Andre Aengels
Die unglaublichen Abenteuer des Andre A.
Eine Geschichte die das (verrückte) Leben schrieb
1
Neulich hatte ich einen Traum, ich wahr bei jemandem in dessen Garten. Und
dort kam urplötzlich ein Tornado angestürmt, außer mir wahren noch zwei an-
dere Jungen im Garten. Der Tornado kam immer näher und näher, ich und die
beiden anderen Jungs versuchten verzweifelt irgendwo unterzukriechen. Aber
leider ohne Erfolg, währenddessen kam der Tornado (Stufe 3) noch schneller
an uns heran. Dann plötzlich entdeckten wir drei eine ziemlich schmale Tür
die in den Grasboden eingelassen wahr, dieser Hohlraum der sich unter der Tür
befand war gerade groß genug für die beiden Jungs. Ich hatte dort keinen
Platz, aber zum Glück befand sich direkt rechts neben mir noch eine Art
Bunker. Dieser war gottseidank groß genug um mir einen sicheren Unterschlupf
zu gewährleisten, während die beiden Jungs sich schon in ihrem Loch versteckt
hatten kämpfte ich noch damit in mein Versteck zu gelangen, der Tornado kam
inzwischen bedrohlich nah an uns heran (er hatte uns schon fast erreicht).
In letzter Sekunde gelang es schließlich auch mir in mein (scheinbar) sicher-
es Versteck zu kriechen. Keine Sekunde zu früh denn als ich kaum den Deckel
(oder Tür) über mir zumachen wollte brauste auch schon der Tornado direkt
über uns hinweg, ich und meine Freunde hatten große mühe die Türen zu, zu
machen, während ich damit beschäftigt war mich am Aalglatten Boden festzu-
krallen (damit mich der Tornado nicht in sein Zentrum sog), schafften die
beiden Jungs es anscheinend nicht denn als sich der Tornado endlich verzog
und ich wieder atmen konnte sah ich das beide im aufgewühlten Gras lagen.
Sie wahren beide tot.
2
Tage später begegnete ich Alfred Hitchkock der gerade damit beschäftigt war
Tontauben zu füttern, als ich ihn daraufhin ansprach, und ihm sagte das diese
Vögel tot seien schüttelte er nur den Kopf und sagte: öSei mir einerlei, du
Arsch vom and'ren Stern, auch du wirst lernen das Sein, werden und gedeihen
lassenö. Nachdem ich geistig auf dem Nullpunkt war, und dachte er ist ganz
schön senil geworden der Alte, Schwamm ich herum in der Oder um die kleine
Meerjungfrau zu beglücken. Aber leider schlug mein Plan fehl, weil ein Idiot
namens: öHarald Schmidtö mir mein Brötchen klaute und mit einem Zwerg um die
Wette lief. Schön das der Zwerg gewonnen hatte. Und bevor mir klar wurde das
ich auf dem Raumschiff Enterprise eine Gans um Erlaubnis fragte ob ich ihren
Mann essen dürfe, kam auch schon Captain Kirk auf einem Luftkissenfahrzeug
angedüst, weil er vergessen hatte sein Amt beim Verein der Anonymen Onanierer
im Kreuzverhör des FBI zu bestätigen, mit dem Code: ö5-5-7™ Alpha - Kack mir
die Titten kaputt / Hab's vergessen !ö. Aber gottseidank konnte ich vom Raum-
schiff fliehen mit einem Rettungsshutle das wegen Falschparkens in einer Ecke
stand, und nachdem ich wohlbehalten auf der guten alten Erde landete, fingen
mich auch schon die Leute von Greenpeace ein die wohl dachten ich sei Helmut
Kohl den sie wieder ins Meer zurück befördern müßten. Aber auch hier konnte
ich rechtzeitig fliehen, nach all diesen Aufregungen gedachte ich vielleicht
mir etwas Erholung zu gönnen und flog mit LTU (Lauter Trantütige Ulgnudeln)
nach Teneriffa, wo ich dann auch für zwei Stunden absolute Ruhe fand. Jedoch,
nach diesem wunderbaren Erholungstrip, kamen schon wieder die öMen in Bläckö
um mir ihren nächsten Auftrag mitzuteilen. Doch gottseidank lehnte ich es ab
diesmal mitzumachen, denn dessen Auftrag bestand darin Alice Schwarzer zum
täglichen Extreme Lifting mitzunehmen. Und glaubt mir Leute, wer einmal beim
Extreme Lifting von Alice Schwarzer dabei wahr, wird die nächsten Stunden
nichts mehr an Nahrung zu sich nehmen können.
