Andreas Altwein

Kassandra

Fast wäre ihr das Weinglas vor Schreck aus der Hand gerutscht. Bedrohlich schwappte der dunkelrote Inhalt hin und her, als sie das Glas auf der schmalen Fensterbank aus Holz abstellte.

Was tat sie hier? Sie hatte nicht den Ansatz einer Ahnung, wie sie hier her gekommen war oder woher das Weinglas stammte, verdammt, ihr fiel nicht einmal mehr ein, wer sie selbst überhaupt war.

Mit nachdenklichen Falten auf der Stirn sah sie zu, wie der Wein in dem Glas hin- und herschwappte und dabei das silberne Mondlicht reflektierte.

Sie ließ die Worte in ihrem Kopf wirken. Wein. Mond. Glas. Dann schoss ihr plötzlich ein Name durch den Kopf. Der Gedanke manifestierte sich ungefähr mit derselben Geschwindigkeit, mit der ein Blitz eine Gewitternacht erhellte: Kassandra!

Richtig! Ihr Name, er war Kassandra, das war allerdings das Einzige, an das sie sich erinnern konnte. Ansonsten wollte ihr weder einfallen, wie sie an diesen Ort gekommen war, noch wer sie war oder woher sie kam.

Ein Gefühl der Furcht stieg in ihr auf.

„Hallo? Ist da jemand?“, rief sie. Ihre zitternde Stimme hallte von den Wänden wider. Sie sah sich um. Die Mauern waren leer. Kein Bild, keine Tapete, nur nackter Sandstein. Doch das war nicht alles. Der komplette Raum, in dem sie stand, war leer. Ihr Blick fiel auf einen Saal von knapp zwanzig mal zwanzig Metern Größe, der absolut kahl war. Ihre Schritte hallten ebenso wie ihre Stimme, als sie in die Richtung der Tür ging.

„Hallo“, versuchte sie es noch einmal, aber die Antwort war wieder nur ihre eigene Stimme, die von den Wänden zurückgeworfen wurde. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie in der Mitte des Raumes ankam. Leere. Stille. Nichts. Keine Möbel, keine Menschenseele, und vor allen Dingen: Keine Erinnerung an irgendetwas.

Ihr Furcht schlug in Panik um und sie begann zu rennen. Zuerst zum Fenster zurück, dann wieder quer durch den Raum zu der schweren Eichentür, die gebogene Treppe hinunter in eine Eingangshalle, die nur minder groß war als der Saal im Obergeschloss.

Ein stechender Schmerz strahlte von ihrer Schulter in den Oberarm, als sie mit voller Wucht gegen die schwere Tür rannte, die scheinbar nach draußen führte, aber kein Stück nachgab.

Kassandra kauerte sich auf den Boden und wusste nicht, ob sie weinen oder vor Wut schreien sollte. Sie entschied sich für Ersteres und es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Mit weichen Knien stand sie wieder auf und strich ihr Haar aus dem Gesicht. Die Tränen auf ihren Wangen waren mittlerweile wieder getrocknet und die Panik hatte sich wieder in ein Gefühl der Furcht verringert. Mit dem festen Willen nicht wieder die Kontrolle zu verlieren, sah sie sich in der Vorhalle um. Sie war genauso leer wie der Saal. Der Boden war mit einem schachbrettartigen Muster gefliest, die Wände ebenfalls kahl und leer. Ihr Blick fiel auf die Tür und sie erkannte, warum sie sich nicht hatte öffnen lassen: Ein Holzbalken, der als einfaches Schloss fungierte, lag quer davor.

Es kostete sie einige Mühe die Tür zu öffnen, aber schließlich stand sie doch im Freien und der kühle Wind der sternklaren Nacht umwehte sie.

Dann war sie plötzlich wieder da. Die Panik. Ihr Herz klopfte wie verrückt und sie hatte den Drang loszulaufen, egal wohin. Sie rannte so schnell sie konnte, spürte wie ihr Herz immer schneller zu schlagen begann und nahm kaum die Umgebung war, die den abwärts führenden Schotterweg säumte.


Das Angstgefühl ließ langsam wieder nach, als sie den Rande des kleinen Dorfes erreichte. Oben, auf dem Schloss, hatte sie noch geglaubt, dass es tiefe Nacht hätte sein müssen, aber hier wurden die Eingänge der Häuser durch gemütlich wirkende Fackeln erhellt und einige Leute liefen noch auf der Straße herum.

