Yvonne Asch

Anders als Du

Der Lärm in der großen Stadt war kaum zu überhören, Motorengeräusche mischte sich mit den Stimmen der Menschen und Stress war auf fast jeden Menschen verteilt. Der Fußweg war gut belebt und Anastasia kämpfte sich mit ihrem Fahrrad durch die Menge. Das unaufhaltsame Klingeln ihrer Fahrradklingel, interessierten die meisten nicht im Geringsten sie sahen es gar nicht ein, der jungen Frau auf den alten Fahrrad platz zu machen. Eine ältere Frau die grade aus einen Supermarkt heraus schlenderte, sah sehr wohl die Radfahrerin aber es störte sie nicht, sie war schließlich zu Fuß und blöde, klappernde Räder gehörten schließlich auf die Straße, also warum sollte sie dann ausweichen? Mit sicheren Schritten trat sie vor das Fahrrad, welches doch endlich etwas Schwung bekommen hatte. Panisch schaute Anastasia die alte Dame mit ihrer Einkauftüte an, hätte sie doch bloß gestern wie geplant Ben die Bremsen ihres Fahrrads reparieren lassen, anstatt  mit ihm lieber etwas zu essen.

„Gehen sie aus den weg!“, schrie sie gehetzt, doch die alte Frau dachte nicht einmal daran, an liebsten hätte Anastasia sie einfach über den Haufen gefahren, aber natürlich siegte mal wieder ihr viel zu gutes Herz und sie nahm den einzigen Fluchtweg in Kauf der ihr blieb. Ab auf die Straße!

Grade als das Vorderrad die Straße berührte, brach auch schon das wilde Gehupe aus und erst als ihr Hinterrad auch auf den Asphalt ankam, hörte man das Quietschen der Autos. „Ohh nein, verflucht…“, murmelte sie und kniff ihre Augen zu. Die alte Frau stand nun mit offenem Mund da und sah den Geschehen zu. „Lady, sind sie denn verrückt, machen sie die Augen auf!“, die Stimme der alten Dame war nicht besonders laut und kräftig aber grade als das Auto hinter ihr das Hinterrad des Fahrrads erwischte, drangen die Worte zu ihr durch. Zu spät. Das Quietschen der Reifen war Ohren betäubend. Doch das der Autofahrer hatte zu spät reagiert, das Fahrrad kippte und die junge Frau flog von ihren Rad landete knapp vor den Autoreifen, panisch hatte sie die Augen geöffnet und sah grade noch wie der schwarze Mercedes direkt vor ihr zum stehen kam. Das Hinterrad, ihres sowieso schon demolierten Rades, wurde unter den Gummireifen des Autos vergraben. Schützend hatte sie die Arme über ihr Gesicht gehalten und die Augen zusammen gekniffen. Hupen der anderen Kraftfahrer war zu hören und Getuschel, Gerede, entsetzte Blicke, all das zerbrach nun die Morgendliche Arbeitshektik.

Der Fahrer des schwarzen Mercedes sprang aus dem Auto hinaus, er war ganz blass in seinem alten Gesicht. Flitzte schnell zu der Frau die sich noch immer nicht gerührt hatte, es nicht wagte nach zu schauen, ob auch wirklich das Auto sie nicht erfasst hatte. Der alte Mann beugte sich zu ihr hinunter, nahm seine Chauffeurmütze ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Alles in Ordnung mit ihnen?“, sprach er sie besorgt an. Langsam, als ihr klar wurde, was für ein Glück sie noch einmal gehabt hatte, nahm sie die Hände wieder runter und schaute den Fahrer verwundert und mit großen Augen an, nur ihr Seite, auf der sie gelandet war tat etwas weh. „Ja…ähhm ich denke schon“, gab sie als antwort.