Eine, der Sachen die dort gemacht wurden wahren, erstens: Das komplette Face-
scratching-Programm (mit Messer und Gabel), und zweitens: Das Fett absaugen
(Welches in 40 Kubik-Meter groáen Gläsernen (2 insgesamt) abgefüllt wurde).
Und obwohl diese Extremkur noch nicht geholfen hat, so hat es zumindest das
Selbstwertgefühl von Alice Schwarzer erheblich gesteigert. Aber schon bald
verlor ich die Lust mich am Strand zu Aalen, und so fuhr ich wieder nach Hause
wo mich auch leider schon der gute Alte Harald Juhnke erwartete. Er fragte
mich ob ich nicht vielleicht ein Tröpfen Wein bei mir Zuhause im Keller
liegen hätte. Diese und ähnliche Fragen muáte ich alle mit: öNeinö be-
antworten, kurz darauf verschwand Harald wieder. Danach ging ich in meine
Wohnung um mich etwas zu Duschen, doch auch dieses unternehmen war nicht von
Erfolg gekrönt. Schon als ich unter der Dusche stand (die noch nicht mal an
war), guckten mich ein paar gierige Augen aus der Toilette an, diese Auge
gehörten einem gewissen Maurice Chevalier der sich gerade auf seinem, täglich
gleich verlaufenden Weg zur nächsten Essensschlacht schlängelte. Und wie ich
es schon ahnte quetschte er sich aus meiner Toilette heraus um mich zu
foltern, und um mir zu sagen: öMan Alter, du siehst heute aber scheiße aus”.
Nachdem Maurice mir seine ungeteilte Meinung über mich und das Wetter er-
läuterte, ging er wieder (den gleichen weg den er schon am Anfang nutzte)
allerdings nicht ohne ein paar Eábare Sachen mitgehen zu lassen. Nach all
diesen Störungen und langsam reif für eine Anstalt, beschloß ich mich etwas
vor den Fernseher zu setzten. In meinem Lieblings-Sessel sitzend schaltete
ich ein paar Kanäle lang herum, bis ich eine Talk-Show entdeckte die mir auf
anhieb gefiel (obwohl ich sie gerade zum allerersten mal anschaltete), diese
schmucke Sendung hatte den treffenden Namen: öDie Mike Freitag Showö, von und
mit, dem klugen Gastgeber und Moderator: öMike Freitagö. In dieser Show war
das heutige Thema: öLass' mich endlich mal in ruhe abscheiáenö, die geladenen
Gäste wahren unter anderem: öMike Kruegerö, öMichael Jacksonö und der öDhalei
Lamaö. Ich guckte mir eine Zeitlang die Sendung an, wurde dann allerdings
ziemlich schnell müde und schaltete gerade in dem Moment aus als Michael
Jackson dem Dhalei Lama eine Portion Flitzkacke in die Fresse schob. Völlig
übermüdet beschloá mein Gehirn erst einmal eine Pause zu machen und schaltete
sich fürs erste ab, was sich aber nicht gerade positiv auf meinen Orien-
tierungssinn ausübte, denn kurz danach viel ich einfach um und konnte ver-
ständlicherweise nichts mehr machen. Nicht fähig auch nur den kleinsten
Gedanken zu fassen, schloá ich erst einmal meine Augen und schlief auch prompt
ein (auf die vage Hoffnung hin das sich mein Gehirn am nächsten morgen wieder
einschalten würde). Als ich wieder aufwachte konnte ich mich nur noch an
einige kleine Details meines vergangenen Traums erinnern:
Ich war in einer Art Gebäude, dieses Gebäude war nicht ganz eben. Es neigte
sich etwas nach unten, jedenfalls ging ich etwas den großen Flur entlang, bis
ich auf einen komischen behaarten Mann traf der mir Brotteig auf einer Art
Zahnstocher anbot die er über dem Feuer geröstet hatte. Ich Aá etwas und es
schmeckte eigentlich ganz gut, und plötzlich befanden der Mann und ich uns
gar nicht mehr in dem Gebäude, sondern unter einer Art Brücke (die Brücke kam
mir sehr bekannt vor). Ich ging unter der Brücke weg um auf eine breite
Straáe zu gelangen von wo ich zu einem sehr groáen Haus gelangte, als ich
dort ankam fühlte ich mich irgendwie beobachtet und verfolgt. Auf jedenfall
lief ich vor irgendwem weg, und mitten in der Verfolgungsjagd wachte ich dann
auch schlieálich auf.
