Cornelius Schulz

Reiseabenteuer im Outback - Teil 7

Abenteuer im Outback VII
Von CAIRNS (QLD) nach SYDNEY (NSW)
 
So nun beginnt der letzte Teil unserer Reise durch das wunderbare, supergeile, absolut schöne, einmalige, tolle, fantastische und so coole AUSTRALIEN. Wir sind wieder oder besser immer noch in CAIRNS. Heidi und ich sind noch auf Jobsuche, den ein wenig Kleingeld könnte nicht schaden. Aber alles Nachfragen und Klinkenputzen half nichts, obwohl es in AUSTRALIEN eigentlich fast immer ne gute Idee ist klinkenzuputzen, denn so findet man häufig einen Job. Naja Heidi war zwar etwas deprimiert, weil wir keinen Job fanden und so liess ich sie beim Minigolf gewinnen, ohne scheiß, denn wenn ich mich richtig angestrengt hätte, dann hätte ich gewonnen. Wirklich ich könnte HEIDI in fast jedem Wettbewerb schlagen, wenn ich mich anstrengen würde :-). Ok, manchmal lass ich HEIDI auch gewinnen, weil ich sie ganz doll lieb habe.
Ok, genug davon, an diesem Tag ist noch was viel wichtigeres passiert. HEIDI hat sich nämlich was geleistet. Etwas ganz besonderes sollte uns nun bis zum Ende unseres Australienaufenthalt begleiten. Ich seh euch schon grübeln und überlegen, was HEIDI sich da wohl zugelegt hat. Na war es ein Kangaroo, ein Callboy, ein neuer Freund?...... ne ne es war ein DIDGIRIDOO. Dieses schöne Blasinstrument steht jetzt bei uns im Wohnzimmer und wird sogar manchmal gespielt. Es ist ein richtiges Didgiridoo, also kein Bambusteil, sondern aus..... fragt was leichteres. Auf alle Fälle ist es von echten ABORIGINIES hergestellt und bemalt. Ok hergestellt wurde es hauptsächlich von Termiten, die das Ding ausgehöhlt haben. Jedenfalls ist mit der typischen Aboriginiemaltechnik bemalt, also viele Punkte und Tierdarstellungen. Dazu hat es am unteren Ende noch die Rinde, was sehr gut aussieht und es ist knapp 1,20 groß. Gekostet hat es eigentlich 160 Bucks, aber schlussendlich sind nur 130 über den Ladentisch geflattert.
Der näxte Tag wurde dann damit verbracht für mich ein DIDGIRIDOOPS zu suchen. Und was soll ich schreiben, wir haben eins gefunden. Meins kostete auch nur 220,-, Stopp das war doch etwas teuer, ich muss noch mal in meinem Tagebuch nachlesen, ob das so stimmt.
Bitte einen Moment warten der Verfasser dieses Textes liest etwas nach. .........es ist zurück und es geht weiter.
Ey das stimmt wirklich, das DIDGIRIDOOPS hat 220,- Aus$ gekostet, aber inc. den 60,- für den Versand nach Deutschland. Mein Didgiridoo ist fast so schön, wie Heidis; ist ja logisch ich bin ja schließlich auch fast so schön , wie Heidi.
So wir schreiben den 300. Tag in Oz und heute geht’s von CAIRNS zu einem Ausflug nach KURANDA. Wir sind aber nicht mit der sky-rail gefahren, den der Preis dafür ist mehr als unverschämt und unsere Reisekasse näherte sich gerade dem Nullpunkt. Ist ja egal wir kamen auch so ganz gut mit unserem geliebten Punky vorran. Wir schlenderten über dem Markt in KURANDA und aßen ein paar leckere Hot Dogs. Danach ging es noch zu einem Wasserfall und durch ein gutes Stück Rainforest. Was mal wieder echt bombig war. Auf dem Rückweg oder besser den Berg runter wurde mir mal wieder etwas übel, die ganzen Kurven, ne die sind echt nicht meine Sache. Die näxten beiden Tage nach dem Ausflug wurde sich erst mal erholt. Und was macht man, wenn man sich erholen will??? Ganz einfach wir gingen ins Kino zu „Snow Dogs“, aßen bei Red Rooster und waren im Aquarium. Ein bißchen haben wir auch gearbeitet, naja nicht wirklich, aber wir haben Verkaufszettel für Punky verteilt und ein paar Sachen zum Second Hand geschafft. Dazu kommt noch ein wenig Tischhockey im Spielecenter und lecker Steak am Abend. Und gleich werdet ihr erfahren, was wir am letzten Tag in CAIRNS angestellt haben. Und hier passierte ES wieder, jaja ihr wisst schon oder ganz anders ihr wisst ja noch nicht. Also....wir standen auf, wuschen die Wäsche und machten Mittag, ok ihr habt ja recht noch ist nix besonderes passiert. Aber wir waren noch in der Stadt, wo es leckeres Eis gab und ein nicht ganz so leckeren Smoothy. Ok, ok das war es jetzt auch noch nicht, aber ich verspreche im näxten Satz passiert ES. Wir waren im Casino von Cairns und die wollten Heidi erst gar nicht reinlassen. Das Beste ist, das Heidi vorher meinte: „Mit dem T-Shirt kommst du (Conny) bestimmt nicht ins Casino!!!“ und das bloss, weil das so ein Tarnfleckenshirt ist. Und was passierte, der Türsteher machte bei mir keine Anstalten, aber bei Heidi meinte er sowas, wie: „Sie kommen hier nicht rein!!