das ist eine Praktikantin, die bei Nick war und ist ein Fan von uns“
„Bitte was John, und was machen die beiden bewusstlos auf einer Bank?“
„Was weiß ich? Es muss irgendwas passiert sein, ich hole mal Hilfe, die beiden reagieren nicht, Puls ist schwach und Atmung sehr flach“ sagte John und ging zurück ins Gebaute um einen Arzt zu holen, auch der Arzt war ratlos über denn zustand von Chris und Dani, sie waren bewusstlos ohne einen erkenntlichen Grund.
 
In der Vergangenheit kämpfte Dani noch immer rastlos um das Leben von Nick, die Anstrengung sah man ihr an.  „Ich helfe dir, übernimmst du die Beatmung und ich die Herztrugmassage“ sagte Chris und übernahm denn anstrengenderen Teil um Dani zu entlasten.
„Kann man nicht irgendwie ärztlich Hilfe bekommen“ wollte Dani wissen
„Nein, niemand kann uns sehn oder hören, ich bin Tod und ihr existiert praktisch nicht“
„Aber verletzlich sind wir hier trotzdem, na toll, dann müssen wir so zu recht kommen?“
„Ja scheint so, ich hab die regeln nicht erfunden. Es muss einfach so klappen“
 
 „Wie geht es Chris?“ fragte Marcus der aufgeregt zu seinen beiden Bandkollegen angerannt kam  „ Der Arzt meint stabil, aber er findet keine Erklärung für die Bewusstlosigkeit, es ist wie verhext“
„genau, bestimmt steckt Martin dahinter“
„ach komm Marcus höre auf zu spinnen, wie soll Martin dafür verantwortlich sein?“
„keine Ahnung, aber wie du gesagt hast wie verhext, vielleicht hat Martin seine geister kraft verwendet um Chris was an zu tun“
„Marcus könnte recht haben John, er hat uns ja auch gedroht und bei Nick hat er sein Ziel ja erreicht jetzt rächt er sich bei uns“
 „nicht du auch noch Sven, bestimmt hat das bei Chris und der Praktikantin eine natürliche Erklärung, irgend ein Gas oder so“
„ja vielleicht  das und für das Gas ist dann Martin verantwortlich, bestimmt hat er was damit zu tun, das fühle ich“
„Marcus lass dass wir können nicht alles was passiert einen Toden in die schuhe schieben“
„Gut John wir lassen das, wenn du aufhörst dir die Schuld an Nicks zustand zugeben.“ Sagte Sven und John stand erstmal da und sagte nicht nach zwei Minuten meinte er „Aber ich bin nun mal mit Schuld, daran kann man nicht ändern. Martin und ich haben die Schuld an Nicks zustand, jetzt lass uns zurück zu George und Michel gehen.“ Und lief weg er könnte einfach nicht mehr hören dass ihn keine Schuld traf, weil die damit unrecht hatten, er hat zum Teil mit schuld. Warum kapierten die anderen es nicht?
„John, John warte doch“ sagte Sven ihn hinter her doch John hörte nicht und lief weiter.
 
 
Noch immer versuchten Chris und Dani Nick das leben zu retten, doch bis her ohne erfolg, noch immer gab es kein Lebenszeichen. „ Haben wir oder besser ihr überhaupt noch eine Chance ihn wiederzubeleben? Bring es noch was oder hab ich sein Tod zu verantworten?“ fragte Martin „Sicher haben wir noch ein Chance, wenn wir auf geben haben wir schon verloren. Sterben ist nicht erlaubt, hörst du Nick kämpfe, kämpfe und lebe.“ Antworte Dani und tauschte mit Chris die Aufgabe so das sie nun die Herzmassage übernahm und Chris die Beatmung, nach zwei runden überprüfte sie dann nochmal kurz die Vital Funktionen und dann erschrak sie Nick atmete wieder und es gab ein Puls sie hatten es geschafft, Nick hat es geschafft erstmal zumindest. 
 