3
Kaum war ich richtig wach, schoá mir auch schon ein Gedanke durch mein kleines
Gehirn: öHungerö, ich hätte eigentlich damit rechnen müssen das ich jetzt
schon wieder Hunger hatte. Aber dennoch lies mich mein Gefühl nicht in ruhe
das ich den ganzen Tag Hunger haben würde wenn ich nicht sofort etwas dagegen
unternehmen würde, also beschloá ich mir etwas Kuchen und Kakao zu machen und
mich dann meinem allerliebsten Fernseher zu widmen. Ich schaltete ein paar
mal an meiner Fernbedienung herum bis ich sie wieder erblickte, die Talkshow
meines Lebens: öDie Mike Freitag Showö, heute wahren die geladenen Gäste:
öThomas Gottschalkö, öMike Kruegerö, öVerona Feldbuschö, öJean Pützö, und ein
Obdachloser Penner den man auf der Straáe nach dem weg zum Bahnhof gefragt
hatte, und nicht mehr los geworden war. Einige Zeitlang konnte ich mich der
Sendung ganz hingeben, doch wie so oft wurde meine Begeisterung von ein paar
ekelhaften Kreaturen jäh unterbrochen, weil diese Arschlöcher von öZeugen
Jehovasö mal wieder meinten es sei an der Zeit den einfachen Leuten das Wort
Gottes ins Gehirn zu stopfen. Aber gottseidank... oh, Verzeihung, ich meine
natürlich teufelseidank, konnte ich diese schwachsinnigen Menschen dazu be-
wegen die sprichwörtliche Fliege zu machen. Indem ich nämlich ein paar (sehr)
alte Socken von mir vor ihre Füáe warf, und schön war übrigens auch der An-
blick als einer der Zeugen auf seinen eigenen Faltblättern ausrutschte,
hinfiel, und sich mit einem gut hörbaren Knacksen der Wirbelsäule den Hals
brach. Frohen Mutes, und äuáerst guter Laune setzte ich mich kurz danach
wieder in meinen Sessel um wenigstens noch den Rest von der: öMike-Freitag
Showö mitzubekommen, doch leider konnte ich nur noch hören wie der Penner zu
Mike Krueger sagte: öMit deinen Nasenlöchern machst du doch jedem Lösch-
fahrzeug Konkurrenz, wenn du einmal niest ist sofort ein ganzer Stadtteil mit
(zensiert) überschwemmtö etwas betrübt und natürlich auch traurig über das
Ende der Show schaltete ich den Fernseher aus. šber meine jetzige Situation
nachdenkend, begann ich den Flur auf und ab zu gehen, und das solange bis mein
alter Freund Maurice aus meiner Toilette hervorgekrochen kam um mir seine
Meinung des Geschehens mitzuteilen. Und um sich wieder einmal einiges aus
meinem Kühlschrank zu krallen, ich bat ihn kurzer Hand mir vielleicht einen
kleinen Gefallen zu tun, dafür das er sich immer bei mir etwas zu essen ab-
holte. Doch Maurice winkte ab, mit den Worten: öTut mir echt leid alter, aber
ich habe heute noch einiges zu erledigen, zum Beispiel soll ich beim alten
Paul den Abfluá reinigen, und meine Freundin bat mich um das ausputzen ihres
Lochs. Also wie schon gesagt, tut mir echt leid Kumpel, na dann bis dennö mit
diesen Worten spülte er sich selbst die Toilette runter, und verschwand im
ewigen gluckern des Abflusses. Sauer über die Tatsache das er mir wieder
einmal nicht helfen wollte, klingelte es an meiner Wohnungstür. Leland Gaunt,
der Antiquitätenhändler kam persönlich mal bei mir vorbei um seinen scheiá zu
verkaufen, doch heute hatte ich kein Interesse und schmiss in aus meiner
Wohnung heraus. Hartnäckig wie dieses Arschloch nun mal war klopfte er stunden-
lang an meiner Tür herum, das tat er allerdings nicht sehr lange denn mich
packte die Wut und ich nahm den ersten besten Besen der in meine Finger
