Wirdnix tapste derweilen, in Erwartung seines baldigen Ablebens, ängstlich durch das Burgtor und blieb erst einmal vorsichtig stehen. Nichts passierte. Etwas erleichtert, doch nicht gleich umgebracht worden zu sein, stieß er einen Seufzer aus und betrat das Innere. Vorsichtig überquerte er den Burgplatz und schaute nach links und rechts. Nichts regte sich, die Burg wirkte wie ausgestorben. Oh ja, dafür habe ich wirklich den Oscar verdient, dachte er griesgrämig. Etwas mutiger geworden, schritt er zügiger aus, als ihn plötzlich eine düstere Stimme erstarren ließ.
"Na Slide, was gab‘s denn da draußen?"
"Was du da draußen gemacht hast, will ich wissen!"
"Frische Luft schnappen", brachte Wirdnix vorsichtig krächzend hervor.
"Schnell- pffff - Troll weg – pffff – pffff – Beeilung - pffff", brachte der angekommene Wirdnix hechelnd hervor und zappelte aufgeregt. Die Gefährten konnten mit dieser Kurzversion wenig anfangen und sahen den wild herumhopsenden und gestikulierenden Wirdnix an, als hätte sich dieser in einen Bolero tanzenden Schnapper verwandelt.
"Jetzt ist er völlig durchgeknallt", bemerkte Gart mitfühlend.
"Erde an Wirdnix", sagte Tom, der den armen Gnom an den Schultern gepackt hatte und nun leicht schüttelte, um ihn zu beruhigen. "Komm mal wieder runter und erzähle, was da drinnen los war." Doch Wirdnix riß sich mit überraschender Kraft los, drehte sich um und rannte ein Stück zurück. Dann bedeutete er ihnen mit der Hand, nachzukommen.
"Unser wirrer Freund will anscheinend, dass wir ihm folgen", sagte Gart.
Wirdnix war inzwischen schon wieder im Burgeingang verschwunden. Als die schwer bewaffneten Gefährten eintrafen und um die Ecke sahen, stand der Gnom in der Mitte des Burghofs und zeigte auf etwas, was die Freunde nicht sehen konnten, da einige Pfeiler im Weg standen. Seinen hektischen Bewegungen und den wild rotierenden Augen nach zu urteilen, schien jedoch höchste Dringlichkeit angebracht. Sie sprinteten los.
Kapitän Jim hatte derweilen echte Probleme. Die Elfen weigerten sich einfach, ihm mitzuteilen, an wen er sich zwecks einer Lösegeldforderung wenden könne. Alles, was sie ihm nicht müde wurden, mitzuteilen, war, dass er demnächst von den Soldaten des Protektors aufgeknüpft werden würde. Die Selbstsicherheit, mit der sie das vortrugen, bewirkte nach und nach, dass sich Jim immer unwohler in seiner Haut fühlte. Wen hatte er da bloß entführt? Weder er noch seine Mannschaft kannten sich mit Waldelfen aus. Waldelfen waren nicht gerade die typischen Seefahrer, die man auf dem Meer antraf. Selbst Zwerge waren da noch häufiger vertreten, und das sollte etwas heißen. Womöglich hatte er sich mehr Ärger eingehandelt, als ihm lieb war. Panisch dachte er an den nächsten Tag, wenn er den Piraten seinen Plan vortragen sollte. Liebe Gefährten, ich habe keine Ahnung, wie wir aus der Angelegenheit Gold schlagen können. Ich weiß nur, dass wir alle vielleicht demnächst aufgeknüpft werden, würde wahrscheinlich nicht so gut ankommen. Er hoffte daher immer noch verzweifelt, dass die Elfin, die er als das Oberhaupt einstufte, reiche aber ängstliche Verwandte hatte, die klaglos für ihre Freilassung zahlen würden. Irgendwie drängte sich ihm aber immer mehr der Verdacht auf, dass die Zahlung zwar großzügig, nicht aber unbedingt in Gold ausfallen würde. Irgendetwas mußte ihm einfach einfallen, sonst war er erledigt. Daher hatte er sich entschlossen, die Elfin, die er für die Anführerin hielt, von den anderen zu separieren, um sie besser unter Druck zu setzen. Dies konnte er jedoch nicht alleine bewerkstelligen. Immerhin waren in der Zelle zwanzig Elfen eingesperrt. Dort hineinzugehen, wäre selbst mit seiner Pistole Selbstmord, zumal er nur noch eine Patrone in der Kammer hatte. Also hatte er sich entschlossen, den Troll um Hilfe zu bitten, der nun neugierig neben ihm stand.
