Yvonne Asch

Tödliches Videoband Teil 7

Sie spürte eine sanfte Berührung an ihrer Wange, aber sie wollte noch nicht aufstehen, ihr Kopf tat so unendlich doll weh und immer wieder dieses Pochen in ihrer Stirn. Nein, sie wollte schlafen, ganz lange schlafen. Sie schlug die Hand von Sascha weg und zog die Pferdedecke höher hoch, um ihr Gesicht drunter zu vergraben. Sascha musste schmunzeln. Strich ihr zärtlich durch das Haar „Schlafmütze, aufwachen! Wir legen gleich an“, flüsterte er ihr fordernd zu und sah genau wie sie ihr Gesicht verzog und ihn gehört hatte. „Ich weis das du wach bist!“, sagte er lachend. „Lass mich schlafen!“, ihre Stimme klang noch immer total müde und mürrisch. „Schlafen kannst du wenn du tot bist, aber noch bist du lebendig also hop, hoch mit dir!“, mit den Satz zog er ihr die Decke weg und schüttelte sie sanft an der Schulter. „Boaa! Ey!! Geht’s!!“, genervt öffnete sie die Augen und schaute ihn sauer aber verschlafen an. Sie erkannte sein spöttisches Grinsen, obwohl sie sauer sein wollte, musste sie als sie sein Grinsen sah, selber lächeln. Er sah einfach zu gut aus um sauer zu sein. „Na du kannst ja wieder sehen!“, stellte er fest und stupste mit seinen Finger ihre Nase an. Sie musste nun wirklich lächeln. Und was ihr sah gefiel ihr. „Ja, da haste Recht, nur weis ich immer noch nicht was geschehen war!“. Er nickte „Wir haben wenn wir vom Schiff runter sind noch genug Zeit dies zu klären, aber jetzt sollten wir die Pferde satteln!“. Sie nickte, obwohl sie eigentlich noch gar nicht fit war. Dann hörte sie ach das sanfte Schnauben, ihrer Beiden Pferde. Sie setzte sich hin, und sah die Beiden in einer Box stehen, jedoch waren die Tiere an gebunden und die Box hatte keine Tür, war aber mit Stroh ausgelegt. Es waren noch 3 weitere Boxen da, aber keine anderen Pferde, die diese besetzten. Sonst fand man in dieser Lagerhalle, noch 10 Autos, Strohballen und große Gepäckstücke. In den Raum drang nicht viel Tageslicht und er war nur schwach erhellt, es genügte jedoch um den ganzen Staub zu sehen der sich hier hatte breit gemacht.

Jean erhob sich und betrat den Holzboden des Schiffes. Die Stute drehte den Kopf zu der jungen Frau hin und begrüßte sie lieblich mit einen leisen Grummeln. Jean musste sofort lächeln und streichelte sanft den Kopf von dem Tier. Sascha beobachtete sie dabei, wie sie dieses Tier ansah, brachte ihn irgendwie, aus irgendeinen Grund eine Gänsehaut, es war nicht zu beschreiben, aber so wie sie mit diesen Tieren umging, so was hatte er noch bei keinen anderen zu vor gesehen. Sie schien die Pferde einfach wirklich zu lieben. Er erhob sich ebenfalls und ging zu Jean an die Boxöffnung hin. „Wie geht’s dir denn sonst so?“, fragte er sie interessiert. Sie hatte den Tier grade etwas ins Ohr geflüstert und wandte sich danach an Sascha der sie mit seinen ausdruckstarken Augen intensiv ansah. „Weis nicht, habe starke Kopfschmerzen und meine Stirn tut etwas weh, genauso wie die Wunde an meinem Arm…“, sie strich sich unbemerkt dabei über den alten Verband, an ihren Arm. Sascha nickte. „Ja, das kann ich mir vorstellen, wir werden halt an einer Apotheke machen, einverstanden?“.

Sie nickte nur und plötzlich schoss ihr wieder das Bild in den Kopf, der Blutüberströmte Junge und Sascha mit dem Messer der vor ihn kniete. Sollte sie ihn drauf ansprechen? Oder traf sie dann wieder einen Wundenpunkt? Aber sie wollte doch einfach wissen was passiert war, warum man unbedingt ein Videoband von Sascha wollte und warum er im Radio angesagt wurde. Sie spürte den warmen Atem an ihrer Hand, von der Scheckstute die sanft gegen ihre Hand pustete. Jean senkte den Blick zum Boden und starrte auf das Stroh. Sascha hatte sich mittlerweile den Hengst zu gewandt und begann damit ihn fertig zu machen. „Sag mal Sascha, wann erfahre ich die Wahrheit von dir?“, fragte sie nun und holte während dem eine Bürste aus den Putzkasten. „Kommt drauf an, vielleicht ist es einfach besser du erfährst sie nie!“, er war sich aber gar nicht mehr so sicher ob dies wirklich besser wäre, nach dem er sie in solch eine Gefahr gebracht hatte.