 
„Und gibt es was neues über Nicks zustand?“ wollte John als erstes wissen als er bei den anderen wieder ankam, betrübt sahen George und Michel auf den Boden. Der erste Gedanke von John war als er Nicks Freunde so sah das Nick verstorben war. Er war entsetzt und meinte „Nein, sagt jetzt nicht Nick ist gestorben?“
„nein zum Glück noch nicht. Aber eine Schwester war vorher hier und meinte es stehe nicht sehr gut um ihn, die Chance dass er es schafft seien schlecht, aber wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben“
„Dann geben wir die Hoffnung auch nicht auf. Solange wir dran glauben das alles gut wird, gibt es auch noch eine Chance.“ Gab John zu verstehen.
 
Dani lagerte Nick in die Stabile Seitenlage um eine Aspiration zu verhindern und wende sich dann an Martin „Also können wir nun zurück in unsere Welt, solange Nicks zustand einiger maßen Stabil ist?“
„Nein können wir noch nicht ich kann keine Bewusstlosen Seelen mit auf Zeitreisen nehmen, er muss selbst auf seine Beine mit kommen“
„Na toll, heißt das wir müssen Nick am leben halten ohne Medizinischen mittel und hoffen das er bald erwacht und laufen kann, damit wir zurück in unsere Zeit und Welt können?“
„ja ich glaub schon, dass wollte Martin uns sagen“
„Genau aber sicher dauert es nicht mehr lange oder?“ sagte Martin
„da wehre ich mir nicht so sicher“ meinte Dani
 
 
Alle warten im Warteraum des zweiten Stockes des Krankenhauses, verzweifelt auf den Arzt. Jede Minute kam wie eine Stunde vor, warum gab es denn keine Neuigkeiten fragten sich alle.
Dann kam der Arzt endlich „Also der Zeit hat sich sein Zustand wieder stabilisiert, aber es steht er noch arg auf der kippe. Ob er es schafft steht in den Sternen“ alle sahen sich gegenseitig an und fragten sich waren das jetzt gute oder schlechte Nachrichten. „heute wäre es für euch besser heim zu gehen, mehr als warten können wir nicht tun“
„ja das stimmt wohl“
„ja John hat recht lass uns gehen und erstmal schlafen“ meinte Marcus
„Gut bei Nick wird sich heute nichts mehr ändern aber was ist mit Chris, vergisst ihn nicht“
„Natürlich haben wir Chris nicht vergessen Sven, doch seinen werte sind ok, er schwebt nicht im Lebensgefahr. Das einzige merkwürdige ist keiner weiß warum er ohne Bewusstsein ist. Und auch da können wir nichts machen außer abwarten“
„ja hast ja recht John, lass uns gehen“ 
 
 
„Wie meinst du das“
„Ja das ich mir nicht so sicher bin das Nick bald zu sich kommen wird, sein zustand ist einigermaßen Stabil mehr instabil , ich hoffe mal er übersteht die nächsten Stunden dann erst wird er wohl frühsten zu sich kommen“
„denkst du echt?“
„Ja Chris das denke ich, aber wissen tut das niemand“ Kaum hatte Dani den Satz beendet bewegte Nick sich und schlug die Augen auf Dani lag seinen Kopf auf ihre Beine
„Nick na gut ist alles gut?“ fragte Martin besorgt
„Ja ah Chris was machst du da und wer bist du?“ fragte Nick und blickte dabei zu erst zu seinen Bandkollegen und dann in Danis Augen „ich bin Dani und ein Fan“
Sehr schwach meinte Nick dann „Martin es tut mir leid ich hätte auf dich hören sollen und mit dir zurück kommen und es tut mir leid das ich dich hab sterben“
„Nick wenn einen was leid tun sollte dann mir ich habe mich wie ein Arsch benommen, dich trifft keine Schuld an meinen Tod, aber mich an deinen zustand“
„wirklich dann ist es ja gut, und ich bin nicht sauer auf dich“ sagte Nick noch kurz dann vielen wieder seine Augen zu und Nicks sein Kopf senkte sich als wäre er eingeschlafen. Dani nahm noch mal die Vitalfunktionen und schrie dann erschrocken „Er atmet nicht mehr“ 
 