"Aber Ihr habt doch selbst gesagt...."
"Das war doch nur eine Metapher!", unterbrach ihn Jim, der kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. "Die Elfen bilden den Schlüssel zum Gold", kreischte er, wobei sich seine Stimme beinahe überschlug.
Der Troll war irritiert. Irgendwie schien der Kapitän, alles durcheinander zu bringen und nur noch wirres Zeug zu reden. Wie konnten Elfen einen Schlüssel bilden? Nachdenklich betrachtete er seine Keule. Hatte er nicht irgendwo einmal gehört, dass ein Schlag auf den Hinterkopf in so einem Fall ganz hilfreich sein könnte. Vielleicht wäre ihm der Kapitän dann ja sogar ganz dankbar und würde ihm seinen Anteil an dem Gold erhöhen. Aber dazu mußten sie erst einmal den Schlüssel haben. Mit einem Seufzen schob Keule den rostigen Riegel zur Seite und öffnete die schwere Tür zu den Verliesen. Einstweilen beschloss er, den Kapitän, der bereits fluchend die ausgetretene Treppe hinunter stürmte, nicht aus den Augen zu lassen. Irgendwo dort unten mußte der Schlüssel zum Gold liegen, und Keule hatte nicht die Absicht, den Kapitän damit allein zu lassen. Seine kleinen, schwarzen Augen glitzerten gierig, als er Jim hinab in die Verliese folgte.
Ein Stockwerk höher hatten die Gefährten inzwischen Wirdnix erreicht, der auf eine Tür in einem Säulengang zeigte.
"Da drin ist ein Troll und ein Mensch, der das Wort Elfen erwähnte", brachte er, inzwischen wieder zu Atem gekommen, hervor. Die Gefährten musterten skeptisch die Tür. Ein großer, jetzt zurückgeschobener Riegel befand sich an der Außenseite. "Sieht aus wie eine Gefängnistür", bemerkte Tom.
"Das würde erklären, warum sie bewacht wurde", sinnierte Gart.
"Bekanntlich sind Verliese immer im Keller. Vielleicht sollten wir nachsehen", schlug Meister Reno vi´Eren vor. Die Gefährten nickten zustimmend. Tom wollte sofort losstürmen, doch Myrana hielt ihn zurück.
"Moment, hast du nicht zugehört? Da unten ist mindestens ein Troll. Willst du dem mit deinem Zahnstocher entgegentreten?" Tom musterte zweifelnd sein Rapier worauf Baumbatz ihm seine Keule hinhielt.
"Nimm lieber das."
Tom betrachtete die riesige Keule, die vor seinem Gesicht schwebte.
"Okay, okay", gab er nach. "Wer soll dann vorgehen? Baumbatz?"
"Nein, Gart und ich. Ich habe meinen Bogen und Gart seine Wurfaxt. Das sind effizientere Waffen."
"Ich habe auch einen Bogen", meuterte Tom.
"Nur du kannst damit nicht umgehen", stellte Gart nüchtern fest. Tom war beleidigt, doch Myrana ließ sich nicht erweichen. Entschlossen begab sie sich zur Tür hinüber, die sich zu ihrer Überraschung leicht und geräuschlos öffnen ließ. Etwas Licht fiel nach draußen und warf tanzende Schatten auf die auf die Wände des Gangs. Vorsichtig schlüpften sie hinein. Ein modriger Geruch lag in der Luft und von unten ertönte Stimmengemurmel zu ihnen herauf.