Die alte Frau mit der Einkaufstüte zuckte mit den dünnen Schultern. „Ich hoffe das war ihnen eine Lehre, fahren sie gefälligst nächstes mal gleich auf der Straße! Da gehören sie mit ihren Rad auch hin“, triumphierend nickte diese  und machte dann kehrt mit ihren Gehstock um ihren Weg fort zu setzen. Vollkommen entgeistert schaute Anastasia der Frau hinter her. „Die hat nerven! Was für ne Schreckschraube“, murmelte sie. der Chauffeur sah der Dame auch hinter her dann wandte er sich wieder an die junge Frau. „Sie sind nicht verletzt?“, hakte er noch einmal nach. „nein“, sagte sie. das Hupen wurde nun doller und der Fahrer hinter den Mercedes schrie nun aus seinen offenen Fenster das sie endlich die Straße frei machen sollen! Sie schüttelte den Kopf und stand auf. „Liebe deinen nächsten!“, sagte sie baff und klopfte sich den Staub von ihrer Kleidung. Der Mann setzte seine Mütze wieder auf und friemelte das Fahrrad hervor, es sah schlimm aus, der hintere Reifen, war vollkommen verbogen und das Lenkrad ließ sich nicht mehr grade machen. Der Mann drückte es der Besitzerin in die Hand. „Warten sie mal!“, sagte er und ging zur Hintertür. Anastasia folgte ihn mit kleinen Schritten, sah wie die dunkel getönte hintere Scheibe langsam nach unten ging, nur einen winzigen Spalt und wie sehr sie sich auch bemühte einen Blick hinein zu erhaschen, war dies schier unmöglich.

„Ist sie verletzt?“, hörte sie eine Männliche, sinnliche Stimme aus dem Fenster her raus dringen. „Nein Sir, nur ihr Fahrrad sieht schlimm aus!“ das es davor schon schlimm aussah verschwieg er den jungen Mann lieber. „hmm… gut, Moment, geben sie ihr das!“. Kurz war es still, außer natürlich das Hupen der anderen und der Stadtlärm der unüberhörbar aus allen Ecken drang. Dann schob sich ein Stück Papier durch den Spalt des Fensters, Der Fahrer nahm es entgegen und nickte. „Das stimmt sie sicher gut!“, sagte er grinsend.

„Das hoffe ich doch“, drang ein letztes Mal die Stimme aus dem Fenster bevor dieses wieder zuging. Der Fahrer wandte sich wieder an das Unfallopfer und streckte ihr den Scheck hin. Mit gerunzelter Stirn sah sie auf den kleinen rot- weisen Scheck. Dann nahm sie ihn an und lass, die Ziffern. „1900 Euro, aber?“, sagte sie erstaunt. Der Mann sah sie nun wissend an und machte den Anschein ihr den Scheck wieder zu entnehmen. „Warten sie, dann eben nicht…“, noch ehe er den Satz beenden konnte schüttelte sie heftig mit dem Kopf. „Nein, das nehme ich gerne an!“. Ihr kupferfarbenes Haar wehte wild mit der Bewegung mit. Ihre Smaragdgrünen Augen strahlten. „Gut dann ist alles geklärt und ich kann die Straße frei machen?“

Anastasia nickte und der Fahrer verschwand ins Auto, noch immer schaute sie verwundert auf den Zettel. Der Wagen begann zu rollen und als die hintere Tür auf ihrer Höhe war, hielt das Auto noch einmal an, was gleich beschwert wurde mit einen lauten langen Hupen. Anastasia sah verwundert zum Fenster und sah wie es wieder einen Spalt geöffnet wurde. „Damit ist das alles geklärt, oder? Sie machen jetzt keine Anzeige richtig?“, fragte sie nun diese perfekte, Männliche Stimme. Sie nickte. „Nein, werde ich schon nicht“, versicherte sie ihn. „Gut… achja und passen sie dem nächst besser auf, sie sollten lieber schauen, bevor sie auf die Straße fahren. Solche wie sie, sind daran Schuld, das wir immer so viele Verkehrsunfälle haben!“, warnte er sie. dann schloss sich das Fenster auch schon wieder und Anastasia sah dem Auto verwundert hinter her. Solche wie ich? Was denkt der sich eigentlich, immer hin wurde ich hier fast über gefahren. Dann noch diese Geheimnistuerei so ein arroganter Schnösel!