gelangte, riss die Tür auf, holte aus und schlug ihn mit einem Schwinger
meiner öArnold Schwarzeneggerö Oberarme den Kopf ab. Kurze Zeit später hüpfte
der Rest des Körpers hinterrücks die Treppe hinunter, und zur Tür hinaus. Nur
zwei Sekunden später erschien plötzlich eine kleine gute Fee, die mir sagte:
öAlexander, du hast das ultimative Böse getötet. Jetzt wünsch dir etwas und
dein Wunsch wird erfüllt werdenö Ich brauchte natürlich nicht lange zu
überlegen und sagte: öIch wünsche mir den Weltfrieden, und das alle Menschen
in Glück und Zufriedenheit miteinander lebenö. Doch als ich diesen Herzens-
wunsch aussprach, schrie die (bis vor kurzem noch gute) Fee: öWas fällt dir
eigentlich ein du perverses Hurenschwein, du verdammter Wichser, pass bloá
auf was du sagst du Brillenschlangenfutzi. Was glaubst du eigentlich was ich
bin, häää ? Etwa ein übergroáes Wunder ?ö. Mit diesen Worten lief die böse
Fee rot an und platzte so doll auseinander, das sich ihre Gedärme und ihr
Blut im ganzen Flur verteilten. Etwas verwundert über das plötzliche
verschwinden der Fee, und natürlich auch traurig über die Tatsache das es
nun keinen Weltfrieden geben würde, trottete ich langsam zurück in meine
Wohnung, wo mich mein Lieblingssessel schon erwartete.
4
In einer nicht ganz so weit entfernten Galaxis, in der nähe des Orion-Nebels
ging gerade ein Auáerirdischer einen schmalen Gebirgspfad entlang.
5
öMein Gottö, sagte ich zu mir selbst öes ist bereits Neun Uhr !ö, mit diesem
Satz wollte ich folgendes aussagen: Da die Zeit sich in einem immerwährenden
parallelen Kontinuum zu sich selbst in dessen Umgebung im bezug auf unsere
Erde vorrausschreitet, und meine Wenigkeit eine Aussagekräftige aussage zu
sich selbst definiert, konterte ich mit einem umgebenen Kraftfeld welches
Gefühl bedeutet um meiner Aussage eine rechtskräftige Wirkung zu verleihen.
Wer diesen scheiá nicht verstanden hat, der möge jetzt bitte laut und deut-
lich: öIch bin ein Idiotö rufen. Aber nun zurück zu unserem Thema, ich war
gerade im begriff meinen Lieblingssessel zu besteigen. Und das tat ich
letztendlich auch, doch bevor mein Fernseher mich wieder mit irgendeinem
Werbungsschrott zulaberte, genehmigte ich mir vorher noch einen kühlen Drink
aus meiner Nagelneuen XXL 2000 Super Hifi Cocktail Anlage mit verstellbarem
Hebelgriff und dem nagelneuen Hypertoon Buster Eiswürfelfach, das hunderte
von Eiswürfeln in wenigen Sekunden macht (Achtung, stille Werbung). Nachdem
ich mir einen kühlen und nebenher auch noch erfrischenden Schluck meines
Drinks genehmigt hatte, beschloá ich wieder etwas Fern zu sehen. Und anfangs
kamen auch ganz niedliche Sendungen wie: öRaumschiff Entenscheiáö oder
öVera am Mittagstischö, aber zu meinem bedauern konnte ich keine der Sendungen
leiden also machte ich den Fernseher aus, um vielleicht etwas spazieren zu
gehen. An der Frischen Luft -sprich, drauáen- ging dann auch so mancher
Mensch an mir vorbei, und am See spielten lustig drei kleine Kinder Enten
versenken (mit Uzi's). Und hast du nicht gesehen, marschierte auch mein guter
alter Freund Maurice ein wenig an diesem lauen Sommernachmittag auf dem
frisch gemähten Rasen, und mir direkt in meine Arme. Und mit den Worten:
öHallo Alex, was machst du den so an diesem herrlichen Sommernachmittag
mitten im Juli, im Park ?ö begrüáte er mich (offensichtlich gut gelaunt).