"Da sind mehrere unten", flüsterte Gart, der die Axt griffbereit hielt und die Treppe nicht aus den Augen ließ. Das flackernde Licht spiegelte sich auf der blanken Klinge.
"Laß mich vorgehen. Ich kann mich leiser bewegen", hauchte Myrana. Gart nickte nach kurzem Zögern. Es gefiel ihm zwar nicht, in einem Kampfeinsatz einer Frau die Führung zu überlassen, aber er beugte sich der Logik, die in den Worten Myranas lagen. Nach dem das geklärt war, schlichen die Gefährten im Abstand von einem Meter leise die gewundene Treppe hinab. Wirdnix, nun wieder die Nachhut, zog die Tür hinter ihnen zu.
Der Streit zwischen Jim und Keule war in vollem Gange. Der Troll wollte einfach nicht einsehen, wieso Jim die Elfin anstatt eines Schlüssels brauchte, um an das Gold zu gelangen. Das kam den Gefährten zugute; denn so konnten sie sich unbemerkt nähern. Jim raufte sich gerade verzweifelt die Haare, als eine eiskalte Stimme ihm dieselben zu Berge stehen ließ.
"Keine Bewegung! Der erste, der sich rührt, wird Schnapperfutter!"
Mit diesen Worten traten Gart und Myrana in den Lichtschein einer flackernden Fackel, die hier unten an der Wand hing. "Myrana", riefen diverse Elfen begeistert, als sie durch die Gitterstäbe der Zellentür erkannten, wer den Kellerraum betreten hatte. Jim keuchte entsetzt. Das sah nach keiner positiven Entwicklung aus. Irgendwie hatten sie eine Elfin übersehen, und die schien jetzt ausgesprochen schlechte Laune zu haben. Der große Ebenholzbogen war bis zum Zerreißen gespannt und der Pfeil mit der häßlichen Widerhakenspitze zeigte, ohne im geringsten zu wackeln, auf Jims Magen. Nein, das sah gar nicht gut aus. Auch Keule war vor Überraschung wie erstarrt. Er hatte noch nie einen Zwerg gesehen, aber schon eine Menge über sie gehört. Als er nun die erhobene Wurfaxt in der Hand des grimmigen Winzlings entdeckte, erinnerte er sich mit Grausen daran, was man ihm über die Fähigkeiten der Zwerge erzählt hatte. Da er nicht pensionsberechtigt war und schon lange keinen Sold mehr gesehen hatte, stellte er vorsichtshalber sämtliche überflüssigen Bewegungen ein. Zu Jims Entsetzen kamen noch mehr Personen die Treppe hinunter, so dass es in dem feuchten Kellerloch allmählich unangenehm eng wurde. "Baumbatz", erklang es begeistert, als der Troll erschien. Jim war verzweifelt. Hier fand anscheinend ein Familientreffen statt.
"Nimm die Pistole vorsichtig mit zwei Fingern aus dem Gürtel und wirf sie auf den Boden!"
Jim zuckte zusammen, als habe man ihm einen Schlag versetzt, so dass Myrana beinahe die Sehne losgelassen und ihn erschossen hätte. Fassungslos starrte er den kräftigen jungen Mann an, der das gesagt hatte. Das schien jemand aus seiner Heimat zu sein. Jim war geschockt. In Gedanken betrachtete er die Welt schon wieder durch ein paar solide Eisenstangen.
"Wie habt ihr mich gefunden?", brachte er mühsam hervor.
"Dirty Harry hat geholfen", sagte Tom und zeigte auf Wirdnix. Der warf sich stolz in die Brust, obwohl er mit Dirty Harry wenig anfangen konnte.
"Wer ist das denn? Eine Spezialeinheit?" Jim sah den kleinen Gnom fassungslos an. Der grinste unverschämt.
