Markus Kügle

Schatzi-Mausi & Ich: Genitales Glückselig-Sein

GENITALES GLÜCK-SELIG-SEIN

Also: Passt mal schön auf! Dann erzähl´ ich euch, was hier und heute schon wieder los ist!! Es geht um die große Frage, die die Welt bewegt. Nicht etwa, die nach dem Sinn des Lebens. Das ist doch eigentlich schon wieder ein alter Hut. Sondern: Was Frauen wollen? Diese Frage hält die Welt in Atem. Und, unglaublich, aber wahr: Ich kenne die Antwort. Bin auch gern bereit, sie öffentlich zu machen. Seid´ ihr bereit dafür? Die Antwort lautet: Multiple Orgasmen! Insofern kann sich mein Schatzi-Mausi glücklich schätzen. Denn die kriegt sie von mir. Reichlich! Warum? Weil: Ich Gottes Geschenk an die Frauen bin. Meine Qualitäten auf dem 6uellen Sektor sind in jeder Hinsicht perfekt und absolut einzigartig. Wenn es darum geht, den geheimnisvollen G-Punkt bei der holden Weiblichkeit zu finden und zu drücken, gibt es keinen, der da auch nur im Ansatz mit mir mithalten kann. Es ist eine Gabe. Eine Gabe, die nur wenigen von uns vergönnt und gegeben ist. Insofern kann sich mein Schatzi-Mausi also glücklich schätzen. Und das tut sie, auch wenn sie es nicht immer zugeben will. Wie ich so großartig geworden bin? Nun, ich habe ja auch immer sehr fleißig geübt, wenn ich alleine war. Und auch später durchaus meine Fehler gemacht. Aber aus ihnen gelernt, weswegen sie ja auch da sind. Aus Fehlern wird man(n) klug und darum ist einer nicht gut genug! Und so bin ich immer besser und besser und immer noch besser geworden. Bis ich nunmehr die absolute, unbestreitbare Nummer Eins auf der Weltrangliste wäre, sollte es denn so eine geben. Allerdings: Auch der Champion aller Klassen hat mal (s)einen schwarzen Tag. Ich scheue mich nicht, das zuzugeben. Es ist nur menschlich! Und auch wenn es peinlich sein sollte ... Der Mensch muss ab und zu lächerlich sein. Sonst wäre er keiner. Hat zumindest ein gewisser Hans Korte mal behauptet. Und meiner Meinung nach, hat er da auch Recht.
 
Ich war gerade aus dem Krankenhaus zurück gekommen. Schatzi-Mausi ist immerhin so nett gewesen und hatte mich abgeholt. Wir gönnten uns einem opulentes Mahl zur Feier des Tages. Pizza aus der Tiefkühltruhe vom Lidl, dazu gab es Rotwein aus dem Tetrapack. Wie herrlich dekadent ... Das Dessert sollte im Schlafzimmer serviert werden. Meine Süße stellte gerade noch ihre Räucherstäbchen und Duftkerzen überall auf und zündete sie an. Im CD-Player lag die antikste Kuschel-Rock-Ausgabe, die sie hatte finden können und dudelte diskret vor sich hin. Carlos Santana zupfte sein schmalziges Samba Pa Ti. Den kann man(n) für sowas immer wieder gut gebrauchen. Schatzi-Mausi wandte sich zu mir um und sah mich lächelnd an. Ihre Augen ... Unverhohlenes Verlangen glänzte darin, im schwachen Kerzenschein. Meine Säfte gerieten in Wallung. Ich musste schlucken, urplötzlich hatte ich einen Kloß im Hals und begann, zu transpirieren. Es war aber auf einmal unglaublich heiß hier drin. Schatzi-Mausi trat an mich heran. Wie in Zeitlupe. Winselnd-wimmernde Gitarrenklänge begleiteten sie dabei. Nachdem ihre Zunge mir ausgiebig übers Gesicht ge(sch)leckt hatte, zog Schatzi-Mausi mir mein Polohemd über den Kopf. Dann war ich an der Reihe. Machte mich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen.
 
“Mhm” gab Schatzi-Mausi von sich und warf den Kopf nach hinten. “Grrrr!” Meine Hände begannen plötzlich spastisch zu zucken. War es die Erregung? Oder doch eher die Aufregung? Wer kann das schon mit Sicherheit sagen? Am Ende ist das 'Warum?' und 'Wieso?' dann sowieso egal. Am Ende zählt immer nur das, was am Ende dabei heraus kommt. Und das war ein Loch, dass ich ihr unglückerweise in die Bluse gerissen habe.
“Uhhps!”, entfuhr es mir. Schatzi-Mausi sah sich den Schaden an. Für einen Moment fiel sie aus der Rolle des brünstigen, willigen Weibchens. Eine Falte bildete sich zwischen ihren Augenbrauen. Muss wohl nicht gerade billig gewesen sein, der Fetzen. Aber meine Süße hatte sich schnell wieder im Griff.
“Is´ schon in Ordnung”, sagte sie. “Gibt schlimmeres ...”
“Wirklich?”
“Jaaaahhh”, kam es gedehnt von ihr. “Mach´ weiter!” Sie stand vor mir, hatte obenrum nur noch ihren BH an. Dann presste sie sich an mich. Drängte mir ihre Titten förmlich auf. Der Atem ging schwerer. Meine Hände glitten über ihren Rücken. Auf der verzweifelten Suche nach dem Verschluss ihres BHs. Als ich ihn nach einer halben Ewigkeit dann endlich gefunden hatte, wollte ich nur noch eines. Ihn so schnell, wie möglich aufkriegen. Das stellte sich aber als Problem heraus. Und: Ich schwöre es! Das ist mir noch nie passiert!! Gerade was die Disziplin des Büstenhalter-Öffnens angeht, auf diesem Gebiet bin ich normalerweise eine Kapazität, ach was (!), ... eine Koryphäe! Nur dieses eine Mal eben nicht. Je länger ich an diesem Teil herum fummelte, umso nervöser wurde ich. Und proportional zu meiner Nervosität sank die Wahrscheinlichkeit, den Verschluss aufzukriegen.
“Duuu, Schatzi-Mausi”, raunte ich deshalb meiner Süßen ins Ohr.
“Mhm? Was is´?”, stöhnte sie lustvoll.
“Ich krieg´ dieses Scheißding nicht auf!”, flüstete ich hektisch. “Kann es sein, dass es irgendwie defekt is´?” Sie sah mich mit gerunzelter Stirn an. Auf ihrem Gesicht hinterließ der 'Hä?-Effekt' deutliche Spuren.
“Ich glaub´, ich brauch´ eine Schere, oder ein Messer, oder so was ...” Schatzi-Mausi schüttelte stumm den Kopf. Schon klar. Sie wollte nicht, dass ich ihr nach der Bluse auch noch den BH ruinierte. Meine Süße griff mit einer Hand nach hinten und – schn!pps – öffnete sich der BH, fast wie von selbst. Das Ding glitt ihr von den Titten. Da machte sich Erstaunen breit bei mir.
“Wie hast n´ jetzt das angestellt?”, wollte ich in Erfahrung bringen. Griff mir deshalb den Büstenhalter und untersuchte das Ding eingehend. “Ich hätte schwören können, dass der Verschluß kaputt ist!” Schatzi-Mausi nahm mir das Ding aus den Fingern und warf es weit weg. Dann umfasste sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn sich an ihre Auslegeware. Wir stolperten in diesem Zustand ein wenig ungelenk durchs Zimmer und fielen anschließend aufs Bett. Dort begann dann die eigentliche Phase des Vorspiels. Das Ohr eines weiblichen Wesens ist eine ganz besondere erogene Zone. Sie wird des öfteren unterschätzt und sträflichst vernachlässigt. Aber nicht von mir! Ich knabberte an ihrem Läppchen und züngelte mich dann langsam weiter nach oben. Es bringt viel, wenn man(n) einer Frau mit heißem Atem ins Ohr schnauft. Normalerweise ... Allerdings bringt es wenig, wenn man(n) beim Luftholen ihre Haare in die Nase kriegt. Das ist dann wohl eher suboptimal. Warum? Weil es kitzelt. Ich schnaubte und versuchte krampfhaft den Niesreiz zu unterdrücken, schaffte es aber nicht. Kurz drauf waren die Titten von Schatzi-Mausi voll mit meinem Rotz.
“Ach, du Scheiße!”, stieß ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor. “Das wollte ich jetzt wirklich nicht!”
“Is´ mir schon klar, dass es nicht deine Absicht war”, zischte mich Schatzi-Mausi an. Langsam, aber sicher beanspruchte ich ihre Geduld über Gebühren. Was tun? Ich hob die zerrissene Bluse vom Boden auf und wischte damit mein Süße ab. Als das hinreichend erledigt war, konnte es weiter gehen ...
 
Schatzi-Mausi hielt es von da an für eine bessere Idee, wenn ich mich einfach hinlegen und sie machen lassen würde. In Anbetracht der Umstände gab ich ihr Recht und übertrug ihr die Verantwortung. Sie machte sich an meinen Hosen zu schaffen. Sties schließlich zum Wesentlichen vor. Hätte King Arthur so ein Ding gehabt, wie ich, dann hätte er sein Excalibur in der nächsten Jauchegrube versenkt!
Weil Schatzi-Mausi allerdings mit ihren spitz zugefeilten Fingernägeln ziemlich am Graben war, hielt ich es allerding dann doch nicht mehr aus, so passiv zu sein. Ich legte sie auf den Rücken und rollte mich über sie. Das Wasser lief ihr in der Hose zusammen. Wenn Schatzi-Mausi auf Touren kommt, dann ist sie wie ein Tier. Ein richtiges Ferkel. Ach, was ... Ein Schwein. Mehr noch: Eine Sau. Rauh, tief und kehlig klingt dann ihre Stimme, wenn sie mit verruchtem Schlafzimmerblick sagt: „Leck´ mich!“ Nachdem ich sie dann von überflüssigen Textilien befreit hatte, ging ich auf Tauchstation. Unruhig wälzte sich meine Süße hin und her. Ich tat mein Beste, um sie diesbezüglich in Bewegung zu halten. Ihre Pulsfrequenz und der Blutdruck stiegen kontinuierlich an. Sie atmete rascher, hechelte zum Schluss nur noch, wie ein Hund. Leider ist mir dann ein Malheur unterlaufen. Ich war wohl zu stürmisch, zu gierig. Auf jeden Fall ist mir eines von ihren Haaren im Hals stecken geblieben. Mir wäre es ja ohnehin lieber, wenn sie da unten komplett rasiert wäre. Ich bekam keine Luft mehr! Ich lief rot an.

Tod durch Ersticken muss grauenhaft sein! Das dachte ich mir noch, als ich verzweifelt in die Küche rannte. War die ganze Zeit über vehement am Würgen. Ich suchte im Schrank nach einem Glas, fand aber keines. Vielleicht hätte ich Licht anmachen sollen, als ich reingestürmt kam. Das hätte die Sache erheblich vereinfacht. Nun stand ich also in absoluter Dunkelheit da und konnte einfach nicht finden, was ich brauchte. Irgendwas fiel aus dem Schrank und kollidierte klirrend mit dem Fußboden. Das wird doch kein Glas gewesen sein, oder? Die abgeschnittene Luftzufuhr verursachte bei mir ein Schwindelgefühl. Oh, Gott, ich glaube, ich muss sterben. Und noch dazu dieses widerwärtige Kratzen in meiner Kehle! Irgendwie schaffte ich es dann doch noch, etwas passendes zwischen die Finger zu kriegen. Es war eine Tasse. Keine Ahnung, wo die gestanden hat. Aber das ist ja jetzt auch egal. Ich hielt das Ding unter den Wasserhahn und liess es voll laufen. Danach mich. Das war schon besser. Tief durchatmen. Jetzt bekam ich ja wieder Luft.
“Schnucki?”, verlangte anschließend mein Schatzi-Mausi sehnsüchtig aus dem Off nach mir.
“Ich komme gleich”, beruhigte ich meine Holde.
“Erscheinen reicht für´s erste voll und ganz!” Wie schön. Sie versuchte, die Sache mit Humor zu nehmen. Das erleichterte mich schon irgendwie. Hektisch spülte ich noch die Tasse ab.
“Kann sich nur noch um Stunden handeln!” Ich trocknete die Tasse ab und stellte sie in den Schrank zurück.
“Wo bleibst du?”
 
Zurück im Schlafzimmer. Beinahe hätte ich mich im Eifer des Gefechts verlaufen und wäre im Badezimmer gelandet. Schatzi-Mausi räkelte sich auf dem Bett. Um den Zustand, den sie vor meinem überstürzten Aufbruch aus dem Schlafzmmer gehabt hatte, beibehalten zu können, hatte sie auf Handbetrieb umgeschaltet. Als ich in der Tür stand, richtete sie sich auf, strich sich die Haare aus dem Gesicht und sagte was schweinisches. Das veranlasste mich dazu, Anlauf zu nehmen und zu ihr auf die Matraze zu springen. Genug mit dem Vorspiel! Kommen wir zur Sache!! Schatzi-Mausi war bereit für mich. Sie öffnete ihre Beine. Dann ist mir dummerweise wieder etwas Unangenehmes passiert.
Ich verspürte plötzlich einen widerlich drückenden Harndrang. Man(n) sollte vorher einfach nicht woviel Wasser trinken! Trotzdem ist Scham fehl am Platz. Wenn man(n) pinkeln muss, muss man(n) eben pinkeln. Es ist nur natürlich. Ich versuchte es Schatzi-Mausi schonend beizubringen.
“Warte noch einen kleinen Moment”, raunte ich ihr ins Ohr. Dann flitzte ich ins Badezimmer.
 
Wieder hab´ ich vor lauter Aufregung vergessen, das Licht anzumachen. In der Dunkelheit taste ich nach der Toilette. Ah, da ist sie ja! Ich hebe den Deckel und verrichte meine Notdurft.
“Schnucki! Verdammte Scheiße! Jetzt komm´ endlich!!”, kreischte unterdessen Schatzi-Mausi. Die Suche nach der Toilettenspülung gestaltete sich dann ungemein schwer. Als ich deswegen entnervt doch das Licht anknipste, wurde mir auch bewusst, warum. Ich hatte aus Versehen in den Wäschekorb gepinkelt. Peinlich berührt schloss ich den Deckel und fasste den Entschluss, das da meinem Schatzi-Mausi lieber nicht zu erzählen. Beim Händewaschen sah mich ein verzweifeltes Gesicht aus dem Spiegel an. Für einen Moment schien es, als ob meine Haare grau geworden wären. Könnte aber auch an der ungünstigen Belleuchtung gelegen haben.
 
Bei meiner Rückkehr saß Schatzi-Mausi aufrecht im Bett und las eine Illustrierte. Irgend wo ein triviales Heftchen. Sie wirkte ein klein wenig geisesabwesend. Aber nur ein klein wenig. Schließlich hatte ich es geschafft, ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Man(n) muss für sowas nur lange genug in der Tür herumstehen. Geringschätzend sah sie mich an.
“Können wir jetzt endlich?” Irgendwie war ihre fast schon engelsgleiche Geduld und unerschütterliche Beharrlichkeit schon beeindruckend. Als von mir ein Nicken kam, war sie ihre Zeitschrift weg und rollte sich auf den Bauch. Und es wäre schön gewesen, wenn ich erzählen könnte, dass ich es ihr von da ab so richtig ordentlich besorgt habe. Tragischerweise kann ich das nicht. Das heißt, ich könnte es schon. Müsste dann aber lügen. Die Natur hatte sich bei uns Männern etwas Tolles einfallen lassen. Im Falle eines erregenden Moments wird ordentlich Blut in die Stoßstange gepumpt. Bei mir sind da natürlich einige Liter vonnöten. Und die müssen ja schließlich von irgendwo her kommen. Vorzugsweise aus dem Körperteil, welches der Mann im Allgemeinen dann am wenigsten gebrauchen kann. Aus dem Hirn. Denn beim rythmischen Auf und Nieder muss man(n) ja auch schließlich nicht viel denken. Bei manchen Dingen des Lebens sollte man(n) auch nicht zuviel denken. Das Handeln ist der Feind der Gedanken heißt es und das gilt auch umgekehrt. Bei den Frauen dagegen bleibt das Blut größtenteils im Kopf, deshalb können sie dich, auch während des leidenschaftlichsten Beischlafes, fragen, ob du den Müll schon rausgeschafft hast. Oder einen Gummi übergezogen hast, weil sie bei eingehender Betrachtung unter Umständen schon wieder vergessen haben könnten, die Pille zu nehmen. Sowas stört allerdings erheblich die Konzentration. Mir ging es plötzlich wie Petrons bemitleidenswerten Encolpius, der damals von Priapus, dem Gott der Standfestigkeit, aufs Härteste bestraft wurde. Was ist härter, als hart? Wenn er vorzeitig weich wird. Ich stand auf und drehte mich um. Ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht. Mein Wiener Würstchen war absolut weich. Ich schaute mir genau an, was da nicht stimmte. Für Ablenkung sorgte nur Schatzi-Mausi, die damit begann, sich anzuziehen.
“Warte noch, kurz”, bettelte ich, kurz angebunden. “Bin gleich wieder da!”
“Ist schon in Ordnung”, sagte sie leise. Stand auf und holte sich wohl etwas zu schwungvoll ihre Handtasche von der Kommode. Dabei stieß sie eine der Kerzen um.
“Schatzi-Mausi!”, schrie ich gellend. “Die Gardine brennt!” Sie zog sich gerade ihre Schuhe an.
“Dann lösch´ sie halt! Oder kannst das auch nicht?” Dann fing auch noch der Teppich Feuer! Während mir in meiner Panik nichts besseres einfiel, als den Großbrand in unserem Schlafzimmer auszupinkeln. Ich sah mich gehetzt nach Schatzi-Mausi um. Sie hatte sich inzwischen fertig angezogen. Stand schon an der Tür. Schatzi-Mausi ging. Wohin, hat nicht gesagt.
 
Und da war er dann wieder: So ein Moment, in dem ich sie nicht liebte. Weil sie nun mal so ist, wie sie ist.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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