Michael Masomi

Zeit des Wolfs

Der Kühlschrank war schon seit Wochen leer, mit Ausnahme meiner Bierration. Irgendwo hinter den PVC- Flachen wuchs ein grüner Schimmelpilz, aus einem Flecken, der einmal Leberwurst, oder Kirschmarmelade war, so genau wusste das niemand mehr. Ich war gerade aufgewacht und suchte die Katze, die mir in den Mund geschissen hatte. Als mir einfiel, dass meine Frau eigentlich alles aus der gemeinsamen Wohnung mitgenommen hatte, einschließlich des Katers, den sie so hasste. Und natürlich die drei Kinder. Unter einer leeren Dose Ravioli klebte noch der Beschluss des Gerichtes, dass sie das alleinige Sorgerecht habe und ich mich von meiner Familie fern zuhalten hatte. Nun, da ich zur Verhandlung nicht erschien, weil ich zu der Zeit einen Rudelbums mit drei Kneipenschlampen hatte, konnte ich mich auch nicht beschweren. Der Geschmack von Kacke lag auf meiner Zunge wie ein Bettvorleger. So ein richtig fettes Eisbärenfell! Ich beugte mich zum Wasserhahn herunter und öffnete das kalte Wasser. Mein Haar hing in einem mit Ketchup verkrusteten Teller und ich musste irgendwann, in einer vernebelten Nacht, in den Abfluss gekotzt haben . Der Geruch schlug mir auf den Magen. Ich schaute auf den Wecker, der auf dem Abtropfgitter stand und aus einem 1€- Shop war. 10:43 Uhr. Eigentlich noch früh am Tag. Ich öffnet den Kühler, den ich vom Sperrmüll geholt hatte, genau wie die Spüle und die elektrische Kochplatte – Leute schmeißen so viel weg! - und griff nach einer PVC- Flasche. Ich schraubte den Verschluss ab und warf ihn ins Spülbecken. Setzte mich auf die Matratze am Boden und starrte in das Karge Zimmer. Matratze, Spüle, Kochplatte, Kühlschrank und ein japanischer Beistelltisch, vor dem ich mich kniete, wenn ich denn mal hier aß. Ach ja ein tragbarer CD/Radio/Kassetten – Spieler war an der einzigen intakten Strombuchse angeschlossen. Im Tapedeck schlummerte eine Kopie von Bambule, der Absoluten Beginner. Ich trank einen kräftigen Schluck, der Nachdurst und der Geschmack verabschiedeten sich aus meinem Mund und robbte zu dem Gerät, was ich einem Junky in der Stadt abgenommen hatte. „Füchse“ schallte mir blechern entgegen und ich leerte den Rest der Flasche auf Ex. Ich zog mir die Shorts über den nackten Hintern, nahm mir ein T- Shirt von dem Haufen, an der Matratze und glitt in meine schwarzen Flipflopps. Dann nahm ich mir noch eine Flasche und trank auch diese auf Ex leer. Ich schlurfte zum Klo, auf dem es weder Waschbecken, noch Dusche gibt und pisste in die verschmierte Kloschüssel. Mein Blick streifte den Spiegel. Ich sah wie Jeff Bridges in The Big Lebowski aus, nur verpennter und schmutziger. Ich war über vierzig, arbeitslos, kurz vor der Obdachlosigkeit und die ARGE hatte die Zahlungen eingestellt, weil ich es nicht mehr schaffte den Antrag auszufüllen. Wie lange schon? Ein halbes, nein doch schon fast ein ganzes Jahr. Zum Glück wohnte ich auf der Gladbacher in einem Altbau, wo selbst der Besitzer vergessen zu haben schien, dass er Wohnungen vermietet hatte. Es gab keinen Stromzähler und die Miete sollte warm 120 Euro betragen, die ich aber noch nie überwiesen hatte. Damals mit zwanzig, lebte ich in einer ähnlichen Hütte. Damals wollte ich noch Künstler werden, nein ich war auf den besten Weg ein Künstler zu werden. Meine ersten Bilder hingen schon in Galerien und ich hatte auch schon eins für 5000€ verkauft. Dann traf ich Katrin. Sie fand mich nett, Ich hatte wohl was von