"So ähnlich", winkte Tom ab. "Deine Pistole, oder soll Myrana dich durchlöchern?"
"Lange kann ich den Bogen nicht mehr spannen." Der Pfeil zitterte plötzlich, und Jim wurde blaß. Er beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Mit einem Scheppern fiel die Waffe auf den Boden. Jim kickte sie mit dem Fuß zu den Gefährten rüber. Wirdnix hob sie auf und schaute neugierig in den Lauf.
"An deiner Stelle würde ich das lassen. Das kann ins Auge gehen", sagte Tom und nahm dem Gnom die Waffe ab. Myrana wurde ungeduldig.
"Den Schlüssel, schnell!", herrschte sie den immer noch verblüfften Jim an.
"Den hat Keule." Der wedelte vorsichtig mit dem Schlüssel.
"Aufschließen", befahl Gart. Der Troll ging schnell zu der Zellentür hinüber, wobei er seine Keule schweren Herzens zuvor auf den Boden gelegt hatte. Gart folgte ihm vorsichtig, die Axt immer noch zum Wurf erhoben. Myrana hingegen entspannte den Bogen ein wenig, nahm den Pfeil jedoch nicht von der Sehne. Doch Jim war viel zu erschrocken, um irgendetwas zu unternehmen. Seine Augen glitten hastig über die bunt zusammengewürfelte Truppe, die ihm gegenüberstand, während die Gedanken hinter seiner Stirn hin und her rasten und verzweifelt nach einem Ausweg suchten. Zumindest hatte er hier kein Spezialkommando aus seiner Heimat vor sich. Ob ihm das allerdings etwas nützen würde, bezweifelte er. Sein Blick blieb auf einem älteren Mann hängen, der ihn frappant an einen alternden Hippy erinnerte. Die Hand des Hippys legte sich schwer auf die Schulter des jungen Mannes, der offenbar aus Jims Heimat kam.
"Jetzt habt ihr tatsächlich jemanden aus eurer Welt gefunden", sagte Meister Reno vi´Eren beeindruckt. "Hoffentlich kann er euch auch helfen, zurückzukehren."
"Ich soll ihm helfen?" Jim lachte hysterisch. "Ich bin selbst hier gestrandet. Ich dachte, du wärst gekommen, um mich zu verhaften und zurückzubringen. Ich fürchte, wenn du Hilfe suchst, bist du bei mir an der falschen Adresse."
"Das werden wir ja noch sehen", sagte Tom enttäuscht. Inzwischen hatte Keule die Zellentür aufgeschlossen, und die Elfen drängten nach draußen. Freudig begrüßten sie Baumbatz und Myrana, allerdings ohne ihre Schußposition zu beeinträchtigen. Myrana stellte ihnen kurz die Gefährten vor. "Draußen wartet noch einer. Also los jetzt, wir müssen hier weg, bevor wir entdeckt werden", drängte Meister Reno vi´Eren.
"Wie ist euer Plan?", fragte die Tochter des Waldfürsten, die von unglaublicher Anmut war. Ihr Blick streifte gelegentlich Jim, und die Art, wie sie ihn dabei ansah, behagte diesem überhaupt nicht. Selbst die Schatten an den Wänden schienen bei diesen Gelegenheiten plötzlich zuckende, makabre Tänze aufzuführen, die Jim unangenehm an das Zappeln von Gehenkten erinnerte. Auf der anderen Seite fragte Jim sich zurecht, wie seine ehemaligen Gefangenen seiner Mannschaft entkommen wollten. In der Bucht lagen zwei schnelle Segler, die sofort die Verfolgung aufnehmen würden, vorausgesetzt, sie würden es überhaupt schaffen, sich mit einem eigenen Schiff abzusetzen.