Noch geschockt begann Dani mit der Beatmung. Zum glück, falls man es so nennen kann, atmete er nur nicht. Das Herz schlug noch und das sollte auch so bleiben. Bis jetzt sah es auch gut aus. Dani beatmete ihn immer und immer wieder. Die Gefahr bestand die ganze zeit das das Herz auch wieder schlapp machte deswegen überprüfte Chris immer wieder jede Minute den Puls und ob er wieder selbst atmete. Doch bis her unverändert: Aber So schnell gab Dani nicht auf Nick muss wieder Atmen er dürfte nicht einfach so aufgeben er war ja auch schon wieder zu sich gekommen und hat gesprochen. Und dann passierte es Dani war dabei Nick zu beatmen dann legte Nick die arme um Danis Hals und küsste sie. Überwältigt von diesen unerwarteten Küss schreckte sie zurück und meinte „Nick was sollte das?“
„Ein kleines danke schön von mir, weil du mir das zweite mal das leben gerettet hast“
Dani stand nur noch da und grinste über beide Backen sie konnte gar nicht glauben was eben passiert ist hatte wirklich Nick ihr Liebling, sie eben geküsst. Auch Martin und Chris standen da und könnten nur noch Grinsen. Alle anwesenden waren über glücklich.
„Nick wage es aber kein zweites Mal“
„Was dich zu küssen Dani?“
„nein, das kannst du gerne wiederholen, ich meinte uns so einen schreck ein zu jagen und aufhören zu atmen“
„ahm das kann ich euch nicht verspreche. Atmen passiert unwillkürlicher und unterliegt nicht meiner willkürlichen Kontrolle“
„ahm gut aber kannst du auf stehen und mitkommen damit wir wieder in die Gegenwart und unsere Welt kommen, Nick“
„Ja ich kannst versuchen“ Nick tat sich schwer damit auf zu stehen, Dani half ihn dabei
„Man ist mir schwindlig“
„Ja aber nicht wieder bewusstlos werden, halte kurz durch OK“
„Ok“ Chris griff auch unter die Arme und stutze zusammen mit Dani Nick. Gemeinsam gingen sie dann zurück in die Gegenwart
 