Als Antwort gab ich zu verstehen: öAch weiát du, es kommt gerade nichts im
Fernseher. Und was machst du so ?ö, öIch genieáe den schönen Tag, weil er es
wert ist genossen zu werden !ö Antwortete Maurice. Und so machten wir beide
einen Spaziergang durch den schönen und gepflegten Park, mitten im Juli.
Nach unserem Spaziergang kamen wir an einigen Geschäften vorbei, unter
anderem auch an einem Fernsehergeschäft. Da Maurice plötzlich den Wunsch
äuáerte in das Geschäft hinein zu gehen, zwecks eines Einkaufs, gingen wir
auch hinein. Wir schauten uns ein wenig um und diskutierten mit verschiedenen
Verkäufern über die Preise einiger Geräte, und da war er wieder, der Mann
meiner schlaflosen Nächte. Er war es kein Zweifel, es war wieder so weit,
Die: öMike Freitag Showö fing gerade an. Voller Ehrfurcht und Demut standen
wir beide an einem der groáen Fernsehgeräte, da stand er in voller Pracht
und unglaublich gutaussehend. Er schwang sein Mikrofon so elegant von einer
seiner göttlichen Hände in seine andere wie kein anderer, mir und Maurice
standen Tränen in unseren Augen. Dieser Mike sah so unglaublich gut aus, das
Maurice sogar leise weinen muáte, doch leider verwechselte er meine Jogging-
jacke mit einem über - groáen Taschentuch, so das ich den Rest des Tages ohne
Oberteil herum laufen muáte. Als wir uns von unseren gefühlsmäáigen Regungen
erholt hatten, schauten wir uns gegenseitig in unsere Augen und dann auf die
uns gegenüberliegende Straáe. Und dort erblickten wir zwanzig Häufchen
Hundescheiáe die, aufrecht gehend, einem Mann entgegen gingen um ihn voll zu
sabbern. Der Mann war Abraham Lincoln, der gerade dabei war eine
Marlborozigarette zu rauchen. Doch die Marlborozigarette wehrte sich, in dem
sie ihn ins Gesicht rülpste, sich dann losriss, und auf einer Videokassette
landete. Die Videokassette schrie umgehend nach der Polizei, die sich
umgehend auf den weg zu ihr machte, um dort nach dem weg zum nächsten
Polizeirevier zu fragen. Doch leider wuáte die Videokassette nichts der-
gleichen, und furzte den Polizeibeamten statt dessen ins Gesicht. Die
Polizeibeamten bedankten sich ganz artig, und sagten: öOooh, welches wunder
ist uns widerfahrenö. Nachdem Maurice und ich uns dieses Spektakel eine Zeit
lang angesehen hatten, beschlossen wir kurzerhand zu mir nach Hause zu gehen
und uns ein wenig das Programm der Glotze anzusehen. Natürlich gehörten das
eine oder andere Faá Bier zu unserem Vorhaben dazu, und so wurde es für einen
anfangs ziemlich hektischen Tag, am ende doch noch recht gemütlich.
Hoffentlich kann man mir die störenden "ö"'s und die falschen Zeichen verzeihen, der Text ist uralt und damals im DOS-Editor verfasst. Habe leider keine Möglichkeit gefunden den Text in den Windows-Standart zu konvertieren.
(Keine gute Textverarbeitung vorhanden ^^)Andre Aengels, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.06.2008.
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