"Wir kapern ihre Schiffe", erklärte Tom mit einem dreisten Grinsen, als hätte er Jims Gedanken erraten, worauf das Gesicht des Piratenkapitäns einen Ausdruck annahm, als habe er gerade auf eine besonders saure Zitrone gebissen.
"Aber wie kommen wir an Bord?", fragte einer der männlichen Elfen zweifelnd. "Die Wache wird Alarm schlagen, lange, bevor wir in die Nähe der Schiffe gekommen sind."
"Nicht, wenn wir die richtige Eintrittskarte dabei haben", sagte Tom. Dann erklärte er ihnen, was ihm soeben in den Sinn gekommen war. Ursprünglich hatten sie ja vorgehabt, nur ein Schiff einzunehmen und damit möglichst schnell abzuhauen. Mit dem Kapitän in ihrer Hand boten sich jedoch erheblich vielversprechendere Möglichkeiten.
"Nicht schlecht", lobte Meister Reno vi´Eren.
"Und was wird mit dem hier?", fragte Gart und sah Keule auf eine Weise an, die diesem gar nicht behagte.
"Sperrt ihn in die Zelle", befahl Meister Reno vi´Eren. Baumbatz schob den Troll daraufhin unter den wachsamen Augen Garts in die nun leere Zelle.
"Aber der wird doch Alarm schlagen, sobald wir hier heraus sind", wandte die Tochter des Waldfürsten ein.
"Dong"
Alle fuhren erschrocken zusammen.
"Wird er nicht", sagte Gart lakonisch und sah zu Baumbatz hinüber, der betrübt seine zerbrochene Keule begutachtete.
"Kaputt", sagte er traurig. Vor ihm lag, alle Viere von sich gestreckt, der Troll, der für die nächste Zeit jedes Interesse an seiner Umwelt verloren hatte. Nachdem sich dieses Problem auf so erfreuliche Weise erledigt hatte, waren alle bereit, den wenig gastlichen Ort zu verlassen. Da die Gefährten den Weg kannten, gingen sie voran. Die Spitze bildeten Gart, Tom, Myrana, Baumbatz und Kapitän Jim, der als Eintrittskarte den Weg zu den Schiffen freimachen sollte. Myranas spitzes Wurfmesser im Kreuz sorgte für die nötige Kooperationsbereitschaft.
"Du würdest einen guten Motivationstrainer abgeben", sagte Tom, der amüsiert beobachtete, wie ängstlich sein Landsmann sich bemühte, es der Elfin recht zu machen.
"Danke, ich gebe mir Mühe."
"Das testiere ich jederzeit", stöhnte Jim, dem die Elfin gerade wieder einen kräftigen Stoß verpaßt hatte, damit er sich schneller die Treppe hinauf bewegte. Baumbatz folgte dicht auf. Er trug die Keule des Wachtrolls und hatte sich auch seine Wachuniform übergeworfen, um eventuell auftauchende Piraten zu täuschen, bevor diese Bekanntschaft mit seiner neuen Errungenschaft machen würden. Gerne hätte er sie zuvor an Jim einem Belastungstest unterzogen, aber die anderen hatten ihm erklärt, dass ein bewußtloser und verbeulter Kapitän wenig überzeugend wirken würde, wenn sie auf das Schiff gelangen wollten. Den Schluß bildeten Meister Reno vi´Eren und Wirdnix, der wieder das Zauberbuch schleppen durfte, dann folgten die befreiten Elfen. Oben angekommen, öffnete Gart vorsichtig die Tür. Nichts geschah. Noch immer lag der Burghof verlassen im blassen Licht des Mondes, der sich immer mehr durch die Wolkendecke kämpfte.
"Alles klar", informierte er die anderen. "Wir gehen vor. Wenn ich kurz pfeife, führt ihr die Elfen zum Burgtor."
"Verstanden", antwortete Meister Reno vi´Eren.
"Und seid ja leise", ermahnte Baumbatz die Freunde.
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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus-Peter Behrens).
Der Beitrag wurde von Klaus-Peter Behrens auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2008.
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