Ein junges Liebespaar spazierte genau auf sie zu. Die beiden schienen äußerst vergnügt zu sein, und der Teufel allein weiß, was Kassandra dazu bewegt hatte auf sie zuzulaufen.

„Hilfe“, brachte sie in einem flehenden Tonfall hervor, und die Aufmerksamkeit der beiden richtete sich genauso schnell auf sie wie ihre gute Laune verschwand.

„Können sie mir helfen? Mir geht es nicht gut.“

Ein entsetzter Ausdruck machte sich auf dem Gesicht des jungen Mannes breit, als sie auf die Knie fiel und sich mit ihren Händen an seine Hosen klammerte.

„Lauf, Luise, lauf um Dein Leben“, schrie der Mann und versuchte sich mit Gewalt aus Kassandras Griff zu befreien, was ihm allerdings nicht schwer fiel.

Kassandra war völlig verwundert über sein Verhalten, denn sie hatte die beiden schließlich nicht angegriffen, sondern nur um Hilfe gebeten. Zu spät, das Paar war mittlerweile weg, und die anderen Menschen auf der Straße blickten teils ängstlich, teils voller Abschaum auf sie. Ihr wurde schwindelig, und als sie aufstand und auf eine kleine Gruppe von Männern zutorkelte, löste sich auch diese schnell auf und verschwand in den engen Gassen des Dorfes.

Sie war allein. Ganz allein.

Eine Totenstille umgab sie, die nur hin und wieder durch das Knistern der Fackeln unterbrochen wurde. Tränen stiegen wieder in ihren Augen empor.

„Hilfe!“

Sie schrie.

„Hallo? Kann mir bitte irgendjemand helfen? Mir geht es nicht gut!“

Etwas Hartes traf sie am Hinterkopf und während der Schmerz langsam wieder nachließ hörte sie die boshafte Stimme, die aus einem der Dachfenster zu ihr herabrief.

„Hau ab, Verdammte. Sowas wie Dich brauchen wir hier nicht!“

Kassandra wirbelte herum.

„Bitte. Helfen sie mir!“, versuchte sie es wieder, hörte aber nur noch das laute Klacken, mit dem das Dachfenster geschlossen wurde.

Dann hörte sie das gleiche Geräusch aus der Gegenrichtung. Wie vom Donner gerührt fuhr sie herum und sah noch ein Frau im Dunkel des Dachzimmers verschwinden. Die rohe Kartoffel, die mit hoher Geschwindigkeit auf sie zuflog, sah sie allerdings zu spät. Mit einem weiteren Schlag wurde ihr Kopf getroffen und trieb ihr erneut die Tränen in die Augen.

Für einen Augenblick schien die Zeit langsamer zu laufen. Sie sah noch die Kartoffel, im gleichen Moment spürte sie den Schmerz, und dann, ähnlich einer Zeitrafferaufnahme, wie das Gemüse in einem kleinen Bogen zum Erdboden fiel und in einer Pfütze landete. Das Wasser spritzte in kleinen Tropfen zu allen Seiten, fiel wieder in die Pfütze und bildete Wellen, die sich kreisförmig ausbreiteten und die Kartoffel umspülten.

Das Licht der Fackeln wurde vom Wasser reflektiert. Die beleuchteten Eingänge der Häuser spiegelten sich in der Pfütze und Kassandra konnte ihren Blick nicht abwenden. Sie sah alles, alles aus ihrer Umgebung, sie sah den Mond, die Wolken, die in unmittelbarer Nähe zu diesem standen, das Licht, sie sah ihr tiefviolettes Kleid, aber das Einzige, was sie wirklich vermisste, war sie selbst.

Ungläubig starrte sie in das Wasser, dessen Wellen sich langsam wieder beruhigten und erblickte nur ihr Kleid. Keine Hände, keine Arme, kein Gesicht, einfach gar nichts von ihrem Körper.


„Traurig, nicht wahr?“, fragte eine Stimme hinter ihr.

Sie wirbelte herum und sah dem alten Mann direkt in die Augen. Plötzlich schien die Zeit wieder mit der gewohnten Geschwindigkeit zu laufen.