einem freien Wilden? Als unsere Ehe noch funktionierte, sagte Katrin mal zu mir, ich hätte damals was von Jack Dawson gehabt. Ich gebe es zu, ich hatte nie einen Hintern wie Di Caprio, aber er war okay. Nun ich gab die Kunst auf, und ging auf den Bau. Ich verdiente gutes Geld, immer an der frischen Luft, doch ich war nie wirklich glücklich und irgendwann wurde ich wohl ein Cal Hockley. Ich warf Tische um, schmiss heiße Pizzen an die bunt dekorierten Wände und brüllte meine Kinder an. Dann ging ich fremd, begann zutrinken und als Katrin mich verließ, ging ich am gleichen Abend in den Swingerclub. Nahm zum ersten Mal Koks und hatte es geschafft meinen Job zu verlieren, als die erste Mahnung für Unterhalt in meine alte Wohnung flatterte. Ich spuckte auf den Spiegel, dann auf meine Pisse und ließ sie im Becken zurück. In dieser Wohnung gab es keine Tapeten, keinen Teppich. Die Holzbohlen waren brüchig und es stank nach Schimmel. Mein Magen knurrte und ich musste erst mal Frühstücken gehen. Ich packte die leeren Flaschen von Lidl in eine Plastiktüte von Aldi und verließ das Haus und überquerte die Straße. Der extra Markt liegt 500 Meter von meiner Haustüre entfernt. Ich bringe Flaschen von Lidl immer zu extra, Flaschen und Dosen von extra immer zu Aldi und die Aldiflaschen bringe ich zu Lidl, so frühstücke ich immer wo anders. Als ich in den Markt komme stehen da im Eingang direkt Kisten mit Süßkirschen aus der Türkei. Ich greife in die Kiste und stopfe mir eine Handvoll in den Mund. Eine Oma schaut mich verwirrt und angeekelt an. Ich grinse sie breit an und zupfe mir die Stiele aus den Zähnen. Sie schüttelt den Kopf und wirft einen Salatkopf in den Einkaufswagen. Ich ziehe los, reiße einem Schikoree einige Blätter ab und schiebe sie den Kirschen hinterher, spucke die Kerne der Kirschen in die Faust und werfe sie dann unter das Kühlregal für Fisch und Feinkost, nachdem ich mich bücke und so tue, als würden mir die Zehen jucken. Ich gehe weiter zu dem Pfandautomaten und steckte die leeren PVC- Flaschen in das runde Loch. 4, 75 €! Eine gute Ausbeute. Ich gehe zurück zum Eingang, wobei eine Tomate, eine Möhre und ein Champignon den Weg in meinen Magen finden. Greife noch einmal in die Kirschen und schnappe mir einen Einkaufskorb. Gehe den Gang wieder hoch, dabei verschwinden eine Paprika und ein weiterer Champignon in meine Hosentaschen. Ich steh an den SB Backwaren stopfe ein Brötchen für 19 Cent in die Papiertüte und eins in meinen Mund. Ich gehe zum Milchregal, werfe zwei Liter Milch in den Korb, 1, 20 €! pro Packung? Nehme eine Müllermilch Schoko. Ich hole die Paprika aus der Hose und stecke sie in den Mund. Danach gehe ich zu den Getränken. Betrete die Bucht zu den Kästen und schütte mir die Müllermilch in den Hals. Werfe die leere Verpackung zwischen Landfürst und Öttinger Pils und gehe zu den Dosenregal. Packe eine Dose Ravioli in den Korb und stelle die Milch zwischen die Nudeldosen. Gehe zum Getränkeregal und stelle fünf Dosen TIP Bier hinein und gehe zur Kasse. 2, 50 € fürs Bier, 19 Cent fürs Brötchen , 1€ für die Ravioli , bleiben noch 1,06€ nach Abgabe des Pfandzettels und ich bin fast satt. Ich gehe in die Spielothek auf der anderen Seite, begrüße die Schlampe hinter der Glasscheibe, bestelle einen Kaffee und setzte mich vor einen Crown Jewell. Drei Spiele nichts, dann drei Kronen, ich drücke bis 1, 20 , nehme an, weiter. Wieder drei, wieder 1, 20. Das geht so, bis ich auf zehn Euro komm. Ich gehe in eine Ausspielung. Trinke vier Tassen Kaffee, esse zwei belegte Brötchen mit Schinken und den Champignon aus der Hosentasche. 