Das Hupen riss sie aus den Gedanken, sie stand ja noch immer auf der Straße! „Beweg dich endlich und mach Platz!!“, schrie sie der Fahrer von vorhin an. Sie sah ihn giftig an. „Vielen Dank für ihr Mitgefühl! Schön Tag noch Arschloch!“, schrie sie ebenfalls zurück und zog ihr mehr als nur geschädigtes Rad hinter sich her.

 

Der Mann nahm einen Schluck von seinen Sekt und schaute aus seinen Fenstern hinaus. War allerdings noch mit seinen Gedanken bei dem Vorfall von eben. „Ging ja alles grade noch einmal gut“, murmelte er und grinste dann zu frieden. „So wie immer alles gut geht, ich bin halt ein Glückspilz, na ja, diese Frau hatte ja auch noch mal Glück gehabt“. Er nippte wieder an den Glas und sah dann wie sie die Stadt verließen, um aufs Land zu fahren.

 

Da sie sowieso schon ziemlich spät dran war, hielt sie nicht, wie sonst jeden Morgen beim Kiosk an um Ben einen Guten Morgen zu wünschen, sie machte sich also gleich auf den direkten Weg zur Arbeit. Der Bäckerladen war wie jeden Morgen gut besucht, die meisten der Gäste kannte sie. es waren fast alles Stammkunden, von den sich der Laden bezahlt machte. Die Gäste sahen der jungen Frau fragend zu, wie diese ihr verkrüppeltes Fahrrad in den Fahrradständer verfrachtete. Dann betrat sie den Laden. Fiona, sah sie über der Theke her, sehr verwundert an und zog dann eine Augenbraue hoch als sie sah, dass ihre Kleidung etwas schmutzig war.

„Guten Morgen allerseits!“, begrüßte Anastasia alle im Raum freundlich und verschwand dann zu der Frau hinter die Theke. „Was hast du gemacht?“, fragte die sie nun gleich und klopfte den Staub von der Schulter, Anastasia ließ es geschehen, obwohl sie sich jetzt wie so ein Hund vorkam. „Ich hatte nen kleinen Unfall heute Morgen! Aber wie du siehst ich lebe noch, alles halb so schlimm und ich kann mir endlich ein neues Fahrrad kaufen!“; sagte sie begeistert. Fiona musterte die junge, wirklich hübsche Frau vor ihr, jede Frau würde sie um ihre Figur beneiden, sie hatte einen perfekten Körper, war nicht zu dick und auch nicht zu dünn, lange schlanke Beine, geschwungene, hübsche Hüften, schöne perfekte Brüste, die zu ihren Körper passten und eine grade, stolze Körperhaltung, sie zeigte jeden sofort, welch ein Selbstbewusstsein sie hatte. Das lange, Kupfernde Haar, was naturlockig füllig ihr freches Gesicht umrahmte, viel etwas über die Schulter und war vorne gestuft, hinten ging es über das Schulterblatt und wirkte edel und verführerisch, dazu hatte sie noch diese Geheimnisvollen, großen, grünen Augen die mit Sicherheit jeden in den Bann zogen.

„Wie du kannst dir ein neues Fahrrad kaufen?“, fragte Fiona verwundert und strich sich kurz über ihr dunkles kurzes Haar, dann drehte sie ihr den Rücken zu und nahm die volle Kaffeetasse von der neumodischen Kaffeemaschine die all mögliche Kaffeesorten bot. Anastasia sah ihr dabei zu. „Na ja, er hat mir zur Entschädigung einen Scheck in Wert von 1900 Euro gegeben, wäre ja blöde hätte ich abgelehnt!“, berichtete sie. Fiona schüttelte den Kopf „Du bist eine, überlebst einen Unfall und freust dich über den Scheck, na ja…“ im Satz drehte sie sich zu ihr und warf ihr eine Schürze zu „ab an die Arbeit jetzt, dir geht es ja bestens!“.