„Was ist auf den Videoband drauf zu sehen?“

die Frage schockierte ihn, man hatte mit ihr über dieses Band gesprochen, was hatte dieser Mann ihr noch erzählt?

„Beweise Jean, einfache Beweise“

„Nein! Wären sie einfache Beweise würde man dafür nicht töten, also was ist genau drauf?“

„na schön, du möchtest es wohl wirklich wissen, aber dir ist klar, dass umso mehr du weist, umso mehr bist du in Gefahr!“

„Witzig! Noch mehr? Kann ich mir kaum vorstellen, man wollte mich ja gestern schon umbringen!“, Beide sprachen nicht besonders laut doch jeder hatte dafür einen anderen Grund, bei Jean war es wohl deswegen, da ihr Kopf weh tat und bei Sascha war es die Angst da vor gehört zu werden.

„Ich bin Reporter und bei diesem Beruf hat man leider nicht grade immer Freunde. Ich hatte von jemanden einen Tipp bekommen, über ein Drogengeschäft. Ich bin also hingefahren… für solche Bilder wird einen viel gezahlt, sehr viel, besonders dann wenn sie zu gleich auch noch die Schuld eines Menschen beweisen…ich habe mich also gut versteckt, ich habe schon viel gesehen und so, aber das, was da an den Abend geschah, ließ mich erschaudern,  :“

 

 

 