„Du solltest Dich von diesem menschlichen Abschaum fern halten.“

„Wer.., wer sind sie?“

Der Mann war alt, vermutlich mehr als das. Die tiefen Falten in seinem Gesicht erweckten den Eindruck als hätte er die Geburt Christi selbst erlebt. Sein Haar war schlohweiß und fiel in dünnen Strähnen auf seine Schultern.

„Ich bin derjenige, der dir sagt, dass Du besser gehen solltest, um Deinesgleichen zu suchen.“

Er spürte ihre Unruhe und legte seine Hand besänftigend auf ihren Arm. Sofort ergriff eine tiefe Ruhe Besitz von Kassandra.

„Was meinen sie damit?“

„Du solltest dich sehen können“, erwiderte der Alte. „Du gehörst nicht mehr zu ihnen, zu den Menschen, aber das wusstest du doch schon, als du das Spiegelbild in der Pfütze vermisst hast, oder etwa nicht?“

Kassandra wusste nichts zu erwidern. Ungläubig starrte sie den altem Mann an. Als die Stille zwischen ihnen fast unerträglich wurde, ergriff dieser wieder das Wort.

„Kassandra. Welche Wesen verfügen über keinerlei Abbild in der Spiegelwelt?“

Kein Zweifel. Der Alte wollte sie auf den Arm nehmen. Obwohl, oder genau weil sie sich dieser Tatsache bewusst war, hatte sie keine Ahnung, warum ihr die Antwort wie selbstverständlich heraus rutschte.

„Vampire?“

Sie verschluckte sich fast als sie sich klar wurde, was sie da eben gesagt hatte. Vampire waren Fabelwesen. Mystische Wesen, die lediglich in billigen Schundromanen zum Leben erwachten, nicht aber in der Realität. All das hier war einfach nur Unsinn.

Fast so, als hätte der Alte ihre Gedanken gelesen, ergriff er ihre Hand, um sie zu ihrem Gesicht zu führen, den letzten Beweis erbringend. Mit sanften Druck legte er ihre Finger auf ihren Mund. Dann verstärkte er den Druck, so dass sich ihre Finger zwischen die Lippen drängten und sie ihre Zähne fühlte. Etwas war anders. Ebenso selbstverständlich wie ihr das Wort „Vampire“ über die Lippen gekommen war, drängte sich auch der Gedanke „Fangzähne“ ihn ihren Kopf.

„Nein“, flüsterte sie leise.

„Doch.“

Der Blick des Alten war mitfühlend und verständnisvoll.

„Gehe!“

„Wohin?“, fragte Kassandra fast verzweifelt.

Der Blick des Alten zeigte mit einem Nicken in die Richtung des Schotterwegs, den sie eben erst hinabgelaufen war.

„Kassandra. Ich bitte dich um deiner eigenen Seele willen. Gehe zum Schloss und schließe dich deinem Schöpfer an.“

Kassandra schüttelte nur verständnislos den Kopf.

„Doch. Wenn du nicht mit ihm gehst, wirst du alleine bleiben. Für immer! Die Menschen werden dich hassen und meiden. Dein einziger Weg zu einer erfüllten Ewigkeit führt dich in die Arme deines Schöpfers.“

Dann war der alte Mann weg und Kassandra starrte wieder in die Pfütze, die lediglich ihr langes Abendkleid spiegelte.


Noch bevor sie wusste, was sie eigentlich tat, rannte sie schon wieder bergauf. Das Adrenalin schoss durch ihre Adern wie Stromschnellen. Sie hielt die Worte des Alten immer noch für einen schlechten Scherz, aber ihr fehlendes Spiegelbild in der Pfütze und ihre Fangzähne warfen sie in einen tiefen See des Zweifels.

Sie konnte kein Vampir sein.

Es gab keine Vampire.

Und selbst wenn es sie gab, dann würde sie niemals eine dieser verdammten Seelen sein wollen.

Mit rasendem Herz kam sie um die Ecke und sah das Schlosstor aus schwerem Eichenholz. Vor dem Tor stand er. Wartend, ein leichtes Lächeln im Gesicht stand er einfach nur dort und scheinbar konnte ihn nichts aus der Ruhe bringen.