Es war eine herrliche Sommernacht, der  Sternenklare Himmel schien wie ein Zelt schützend um die Erde zu liegen, keine Wolke war zu sehen und kein Licht der Stadt störte dieses Anblick. Kevin genoss die Nacht, stand auf der großen Terrasse und hatte sich an die weise Hauswand gelehnt um gemütlich hinauf zu schauen, seine Whiskyfrabeneden Augen fixierten den Himmel. Dann trank er einen Schluck vom kühlen Sekt und genoss die warme Sommerprise auf seiner Haut.

„Kevin?“, hörte er die fragende Stimme, er wusste zu wem diese neugierige, junge und weibliche Stimme gehörte, er brauchte dafür sich nicht zu vergewissern. „Jasmin, du leistest mir Gesellschaft?“, fragte er sie zärtlich, mit diesen Ton, der ihr Herz immer höher Schlagen ließ. „Ja, ich dachte wir könnten…“, er unterbrach sie: „gemeinsam den schönen Tag ausklinken lassen?“. Sie nickte, auch wenn er es nicht sah wusste er dass sie nickte, ihr blondes Haar war sicher wieder streng zu einem Dutt zusammen gebunden und sie trat nervös auf ein Bein dann aufs andere, so wie ein Hengst der es kaum erwarten konnte Feuer zu geben. Feuer? Hmm das würde ich jetzt auch gerne geben… ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Als er hörte wie sie näher zu ihm trat, sie war so zierlich und wirkte so zerbrechlich. Er wandte seinen Blick zu ihr. Musterte sie in ihren weisen, teuren Sommerkleid, es war nicht sehr dicker Stoff und man sah den Abdruck des spitzen BH’ s. er konnte nicht verleugnen das sie eine wirklich schöne Frau war. Sie legte wieder ihr schüchternes Lächeln auf. „Worüber denkst du nach?“, fragte sie ihn sanft. Er wandte wieder den Blick von ihr und zuckte mit den Schultern. „Mit Geld kann man alles erreichen, ist es nicht irgendwie schon fast ungerecht das uns alles zu Füßen liegt und andere um ein Stück Brot kämpfen müssen?“, fragte er sie. ihre Verwunderung über diese Frage war ihr ins Gesicht geschrieben, wieso fragte er sie denn so was? Bekam er jetzt etwa ein schlechtes Gewissen das er ein Reichermann war? Das ist doch verrückt, sie wurden schon so geboren, sie gehörten nun einmal in die obere Schicht und was scherte es ihn, das andere um ihr Brot kämpfen mussten?

Er wusste er würde so schnell keine Antwort bekommen, er wusste ja selber nicht einmal warum er sie das eben grade gefragt hatte, dann wandte er sich wieder mit einen Lächeln zu ihr. „Wir haben heute Morgen eine Frau angefahren, ihr ist nichts passiert aber trotzdem, anstelle uns anzuzeigen hat sie einfach einen Scheck von lächerlichen 1900 Euro angenommen, ich meine gut für uns, ein Anwalt wäre sicher teurer gewesen, zu mal ich auch noch Sekt getrunken hatte und…“ ein Grinsen umspielte jetzt sein Gesicht „vor der Fahrt noch Willi gebeten habe auch 2 Gläser zu trinken, der alte Spießer, sollte endlich mal aus seinen engen Anzug rauskommen!“, lachte er. Jasmin sah ihn mit ihren blauen Augen fassungslos an. „Du hast ihn was zu trinken gegeben?“, fragte sie verwundert. Er zuckte mit den Schultern. „Hab ich doch grade gesagt!“, sagte er wieder lachend. „Du bist wahnsinnig, wann wirst du nur erwachsen?“, fragte sie ihn verwundert. Er lächelte und zog sie ohne Vorwarnung an sich her ran. Sie hielt den Atem an, ihre Wangen färbten sich rot und sie wagte es kaum zu Atem, ihr Herz schlug doller. „Wenn ich auf hören werde dich in den Pool zu schmeißen!“, flüsterte ihr ins Ohr und zog sie auf seinen Arm hinauf. Endlich erwachte sie aus ihrer Starre. „Kevin! Das wagst du nicht! Nicht schon wieder!“, schrie sie außer sich und strampelte wild mit den Füßen, doch er warf sie einfach auf seine Schulter und ging Richtung Pool, der erleuchtet wurde. Dabei sang er laut: Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein…