50 Freispiele. Ich gehe kein Risiko ein und nehme 120 Euro mit. Bringe den Einkauf nach Hause und gehe zu Lidl um mir noch ein paar Sixpacks zukaufen. Auf den Rückweg ziehe ich an einer Oma vorbei, die mit ihren Einkäufen vor ihrer Haustüre steht. „Würden Sie mir mal helfen?“ fragt sie. „Sicher!“ sage ich. Ich nehme die Tüten und stelle sie ihr in den Flur. „Würden Sie sie mir nach oben tragen?“ Ich seufze schwer, meine dann: „Ja, klar!“ So eine alte Fotze! Das ist das Problem mit diesem Land, wenn du einem den kleinen Finger reichst, beißen sie dir den ganzen Arm ab! Ich trage der Alten die Tüten in den dritten Stock. Verdammte Schlampe. Nicht mal ficken kannst du die. Warum kann ich nicht nein sagen? Sie erzählt, nein jammert mir den ganzen Weg die Ohren voll, wie schlecht es ihr geht, dass sie mit der Rente nicht klar kommt und sich ihre Kinder nicht um sie kümmern und dass sie Jugendliche nie um Hilfe bitten würde, weil die gefährlich sind. Ich stelle ihr die Einkäufe vor die Türe und will gehen, als sie ihr Portemonnaie zückt und sagt: „Ihnen scheint es ja auch nicht so gut zu gehen? Nicht war?“ Sie gibt mir einen Fünfer und ich erblicke mindesten drei Fünfziger. Ich nehme den Fünfer, lasse ihn in meiner Tasche verschwinden und drehe mich von ihr weg und murmle ein Danke. Sie macht die Türe auf und betritt ihre Wohnung mit den Tüten. Wie ein Panther stürze ich mich auf die alte Vogelscheuche, drücke sie in ihre Wohnung und halte ihr den Mund zu. Sie versucht zu schreien, ich hammere sie mit der Stirn gegen die Wand und sie scheint benommen. Ich schütte die eine Einkaufstüte leer und ziehe sie der alten Schnepfe über den Kopf. Nach wenigen Minuten atmet sie nicht mehr. Ich lass sie tot auf den Boden fallen. Checke ihre Geldbörse. 200! Sehr gut. Gut dass du keinen Jugendlichen gefragt hast, die hätten sich für die Kohle nur Müll gekauft! Ich sehe mich noch in der Wohnung um, finde ein wenig falschen Schmuck, doch nichts was man verhökern könnte. In ihrer Küche, die sehr geräumig ist, steht noch eine alte Eistruhe, wie sie meine Oma einst hatte. Nichts drin! Platz- und Stromverschwendung. Ich lege die tote Hure in ihr kaltes Grab. Da habe ich sogar noch Glück, wenn sie niemand vermisst, dann stinkt sie nicht mal. Ich nehme ihre Einkäufe, meine Sixpacks und verlasse das Haus. Zu Hause setzte ich mich auf mein Klo, scheiße und hole mir einen Runter. Heute Morgen hatte ich nichts. Nun habe ich 300 € und den Kühlschrank gefüllt. Zur Feier des Tages zog ich mich chic an, das was ich noch so an sauberen Sachen hatte und ging ins Schwuup Up!!! am Ende unserer Straße. Es ist 17 Uhr und ich bestelle mir ein frisches Bier und einen Glenn Finish , höre den alten Schlagern aus der Jukebox zu und bin mit meinem Tagwerk zufrieden. Mit der Zeit füllt sich der Laden. Einige der Leute kenne ich von der Straße. Taugenichtse und Schlampen, die sich den Dreck von dem Viertel vom Knorpel spülen wollen. Da sitzen das schwule Pärchen, der Zeitungsmann, der junge Künstler mit dem chinesischen Mädchen und Herbert. Herbert läd sich aus dem Internet Kinderpornos. In seinem Keller hat er auch bestimmt welche versteckt. Mir soll es egal sein, ich steh nicht auf Kids. Irgendwann, ich hab gar nicht mitbekommen wann, ist eine Blondine in den Laden gekommen. Sie scheint hier niemanden zu kennen, also hat sie sich neben mich gesetzt. Jung, knappe 20, Knackarsch und dicke Titten. Da ihr Glas mit StockCola schon halb leer ist, muss sie schon länger da sitzen. „Hi Dude!