Wie von Geisterhand öffnete sich das Tor hinter ihm. Licht strömte aus dem Inneren in das Dunkel der Nacht, und der rote Teppich, der die Treppe hinauf in die Halle des Schlosses führte, lud gerade dazu ein, in das Licht zu gehen. Zusammen mit ihm.

Vage Erinnerungen traten in Kassandras Kopf, als sie die Menschen in der Halle sah. Alle trugen sie feine Abendgarderobe, standen in kleinen Gruppen zusammen und unterhielten sich. Sanfte Musik drang aus dem Inneren des Gebäudes an ihre Ohren.

Sie war auf einem Ball gewesen. Mehr Schlüsse ließen ihre Gedanken im Augenblick nicht zu.

Ihr Blick verfing sich wieder in den Augen des jungen Mannes, der vor dem Tor stand. Auch er war sehr elegant gekleidet. Ein schwarzer Frack, darunter ein Rüschenhemd, dessen feine Seide das Mondlicht in Form von tausend kleinen Pünktchen reflektierte.

Die Worte des Alten kamen ihr wieder in den Sinn: „Wenn du nicht mit ihm gehst, wirst Du alleine bleiben. Für immer!“

Mit langsamen Schritten und wie in Trance ging sie in Richtung des Tors. Als sie sich bis auf wenige Meter genähert hatte, erhob der junge Mann seine Hand und bot ihr den Arm an. Sein Lächeln war von freundlichster Art, und obwohl sie sich überhaupt nicht an ihn erinnern konnte, hatte sie keinerlei Furcht, als sie sich bei ihm einhakte und zusammen mit ihm die Treppe hinaufstieg.

Langsam schritten sie durch die Vorhalle. Nun machte ihr elegantes Kleid endlich einen Sinn, denn es passte perfekt zum Ambiente des Balls. Keiner nahm Anstoß an den beiden, als sie an den Gruppen vorbei zur Treppe gingen und Stufe für Stufe hinter sich ließen.

Oben angekommen, betraten sie den Ballraum. Kassandra war entzückt und die Leere des Raumes, die sie noch vor kurzer Zeit so gestört hatte, erschien ihr nun wie ein Traum. Der Parketboden glänze durch den frischen Bohnerwachs. Die Steinwände waren behangen mit bordeauxroten Vorhängen, die jeweils durch alte Ölgemälde getrennt wurden. Ein Orchester spielte am rechten Ende des Saals und die Tanzfläche war voller Paare, die sich im Rhythmus der Musik bewegten.


Ohne ihre Hand loszulassen schritt der junge Mann vor sie und forderte sie mit einem demütigen Blick zum Tanz auf.

Der Zauber des Balls ließ Kassandra all ihre Sorgen vergessen. Es schien nicht mehr wichtig zu sein, dass ihr so viele Erinnerungen fehlten. Mit einem Lächeln machte sie einen Schritt auf ihren Bewunderer zu.

Als dieser sah, dass sie seine Aufforderung annahm, lächelte er. Ein breites Lächeln. Zwischen seinen Lippen sah sie das makellose Weiß seiner Zähne aufblitzen, und dann, in einer erschreckenden Sekunde, erblickte sie die langen Fangzähne in seinen Mundwinkeln.

Ihre Welt began sich zu drehen.

Nein! Sie war kein Vampir! Es gab keine Vampire! Keine seelenlosen Kreaturen! Mit einem kräftigen Ruck riss sie sich von ihm los und im gleichen Augenblick verstummte die Musik.

Es wurde dunkel. Dunkel und kalt. Alles wurde anders. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie die bekleideten Steinwände wieder zu kahlen Mauern wurde, der Boden seinen Glanz verlor und die Menschen ebenso verschwanden wie ihr Verehrer.

Kaltes, silbernes Mondlicht fiel durch das Fenster herein und schien die einzige Gesellschaft zu sein, die sie in dem toten Ballsaal hatte.


Während Kassandra zum Fenster ging, bewegte sich ihre Hand zum Mund. Sie ertastete ihre Zähne und stellte mit Erschrecken fest, dass ihre Fangzähne immer noch da waren.

Am Fenster angekommen nahm sie das Glas Wein, setzte es an und trank es in einem einzigen Zug aus. Ein mollig warmes Gefühl breitete sich in ihrer Bauchgegend aus, doch der Wein konnte ihren Durst nicht stillen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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