der schwarze Mercedes fuhr vor, der Lack glänzte wie als ob er grade gekauft wurde. Der Wagen hielt in der nähe der Kaimauer. Der Motor wurde ausgestellt und ein Mann in einen Anzug stieg aus den Wagen. Sascha versuchte sich auf den Container etwas besser in Position zu legen, durch seine schwarze Kleidung sah man ihn nicht, jedenfalls dann nicht, wenn man nicht wusste dass jemand da Oben war. Seine Hand hielt die Kamera fest in der Hand. Der Fahrer stieg ebenfalls aus und dann gingen Beide Männer zum Kofferraum hin über, der ältere der Beiden, mit dem grauen Haar öffnete die Klappe. Man erkannte nur schwer was, von dem Container aus, doch was man sah, reichte vollkommen aus. Beide Männer wuchteten eine Person aus dem Kofferraum. Die Arme waren ihr auf den Rücken verknotet. Man zerrte sie vor das Auto und trat ihr in die Kniebeuge, damit sie auf die Knie viel. Sascha erkannte nur Umrisse, doch als er das lange Haar über die Schultern fallen sah, wusste er das es eine Frau sein musste, die feinen kurven und überhaupt der schlanke, feine Körperbau sprachen auch dafür.
Die Nacht war Sternenklar, es regnete nicht, wie am vorigen Abend, nicht einmal eine Wolke war an den prächtigen Sternenhimmel zu sehen. Man sah die feine Milchstraße wenn man genau hin sah und dies war selten. Das Wasser im alten Hafen war ruhig, kaum eine Welle erschütterte die Oberfläche.
Die Männer schauten ungeduldig immer wieder auf ihre Uhr, der eine hielt die Frau an ihren Harren fest, was er sicherlich nicht gebraucht hätte, da die sich sicher nicht gewagt hätte zu bewegen. Der andere mit dem grauen Haar, hatte sich auf die Motorhaube gesetzt und schaute sich immer wieder mit den Blick in den längst veralteten Hafen um. Nach einer Ewigkeit, sicherlich waren bereits 45 Minuten vergangen, fuhr ein roter auffälliger Schlitten um die Kurve, das Auto glich einen Rennwagen und ließ darauf vermuten, sehr teuer zu sein. Es parkte vom Mercedes gegenüber, die Scheinwerfer des Roten, strömten direkt auf die Frau und die Beiden Männer, nun konnte Sascha gut sehen und er erkannte den geschundenen Körper der Dame die sicherlich nicht einmal 20 Jahre alt zu sein schien.
Drei Männer stiegen aus den Rennwagen, der eine war Kräftig gebaut und die anderen Beiden, hatten eine normale Figur. Der grauhaarige erhob sich von der Haube und ging auf den Kräftig gebauten zu. Sie gaben sich die Hand.
„Ihr seit zu Spät, Herr Sullah!“, die Stimme des Alten klang deutlich verärgert.
„Ich weis, es ging nicht anders“
„Ich hätte sie einfach töten sollen!“
Herr Sullah schüttelte den Kopf. „Nein und das wussten sie!“.
Ja er wusste dies auch, aber trotzdem, man ließ ihn nicht einfach so warten.
„Habt ihr es dabei?“, fragte er nun und strich sich durch seinen grauen Bart.
„Ja, ich möchte meine Tochter aber erst an meiner Seite wissen!“, beharrte dieser und schaute auf die junge Frau mit dem schwarzen Haar die auf den Boden kniete. Sie wagte es jedoch nicht einmal ihren Vater an zu sehen zu groß war einfach ihre Angst davor, zu sterben. Der Alte grinste und zuckte dann mit den Schultern. „Wie ihr wollt…“, dann wandte er sich an seinen Mann, der die Frau festhielt „Lass sie los!“. Er befolgte es und sofort taumelte die junge Frau auf das Auto zu, lief in die Arme des Mannes der sie schon die ganze Zeit besorgt beobachtet hatte. Zärtlich streichelte er seiner Geliebten durch das dünne Haar und drückte sie an sich.
„Und jetzt die Ware!“, forderte der Alte.
Herr Sullah wandte sich um, ging zum Auto und holte eine schwarze Ledertasche her raus, er reichte sie den Mann und der öffnete sie. Erst schaute er nach dem Kokain und dann nach den Papieren. „Wann komm sie an?“, fragte er nun. „in 4 Tagen, wie sie es wollten 430 Frauen und 100 Kinder! Aber keine Ahnung ob sie alle Lebend ein treffen.“.
Sascha schluckte er spürte wie ihn anders wurde, was ging hier vor? Geht es grade wirklich um einen Menschenhandeln und das in der Heutigen Zeit?
„Ich bin zu Frieden, ihr habt euren Part ja erfüllt aber eine Sache wäre da noch“, sagte der mit den Bart und den grauen Haar, dann stellte er die Tasche sachte auf den Boden.
Der Mann der grade seine Tochter wieder hatte, schaute ihn fragend an, was verlangte dieser noch von ihnen? „Wir mögen keine Zeugen, Herr Sullah!“. Herr Sullah schluckte, ihn überkam ein ungutes Gefühl. „Wir auch nicht, keine Sorge!“, sagte er möglichst gelassen. Doch sein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Es war von einem Mann die Rede, den sie mit hier her bringen dürfen, aber ich sehe zwei!“.
Sandra fühlte wie sie bleich wurde, sie ahnte etwas schlimmes, sie drückte sich fest in die Arme ihres Freundes, traute sich nicht die Augen zu öffnen. Sie fühlte wie ihr Freund ihr durchs Haar streichelt und sie fest an sich drückte.
„Ich dacht nur…“, doch der Grauhaarige akzeptierte kein aber. Er zog seinen schwarzen Revolver und zielte auf den Kopf des Mannes der die junge Frau festhielt. Mit einem lauten Schuss drang die Kugel unaufhaltsam in den Schädel des Mannes ein. Sofort fühlte die Frau wie der Körper ihres Freundes erschlaffte und dieser mit einen kurzen stöhnen zu Boden viel. Sie fühlte sein warmes Blut auf ihrer Stirn, welches sie abbekommen hatte. Sofort schrie sie hysterisch los. Und schaute zu ihren Geliebten hinab. Sascha spürte wie sein Magen sich umdrehte. Es war grausam, wie der Mann auf den kalten Beton lag, eine Blutlache sich unter seinen Kopf ausbreitete und seine Freundin dies alles mit ansehen musste, ansehen wie ihr Freund starb. Kein Wunder das sie schrie. Und sofort war die Waffe auf ihren Kopf gerichtet. „Meine Güte! Nun halt doch endlich mal die Fresse, verwöhnte Göre“, stöhnte der Grauhaarige und entsicherte die Pistole. Herr Sullah schaute den Mann vor sich fassungslos an und grade als er auf ihn losgehen wollte durch drang noch ein Schuss die Nächtliche Stille und die Frau war still. Sascha kam es vor wie in Zeitlupe, sie stand am Rande der Kaimauer und viel dann Rücklings zu erst in das Wasser. Sofort umfing das kühle Nasse den Körper der Frau und schlank sie hinab. Der Vater schrie auf und rannte zu den Rand der Kaimauer hin.
„Immer diese ganzen Familiendramen. Ohh man“, er sah nur aus den Augenwinkel her raus das der andere Mann, der das rote Auto gefahren hat eine Waffe zog und schon hatte dieser eine Kugel in der Brust. „So nicht!“, flüsterte der Alte und schaute auf den verzweifelten Vater an. Der Mann der die Frau fest gehalten hatte, hatte sich während dem gemütlich eine Zigarette angezündet und sich gegen das Auto gelehnt. „Sie kannten den Deal, Herr Sullah, also machen sie mich dafür nicht verantwortlich!“.
Wut entbrannt stürmte der Mann nun auf den Mörder seiner Tochter zu. „Sie Bastard!!!“, schrie er aus voller Kehle. Doch der Mörder schüttelte nur den Kopf, zielte und sagte: „Sie kannten den Deal und ich warte auch ungern!!“, damit drückte er ab, nun war es endgültig still. Eine weile verging dann wandte der Mann sich an den, der am Auto lehnte und steckte seine Waffe weg. „räum den Müll weg!“. Er griff nach dem Koffer und setzte sich ins Auto. Sascha Herzs raste so laut, dass er angst hatte, man könnt es schlagen hören, seine Hand zitterte und dann rutschte sein Finger ab, er schaltete das schwache Licht an, was extra für Nachtfilmen da war. Scheiße schoss es durch seinen Kopf, doch es war  zu spät als er das Licht ausgemacht hatte, war er schon längst entdeckt worden. Der Alte kam wieder aus dem Auto gestürmt und hatte die Waffe gezogen. „Verdammt! Erschieß ihn!!!“ schrie er den neben sich an. Der nun auch eilig seine Waffe zog. Sascha fummelte wie wild an seiner Kamera her rum eilig holte er das Band raus und dann stopfte er ein neues rein. Und ließ sie absichtlich hinab fallen dabei schrie er scheiße und verflucht. Hörte die Schüsse der Männer und sprang den Container hinab, auf sein Motorrad und gab gleich voll Gas. Die Beiden fluchten und dann öffnete der eine die Kamera. „Der Idiot hat die Kamera hier verloren! Er hat also nichts gegen uns in der Hand!“. Doch der Alte schüttelte den Kopf. „Ganz im Gegenteil, der hat das was er braucht…“, verbissen knirschte er mit den Zähnen.

 

 

Sie hatten die Pferde vollkommen fertig gemacht, sie waren Start klar und schon gleich würde das Schiff anlegen. Jean hatte Sascha zu gehört und sie glaubte ihn, sie zweifelt keine Minute daran und wahrscheinlich hatten die Männer deswegen seinen Sohn umgebracht wollten nun alles auf ihn schieben. „Sag mal, weis die Polizei schon bescheid?“, fragte sie vorsichtig. Sascha zog sanft den Sattelgurt nach. „nein, sie denken ja ich hätte meinen Sohn umgebracht und die anderen Drei. Ich werde von denen gesucht, deswegen fahre ich ins Ausland, dort habe ich Beziehungen, die werden mir zuhören und diese Dreckskerle kommen hinter Gitter!“.

Jean schaute plötzlich traurig, wie konnte sie diesen Mann nur an den Kopf geworfen haben, dass er seinen Sohn ermordet hätte? Dies tat ihr nun unendlich leid.

 

 

 

Als sie auf den Festland ankamen, waren sie in Frankreich. Jean war noch nie in Frankreich gewesen und sie hatte auch keine Ahnung in welchen Teil sie von Frankreich  waren. Aber Sascha schwang sich auch gleich auf den Rücken des Hengstes. Er wollte so schnell es ging weiter.  

Die Stadt war eigentlich recht schön. Alles war nett gehalten und enge Gassen gab es hier viele, also bot diese Stadt viele Fluchtmöglichkeiten.

„Wo sind wir jetzt eigentlich?“, fragte Jean Sascha. „In Nizza!“.

 

 

 

Luke zündete sich eine Zigarette an und schaute den beiden Reitern hinter her. Seine Miene war recht zufrieden, klar er hätte sie auf den Schiff töten sollen aber immerhin hatte er sie nicht aus den Augen verloren und er würde sie schon noch erledigen, er musste ihnen nur unauffällig folgen, warten bis sie in einer Ecke waren, wo keine Sau war und dann….

Ein Lächeln umspielte seine Lippen, er warf den Stummel von einer Zigarette auf den Boden und trat sie aus, dann rief er sich ein Taxi.

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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