„Mein Kleid war teuer! Bitte Kevinnnnnnnn!!!“, schrie sie nun hysterisch er schmunzelte als er vor den Glasklaren Wasser zum stehen kam und sie dann von seinen Schultern nahm und einfach in das kalte Wasser hin ein warf, ihr Schrei war sicher niemanden verborgen geblieben. Doch er lachte schallend und schaute genüsslich zu wie sie wieder an die Oberfläche kam. „Du!! DU bist sooo …soooo!!“, ihre Stimme kochte vor Wut, sie suchte nach einen Wort was ihn beschreiben würde. er zwinkerte ihr zu. „So unwiderstehlich, reich, einfühlsam und natürlich sexy! Ich weis es doch schon längst und du bist klitschnass und dein Kleid ist Hautfarbend!“, wieder lachte er und streckte ihr die Zunge raus. „Werde endlich erwachsen, benehm dich endlich wie ein 23 Jähriger und nicht wie ein 5 Jähriger!!“, dann schossen seine Worte durch ihren Kopf und erschrocken sah sie an sich hinab, nicht nur das ihre edle Sandale am Poolboden lag, nein, ihr Kleid war durchsichtig und bot Kevin einen guten Ausblick auf ihren ganzen Körper und der hell Rosafarbenden Unterwäsche. Sie spürte richtig wie ihr die rote Farbe ins Gesicht stieg. Noch immer grinste Kevin breit.

Herr Kilo stand am Fenster und hatte mit der einen Hand den Seidenvorhang etwas zur Seite geschoben um den Treiben dort unten zu, zu sehen. Er schüttelte empört den Kopf und seufzte. Kevin benahm sich einfach schrecklich, er musste endlich lernen Verantwortung zu übernehmen und zu verstehen das all die Macht, all der Reichtum und die Firma irgendwann einmal ihn gehören würde und er musste sich beweisen können, durch setzen, er musste ein Vorbild sein und die Anderen mussten zu ihn aufsehen können, mit einen Gefühl von Unterwürfigkeit und Respekt! Er hatte doch nicht mehr als so viel Zeit zu leben und sein Sohn musste endlich erwachsen werden.

Anastasia saß grade vor einen Stapel Rechnungen und fasste all die Zahlen zusammen die sie zu bezahlen hatte dann holte sie den Scheck hervor und warf einen Blick auf die Ziffern. „hmm… hübsche Unterschrift hat er ja und eine nette Stimme hatte er auch. So viel Geld möchte ich einfach auch mal lockerflockig aus den Fenster werfen können!“, murmelte sie und legte den Scheck vor sich auf den Tisch. Kurz nachdem ließ sie erschöpft den Kopf auf den Tisch sinken, mit der eigenen Versprechung nur 5 min kurz die Augen zu, zu machen, doch die kurze Zeit reichte um sie in einen tiefen Schlaf zu holen. Den sie sich verdient hatte.

 

Kevin lag in seinem großen Bett, die kleine Nachttischlampe reichte ihn in Moment völlig aus, als er die Einladungen lass die sein  Vater ihn eben noch gegeben hatte.

Morgen würde es ein Fest in der großen Villa geben, weil sein Vater wohl irgendetwas Besonderes zu berichten hatte. Nun gut dachte er sich.

Schaltete das Licht aus und schlief ein.

Noch ahnte er ja auch nicht dass Morgen ein seltsamer Tag werden würde und für ihn vielleicht einiges ändern würde, noch konnte er ruhig schlafen…

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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