Chris kam in einen Krankenbett liegend wieder zu sich, im ersten Moment wusste er nicht wieso? oder weshalb er nun hier lag? Dann viel ihn ein was Martin sagte sicher hat ihn und Dani jemand im Park gefunden und das war der Grund. Dann dachte er an Dani wo war sie und Nick was war nun mit ihn? Hatten sie erfolg. Er stand auf und lief auf den Flur, wo er auf John, Marcus, Sven, Georg und Michel traf. Erschrocken sahen sie zu Chris. „Chris wie geht’s dir“
„gut Sven. Wo ist Dani?“
„Dani?“
„Das Mädchen wo bei mir war“
„Ach die Praktikantin, was ist eigentlich passiert mit euch zwei?“ meinte John und dann ertönte eine weibliche Stimme
„Ich bin da Chris, wie geht’s Nick“
„weiß nicht, bin auf den weg dort hin“
„Na dann lass und gehen“ sagte Dani und lief zusammen mit Chris Richtung ITS, gefolgt von John, Sven und Marcus die gerade nur Bahnhof verstanden.
In Nicks Zimmer auf der ITS angekommen war Nick wach, die Schwester protestierte „Nein, Nein so geht das nicht es sind so viele hier raus immer nur einer oder höchstens zwei aber keiner mehr, keine Fünf das hier ist eine Intensivstation und kein Hotelzimmer“ doch keiner hörte auf sie, dann erst bemerkte sie das Nick wach war aufgeregt ging sie raus und informierte den Arzt.
„Nick wie geht’s dir?“
„Gut dank euch zwei Dani und Chris, ihr zwei und ganz besonderes du Dani hab mir das leben gerettet“
„Wie? Was? Ich versteh hier nichts mehr ihr zwei habt was?“
„nur mit der ruhe John ich erklär dir später alles genau“ sagte Chris
„Dani du hast gesagt ich kann dich gerne nochmal küssen, das möchte ich auch, denn ich habe mich als ich dich in der Vergangenheit sah in dich verliebt. Deine Augen sind so wunderschön und wie sie jetzt funkel einfach nur sehr schön an zu sehn“ Dani dachte sie hätte sich verhört war es gerade eine liebes Erklärung an sie? Dani ging näher an Nicks Bett und beide Küssten sich erneut. „Bitte was Vergangenheit die zwei verliebt was geht hier hab bitte“
„Wie gesagt ich erkläre dir alles später John“
„Ich liebe dich auch schon länger ich habe mich in einer Person verliebt an der ich nie dran kommen kann, doch das hat sich wohl geändert und mein sinnlichster Traum würde war. Dann hatte mein Unfall doch etwas Gutes, deswegen war ich hier in Krankenhaus und nicht, weil ich hier ein Praktikum mache das war eine Not lüge um zu Nick zu kommen“
Fassungslos sahen John, Marcus und Sven Dani an bis Nick sagte „Bitte lasst Dani in ruhe ich liebe sie“
„Ja und außer dem hat sie zusammen mit mir vieles riskiert um Nick das leben zu Retten“
„Ja aber ganz schon gerissen“ Sagte Sven grinsend
„was ist den hier los?“ kam fragend der Arzt herein
„Na wie ich sehe ist unser Sorgenkind wieder aufgewacht“
„Ja und ich fühle mich sehr sehr gut“
„das kann ich sehn“ was der Arzt sah war ein überglücklicher Nick im Bett und eine wohl noch glücklichere Dani. Hände haltend
„Na wie ich sehen kann schweben sie nicht mehr in Lebensgefahr, ihr zustand hat sich sehr schnell stabilisiert, aber trotzdem brauchen sie noch ruhe ihr habt noch drei Minuten und dann ist hier die Party zu ende“
„Ja geht klar Dokter“ sagte Marcus
Der Arzt verließ das zimmer wieder und John meinte „man Nick ich hätte drauf verstanden müssen das du dich unter suchen lasst nach den Unfall ich bin Schuld das du fast gestorben bist“
„Bitte was redest du denn für ein scheiß John, du hast 100 pro keine Schuld, genau so wenig wie Martin er hat mich zwar gegen die Mauer geschleudert; aber die Verletzung hat er nicht verursacht und du auch nicht. Es waren alles unglückliche Umstande, wofür keiner eine Schuld tragt“
Die Worte haben John endgültig überzeugt, Nick hatte voll kommen recht. Ihre drei Minuten waren zu ende alle verließen das Zimmer auch Dani, sie küsste Nick noch kurz zum Abschied. „Dani kommst du mit was essen?“ fragte John
„Bitte was ich, mit euch?“
„Ja du gehörst ja jetzt zu uns als Freundin von Nick“
„Ja gerne“
„Gut, und ihr erzählt uns jetzt bitte alles was passiert ist“
 
Das Zimmer schien jetzt leer und verlassen doch ein Gast war geblieben Martin der in einer Ecke stand und sehr glücklich wirkte, er lachte und war zu frieden. So glücklich und zufrieden verließ auch er jetzt das Zimmer und die Welt der lebenden.
 
ENDE

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Silvia Enz).
Der Beitrag wurde von Silvia Enz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.01.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Silvia Enz als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Wolkenkinder Geschichten von Eleonore Görges



In diesem Buch erfahrt ihr, was zwei Wolkenkinder erleben, wenn sie mit ihren Wolkeneltern um die Welt ziehen. Piet, der Wind, hilft ihnen aus der Patsche, mit Nordlichtern tanzen sie den Feenwichtentanz und die Sterne bauen ihnen am Abend ihr Sternenbettchen. Sie machen Bekanntschaft mit einem Menschenkind, aber auch mit Hoppel, dem Osterhasen und an Weihnachten helfen sie sogar dem Christkind.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (3)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Mystery" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Silvia Enz

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Mein Schwerster Fall von Silvia Enz (Krimi)
Flaumis Entscheidung von Helga Edelsfeld (Einfach so zum Lesen und Nachdenken)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen