GENITALES
GLÜCK-SELIG-SEIN
Also: Passt mal schön
auf! Dann erzähl´ ich euch, was hier und heute schon
wieder los ist!! Es geht um die große Frage, die die Welt
bewegt. Nicht etwa, die nach dem Sinn des Lebens. Das ist doch
eigentlich schon wieder ein alter Hut. Sondern: Was Frauen wollen?
Diese Frage hält die Welt in Atem. Und, unglaublich, aber wahr:
Ich kenne die Antwort. Bin auch gern bereit, sie öffentlich zu
machen. Seid´ ihr bereit dafür? Die Antwort lautet:
Multiple Orgasmen! Insofern kann sich mein Schatzi-Mausi glücklich
schätzen. Denn die kriegt sie von mir. Reichlich! Warum? Weil:
Ich Gottes Geschenk an die Frauen bin. Meine Qualitäten auf dem
6uellen Sektor sind in jeder Hinsicht perfekt und absolut
einzigartig. Wenn es darum geht, den geheimnisvollen G-Punkt bei der
holden Weiblichkeit zu finden und zu drücken, gibt es keinen,
der da auch nur im Ansatz mit mir mithalten kann. Es ist eine Gabe.
Eine Gabe, die nur wenigen von uns vergönnt und gegeben ist.
Insofern kann sich mein Schatzi-Mausi also glücklich schätzen.
Und das tut sie, auch wenn sie es nicht immer zugeben will. Wie ich
so großartig geworden bin? Nun, ich habe ja auch immer sehr
fleißig geübt, wenn ich alleine war. Und auch später
durchaus meine Fehler gemacht. Aber aus ihnen gelernt, weswegen sie
ja auch da sind. Aus Fehlern wird man(n) klug und darum ist einer
nicht gut genug! Und so bin ich immer besser und besser und immer
noch besser geworden. Bis ich nunmehr die absolute, unbestreitbare
Nummer Eins auf der Weltrangliste wäre, sollte es denn so eine
geben. Allerdings: Auch der Champion aller Klassen hat mal (s)einen
schwarzen Tag. Ich scheue mich nicht, das zuzugeben. Es ist nur
menschlich! Und auch wenn es peinlich sein sollte ... Der Mensch muss
ab und zu lächerlich sein. Sonst wäre er keiner. Hat
zumindest ein gewisser Hans Korte mal behauptet. Und meiner Meinung
nach, hat er da auch Recht.
Ich war gerade aus dem
Krankenhaus zurück gekommen. Schatzi-Mausi ist immerhin so nett
gewesen und hatte mich abgeholt. Wir gönnten uns einem opulentes
Mahl zur Feier des Tages. Pizza aus der Tiefkühltruhe vom Lidl,
dazu gab es Rotwein aus dem Tetrapack. Wie herrlich dekadent ... Das
Dessert sollte im Schlafzimmer serviert werden. Meine Süße
stellte gerade noch ihre Räucherstäbchen und Duftkerzen
überall auf und zündete sie an. Im CD-Player lag die
antikste Kuschel-Rock-Ausgabe, die sie hatte finden können und
dudelte diskret vor sich hin. Carlos Santana zupfte sein schmalziges
Samba Pa Ti. Den kann man(n) für sowas immer wieder gut
gebrauchen. Schatzi-Mausi wandte sich zu mir um und sah mich lächelnd
an. Ihre Augen ... Unverhohlenes Verlangen glänzte darin, im
schwachen Kerzenschein. Meine Säfte gerieten in Wallung. Ich
musste schlucken, urplötzlich hatte ich einen Kloß im Hals
und begann, zu transpirieren. Es war aber auf einmal unglaublich heiß
hier drin. Schatzi-Mausi trat an mich heran. Wie in Zeitlupe.
Winselnd-wimmernde Gitarrenklänge begleiteten sie dabei. Nachdem
ihre Zunge mir ausgiebig übers Gesicht ge(sch)leckt hatte, zog
Schatzi-Mausi mir mein Polohemd über den Kopf. Dann war ich an
der Reihe. Machte mich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen.
“Mhm” gab
Schatzi-Mausi von sich und warf den Kopf nach hinten. “Grrrr!”
Meine Hände begannen plötzlich spastisch zu zucken. War es
die Erregung? Oder doch eher die Aufregung? Wer kann das schon mit
Sicherheit sagen? Am Ende ist das 'Warum?' und 'Wieso?' dann sowieso
egal. Am Ende zählt immer
nur das, was am Ende dabei heraus kommt. Und das war ein Loch, dass
ich ihr unglückerweise in die Bluse gerissen habe.
“Uhhps!”, entfuhr es
mir. Schatzi-Mausi sah sich den Schaden an. Für einen Moment
fiel sie aus der Rolle des brünstigen, willigen Weibchens. Eine
Falte bildete sich zwischen ihren Augenbrauen. Muss wohl nicht gerade
billig gewesen sein, der Fetzen. Aber meine Süße hatte
sich schnell wieder im Griff.
“Is´ schon in
Ordnung”, sagte sie. “Gibt schlimmeres ...”
“Wirklich?”
“Jaaaahhh”, kam es
gedehnt von ihr. “Mach´ weiter!” Sie stand vor mir, hatte
obenrum nur noch ihren BH an. Dann presste sie sich an mich. Drängte
mir ihre Titten förmlich auf. Der Atem ging schwerer. Meine
Hände glitten über ihren Rücken. Auf der verzweifelten
Suche nach dem Verschluss ihres BHs. Als ich ihn nach einer halben
Ewigkeit dann endlich gefunden hatte, wollte ich nur noch eines. Ihn
so schnell, wie möglich aufkriegen. Das stellte sich aber als
Problem heraus. Und: Ich schwöre es! Das ist mir noch nie
passiert!! Gerade was die Disziplin des Büstenhalter-Öffnens
angeht, auf diesem Gebiet bin ich normalerweise eine Kapazität,
ach was (!), ... eine Koryphäe! Nur dieses eine Mal eben nicht.
Je länger ich an diesem Teil herum fummelte, umso nervöser
wurde ich. Und proportional zu meiner Nervosität sank die
Wahrscheinlichkeit, den Verschluss aufzukriegen.
“Duuu, Schatzi-Mausi”,
raunte ich deshalb meiner Süßen ins Ohr.
“Mhm? Was is´?”,
stöhnte sie lustvoll.
“Ich krieg´
dieses Scheißding nicht auf!”, flüstete ich hektisch.
“Kann es sein, dass es irgendwie defekt is´?” Sie sah mich
mit gerunzelter Stirn an. Auf ihrem Gesicht hinterließ der
'Hä?-Effekt' deutliche Spuren.
“Ich glaub´, ich
brauch´ eine Schere, oder ein Messer, oder so was ...”
Schatzi-Mausi schüttelte stumm den Kopf. Schon klar. Sie wollte
nicht, dass ich ihr nach der Bluse auch noch den BH ruinierte. Meine
Süße griff mit einer Hand nach hinten und – schn!pps –
öffnete sich der BH, fast wie von selbst. Das Ding glitt ihr von
den Titten. Da machte sich Erstaunen breit bei mir.
“Wie hast n´
jetzt das angestellt?”, wollte ich in Erfahrung bringen. Griff mir
deshalb den Büstenhalter und untersuchte das Ding eingehend.
“Ich hätte schwören können, dass der Verschluß
kaputt ist!” Schatzi-Mausi nahm mir das Ding aus den Fingern und
warf es weit weg. Dann umfasste sie meinen Kopf mit beiden Händen
und drückte ihn sich an ihre Auslegeware. Wir stolperten in
diesem Zustand ein wenig ungelenk durchs Zimmer und fielen
anschließend aufs Bett. Dort begann dann die eigentliche Phase
des Vorspiels. Das Ohr eines weiblichen Wesens ist eine ganz
besondere erogene Zone. Sie wird des öfteren unterschätzt
und sträflichst vernachlässigt. Aber nicht von mir! Ich
knabberte an ihrem Läppchen und züngelte mich dann langsam
weiter nach oben. Es bringt viel, wenn man(n) einer Frau mit heißem
Atem ins Ohr schnauft. Normalerweise ... Allerdings bringt es wenig,
wenn man(n) beim Luftholen ihre Haare in die Nase kriegt. Das ist
dann wohl eher suboptimal. Warum? Weil es kitzelt. Ich schnaubte und
versuchte krampfhaft den Niesreiz zu unterdrücken, schaffte es
aber nicht. Kurz drauf waren die Titten von Schatzi-Mausi voll mit
meinem Rotz.
“Ach, du Scheiße!”,
stieß ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor. “Das
wollte ich jetzt wirklich nicht!”
“Is´ mir schon klar,
dass es nicht deine Absicht war”, zischte mich Schatzi-Mausi an.
Langsam, aber sicher beanspruchte ich ihre Geduld über Gebühren.
Was tun? Ich hob die zerrissene Bluse vom Boden auf und wischte damit
mein Süße ab. Als das hinreichend erledigt war, konnte es
weiter gehen ...
Schatzi-Mausi hielt
es von da an für eine bessere Idee, wenn ich mich einfach
hinlegen und sie machen lassen würde. In Anbetracht der Umstände
gab ich ihr Recht und übertrug ihr die Verantwortung. Sie machte
sich an meinen Hosen zu schaffen. Sties schließlich zum
Wesentlichen vor. Hätte King Arthur so ein Ding gehabt, wie ich,
dann hätte er sein Excalibur in der nächsten Jauchegrube
versenkt!
Weil
Schatzi-Mausi allerdings mit ihren spitz zugefeilten Fingernägeln
ziemlich am Graben war, hielt ich es allerding dann doch nicht mehr
aus, so passiv zu sein. Ich legte sie auf den Rücken und rollte
mich über sie. Das Wasser lief ihr in der Hose zusammen. Wenn
Schatzi-Mausi auf Touren kommt, dann ist sie wie ein Tier. Ein
richtiges Ferkel. Ach, was ... Ein Schwein. Mehr noch: Eine Sau.
Rauh, tief und kehlig klingt dann ihre Stimme, wenn sie mit
verruchtem Schlafzimmerblick sagt: „Leck´ mich!“ Nachdem
ich sie dann von überflüssigen Textilien befreit hatte,
ging ich auf Tauchstation. Unruhig wälzte sich meine Süße
hin und her. Ich tat mein Beste, um sie diesbezüglich in
Bewegung zu halten. Ihre Pulsfrequenz
und der Blutdruck stiegen kontinuierlich an. Sie atmete rascher,
hechelte zum Schluss nur noch, wie ein Hund. Leider
ist mir dann ein Malheur unterlaufen. Ich war wohl zu stürmisch,
zu gierig. Auf jeden Fall ist mir eines von ihren Haaren im Hals
stecken geblieben. Mir wäre es ja ohnehin lieber, wenn sie da
unten komplett rasiert wäre. Ich bekam keine Luft mehr! Ich lief
rot an.
Tod
durch Ersticken muss grauenhaft sein! Das dachte ich mir noch, als
ich verzweifelt in
die Küche rannte. War die ganze Zeit über vehement am
Würgen. Ich suchte im Schrank nach einem Glas, fand aber keines.
Vielleicht hätte ich Licht anmachen sollen, als ich reingestürmt
kam. Das hätte die Sache erheblich vereinfacht. Nun stand ich
also in absoluter Dunkelheit da und konnte einfach nicht finden, was
ich brauchte. Irgendwas fiel aus dem Schrank und kollidierte klirrend
mit dem Fußboden. Das wird doch kein Glas gewesen sein, oder?
Die abgeschnittene Luftzufuhr verursachte bei mir ein
Schwindelgefühl. Oh, Gott, ich glaube, ich muss sterben. Und
noch dazu dieses widerwärtige Kratzen in meiner Kehle! Irgendwie
schaffte ich es dann doch noch, etwas passendes zwischen die Finger
zu kriegen. Es war eine Tasse. Keine Ahnung, wo die gestanden hat.
Aber das ist ja jetzt auch egal. Ich hielt das Ding unter den
Wasserhahn und liess es voll laufen. Danach mich. Das war schon
besser. Tief durchatmen. Jetzt bekam ich ja wieder Luft.
“Schnucki?”,
verlangte anschließend mein Schatzi-Mausi sehnsüchtig aus
dem Off nach mir.
“Ich komme gleich”,
beruhigte ich meine Holde.
“Erscheinen reicht
für´s erste voll und ganz!” Wie schön. Sie
versuchte, die Sache mit Humor zu nehmen. Das erleichterte mich schon
irgendwie. Hektisch spülte ich noch die Tasse ab.
“Kann sich nur noch um
Stunden handeln!” Ich trocknete die Tasse ab und stellte sie in den
Schrank zurück.
“Wo bleibst du?”
Zurück im
Schlafzimmer. Beinahe hätte ich mich im Eifer des Gefechts
verlaufen und wäre im Badezimmer gelandet. Schatzi-Mausi räkelte
sich auf dem Bett. Um den Zustand, den sie vor meinem überstürzten
Aufbruch aus dem Schlafzmmer gehabt hatte, beibehalten zu können,
hatte sie auf Handbetrieb umgeschaltet. Als ich in der Tür
stand, richtete sie sich auf, strich sich die Haare aus dem Gesicht
und sagte was schweinisches. Das veranlasste mich dazu, Anlauf zu
nehmen und zu ihr auf die Matraze zu springen. Genug mit dem
Vorspiel! Kommen wir zur Sache!! Schatzi-Mausi war bereit für
mich. Sie öffnete ihre Beine. Dann ist mir dummerweise wieder
etwas Unangenehmes passiert.
Ich verspürte
plötzlich einen widerlich drückenden Harndrang. Man(n)
sollte vorher einfach nicht woviel Wasser trinken! Trotzdem ist Scham
fehl am Platz. Wenn man(n) pinkeln muss, muss man(n) eben pinkeln. Es
ist nur natürlich. Ich versuchte es Schatzi-Mausi schonend
beizubringen.
“Warte noch einen
kleinen Moment”, raunte ich ihr ins Ohr. Dann flitzte ich ins
Badezimmer.
Wieder hab´ ich vor
lauter Aufregung vergessen, das Licht anzumachen. In der Dunkelheit
taste ich nach der Toilette. Ah, da ist sie ja! Ich hebe den Deckel
und verrichte meine Notdurft.
“Schnucki! Verdammte
Scheiße! Jetzt komm´ endlich!!”, kreischte unterdessen
Schatzi-Mausi. Die Suche nach der Toilettenspülung gestaltete
sich dann ungemein schwer. Als ich deswegen entnervt doch das Licht
anknipste, wurde mir auch bewusst, warum. Ich hatte aus Versehen in
den Wäschekorb gepinkelt. Peinlich berührt schloss ich den
Deckel und fasste den Entschluss, das da meinem Schatzi-Mausi lieber
nicht zu erzählen. Beim Händewaschen sah mich ein
verzweifeltes Gesicht aus dem Spiegel an. Für einen Moment
schien es, als ob meine Haare grau geworden wären. Könnte
aber auch an der ungünstigen Belleuchtung gelegen haben.
Bei meiner Rückkehr
saß Schatzi-Mausi aufrecht im Bett und las eine Illustrierte.
Irgend wo ein triviales Heftchen. Sie wirkte ein klein wenig
geisesabwesend. Aber nur ein klein wenig. Schließlich hatte ich
es geschafft, ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Man(n) muss für
sowas nur lange genug in der Tür herumstehen. Geringschätzend
sah sie mich an.
“Können
wir jetzt endlich?” Irgendwie war ihre fast schon engelsgleiche
Geduld und unerschütterliche Beharrlichkeit schon beeindruckend.
Als von mir ein Nicken kam, war sie ihre Zeitschrift weg und rollte
sich auf den Bauch. Und es wäre schön gewesen, wenn ich
erzählen könnte, dass ich es ihr von da ab so richtig
ordentlich besorgt habe. Tragischerweise kann ich das nicht. Das
heißt, ich könnte es schon. Müsste dann aber lügen.
Die Natur hatte sich bei uns Männern etwas Tolles einfallen
lassen. Im Falle eines erregenden Moments wird ordentlich Blut in
die Stoßstange gepumpt. Bei mir sind da natürlich einige
Liter vonnöten. Und die müssen ja schließlich von
irgendwo her kommen. Vorzugsweise aus dem Körperteil, welches
der Mann im Allgemeinen dann am wenigsten gebrauchen kann. Aus dem
Hirn. Denn beim rythmischen Auf und Nieder muss man(n) ja auch
schließlich nicht viel denken. Bei manchen Dingen des Lebens
sollte man(n) auch nicht zuviel denken. Das Handeln ist der Feind der
Gedanken heißt es und das gilt auch umgekehrt. Bei den Frauen
dagegen bleibt das Blut größtenteils im Kopf, deshalb
können sie dich, auch während des leidenschaftlichsten
Beischlafes, fragen, ob du den Müll schon rausgeschafft hast.
Oder einen Gummi übergezogen hast, weil sie bei eingehender
Betrachtung unter Umständen schon wieder vergessen haben
könnten, die Pille zu nehmen. Sowas stört allerdings
erheblich die Konzentration. Mir ging es plötzlich wie Petrons
bemitleidenswerten Encolpius,
der damals von Priapus, dem Gott der Standfestigkeit, aufs Härteste
bestraft wurde. Was
ist härter, als hart? Wenn er vorzeitig weich wird. Ich stand
auf und drehte mich um. Ein ungläubiger Blick auf meinem
Gesicht. Mein Wiener Würstchen war absolut weich. Ich schaute
mir genau an, was da nicht stimmte. Für Ablenkung sorgte nur
Schatzi-Mausi, die damit begann, sich anzuziehen.
“Warte noch, kurz”,
bettelte ich, kurz angebunden. “Bin gleich wieder da!”
“Ist schon in Ordnung”,
sagte sie leise. Stand auf und holte sich wohl etwas zu schwungvoll
ihre Handtasche von der Kommode. Dabei stieß sie eine der
Kerzen um.
“Schatzi-Mausi!”,
schrie ich gellend. “Die Gardine brennt!” Sie zog sich gerade
ihre Schuhe an.
“Dann lösch´
sie halt! Oder kannst das auch nicht?” Dann fing auch noch der
Teppich Feuer! Während mir in meiner Panik nichts besseres
einfiel, als den Großbrand in unserem Schlafzimmer
auszupinkeln. Ich sah mich gehetzt nach Schatzi-Mausi um. Sie hatte
sich inzwischen fertig angezogen. Stand schon an der Tür.
Schatzi-Mausi ging. Wohin, hat nicht gesagt.
Und da war er dann
wieder: So ein Moment, in dem ich sie nicht liebte. Weil sie nun mal
so ist, wie sie ist.