“ Sie lächelt. Ich nicke. Trinke weiter. Mädchen wie die sind gefährlich. Doch wie es so ist nach einer kurzen Zeit kommen wir ins Gespräch. Sie sagt mir, dass ich ihr gefalle und dass sie Videos macht, Sexvideos. Sie hat eine eigene Website, sagt sie, CarmenFucksAlot. „Sorry Kleine, bin nicht interessiert!“ Ich gab ihr einen StockCola aus und machte ihr klar , dass sie verschwinden sollte. Sie ging und ich blieb alleine am Tresen sitzen. Gegen 23 Uhr verließ ich das Schwuup Up!!! und taumelte Richtung Heimat. Ich setzte mich auf die kleine Mauer, in der Nähe der Videothek und atmete die Luft der lauen Sommernacht ein. Keine Autos. War hier auch mal selten. „Hey, hast du Feuer?“ fragte mich eine Frau. „Ich rauche nicht!“ sagte ich und schaute in ihr Gesicht. Sie war so um die 30. Ihr fehlten schon einige Zähne, besonders vorne. Sie ging nicht weg. „Was?“ fragte ich mit harter Stimme. „Hast du was zu trinken?“ „Nicht dabei!“ Sie schaute mich einen Augenblick an. „Wohnst du weit von hier?“ „Die Straße hoch“ Ich zeigte mit dem Finger in Richtung Stadt. Sie säuselte etwas davon, dass ich ihr sympathisch wäre und dass sie mitgehen würde, wenn ich sie einladen würde. Ich stand auf und ging, sie folgte mir wie ein Straßenköter. Wir kamen bei mir an und sie hatte mir ihre beschissene Lebensgeschichte erzählt. Das ewige 0815 – Gelaber. Kein Job, kein Geld, über 30 keinen Freund, keine Kinder und es wäre so schwer jemanden kennen zu lernen. Ich überlegte mir, ihr meinen harten Schwanz in den Mund zu stecken und ihr den Kopf blutig zu ficken. „Hast du Korn?“ fragte sie, als wir in meinem Zimmer standen. „Nein! Kein Schnaps!“ Ich ging zum Kühlschrank und holte ein Bier heraus. „Nur Lidlbier.“ „Scheiße!“ sie schien sich zu überlegen, ob es sich lohnte zu bleiben. „Stühle hast du auch nicht! Scheiße is das ein Loch! Beschissener als meins!“ Bestimmt, dachte ich mir. Beschissener als dein verficktes Fotzloch! „Kannst dich auf die Matratze setzen.“ Ich gab ihr das Bier. Sie setzte sich, ich nahm mir auch eins und platzierte mich neben sie. „Prost!“ machte sie und trank einen Schluck. Ich warf mich auf sie. Das Bier fiel ihr aus der Hand und wässerte meine alten Laken . Ich griff in ihr stumpfes Haar und riss ihr die Jeans vom Leib. Ich vergewaltigte sie. Schlug ihr ins Gesicht, dreschte ihr mein Knie auf die Nieren, schlug ihr auf den Hinterkopf und vergewaltigte sie noch einmal. Als ich mit ihr fertig war, nahm ich sie bei den Haaren und schleifte sie aus meiner Wohnung. Warf sie auf die Straße und schrie: „Verpiss dich Hure!“ Sie schwankte. Blut ran ihr aus dem Mundwinkel und sie versuchte ihre Jeans hoch zuziehen. „Weißt du, wie krank du bist? Du Wichser! Du bist kein Mensch! Du bist ein Tier! Du verschissenes Arschloch....“ Sie humpelte davon, wie ein verletztes, angeschossenes Reh. Ja ich bin kein Mensch mehr, ich weiß nicht wann ich die Menschlichkeit verloren habe. Wenn ich den Mut hätte, würde ich mich weg hängen, doch ich finde den Mut nicht. Bin ich so geworden? Wurde ich so gemacht, oder ist es meine Natur, ein Wolf zu sein? Ich weiß es nicht.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.05.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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