“ und zeigte auf die Hosenbeine von Heidi. Die Hose war nämlich ausgefranst und so mussten wir wieder gehen. Ha, habt ihr euch so gedacht, Heidi krempelte ihre überlange Hose einfach um und so rein ins Vergnügen. Trotz diesem Erlebnis muss ich sagen, das ein australisches Casino nur halb so fein ist, wie ein deutsches. Naja ist auch ein bisschen wärmer, vielleicht ein wenig blöd mit Anzug und Abendkleid. Jedenfalls sind wir darauf gekommen, dem Casino einen Besuch abzustatten, weil uns ein Flyer in die Hände gefallen war. Der Flyer versprach freien Eintritt und ein kleines Geschenk plus einen 5 Aus$ Boni. Den Boni nahmen wir nicht in Anspruch, weil der nur beim Roulette galt und man mindestens 15 Bucks hätte setzen müssen. Viel lieber schmissen wir 1 $ Stücke in die Spielautomaten. Eigentlich verstanden wir die ganzen Knöpfe nicht, die da fröhlich vor sich her blinkten, aber Spass hat’s gemacht. Und das Beste ES sollte uns diesmal auch etwas gutes bescheren. Den Heidi schmiss so ein Talerchen in den Automaten und drückte zwei Tasten und ES geschah. Heidi gewann ein paar Freispiele. Bis dahin hatten wir so plus minus null als Ergebnis angepeilt und auch erreicht. Nach dem Motto mal ein oder zwei verlieren und dafür am näxten Automaten 2 oder 3 Talerchen gewinnen. Aber mit den Freispielen sollte uns das Glück küssen, obwohl ich es viel lieber habe, wenn mich HEIDI küsst. Jedenfalls gewann mein kleiner Glückpilz 15 Freispiele. Der Automat war also am Rattern und bei Freispiel 13 war es dann soweit. Wir hatten gewonnen, warum und wieso, wir wussten es nicht und es war egal. Jedenfalls stieg die Anzeige immer weiter. Schlussendlich stoppte sie bei 28 Aus$. Der Gewinn unseres Casinobesuch entsprach also 25 $ und ein Chip für den Schlüsselanhänger (das Geschenk), den wir auch noch besitzen. Die 25 $ gaben wir dafür sofort aus und zwar für Kino „Scooby Doo“ und danach gings in eine Pizzeria, wo wir auf der Terrasse saßen und eine leckere Pizza aßen. Abschließend muss ich noch kundtun, das Heidi am Casinoautomatenspiel jetzt so manches Mal ein glückliches Händchen hat. So das war unser letzter Tag in CAIRNS, der näxte führte uns weiter Richtung SYDNEY und dann nach Hause.
Der 26.6.2002 führte uns erstmal nach BOWEN. Ja es ist der Ort, wo Heidi und ich uns das erstemal kennenlernten. Heidi hatte hier bei der Arbeit viel Spass gehabt und Freundschaft mit dem Farmer und der Campbesitzerin geschlossen. So mussten wir natürlich noch mal dort Station machen. Heidi machte am näxten Tag noch eine Ausritt mit dem Pferd und natürlich ein Abschlussfoto. Bezahlen brauchten wir für die eine Übernachtung auch nicht und Heidi war echt froh sich verabschieden zu können. Das ein Frosch zwischen unserem Innen- und Aussenzelt übernachtete und mich am Morgen doch etwas erschreckte, ist doch nicht besonderes erwähnenswert, oder!! Und dabei bin ich doch so ein mutiger junger Mann. Am näxten Tag verabschiedeten wir uns von unseren Gastgebern. Diesmal mussten wir nicht auf die Checkouttime achten, was ja auch mal ganz ok ist. Und jetzt ging es weiter nach MARLBOROUGH. Unterwegs lief uns ein Koala vor das Auto und wir fuhren voll Kanne auf.... den Seitenstreifen. Dann stand Punky und Heidi sprang bewaffnet mit einem Schiesser aus dem Wagen, verfolgte das kleine Wesen und schoss ein paar Fotos. Oder habt ihr jetzt echt gedacht, das wir dem kleinen Bären ans Fell wollten. Er flüchtete sich auf einen Baum und kam auch nicht mehr runter, aber ein paar schöne Fotos sind uns trotzdem gelungen. Sonst gab es nichts weiter, wir machten Halt in MARLBOROUGH und übernachteten dort auf einen Caravanpark. Es gab wieder ein BBQ und zwar Fisch, Onions und Kartoffeln. Die Nacht war schon gut kalt, langsam wird es ja Winter, was in OZ nicht unbedingt Schnee bedeutet, aber kalt kann es schon werden, so Nahe am Gefrierpunkt. Schlaf gut Heidi!!! Nach einer ruhigen Nacht in MARLBOROUGH und nach einer schön heiße Dusche machten wir uns auf den Weg zu unserem näxten Etappenziel. Es ging über Berg und Tal in Richtung HERVEY BAY. Während der Fahrt meckerte der kleine Reiseleiter zwar über meine Fahrweise, aber das ließ mich kalt. Ich bin es schließlich nicht der, der 3 Runden durch einen Kreisel fährt. Ohne rot zu werden kann ich behaupten, dass Heidi so was auch gern mal in Deutschland macht, jetzt gibtz ja hier auch immer mehr Kreisel. Sonst machten wir nicht viel, na gut etwas wurde noch erlegt..... ,aber dabei handelt es sich nur um ein wenig Obst, das am Straßenrand gekauft wurde. Es gab dann logischerweise am Abend auch leckeren selbstgemachten Obstsalat. Wir waren uns noch unschlüssig, ob es morgen auf FRASER ISLAND geht oder nicht!?! Das haben wir nicht ausdiskutiert, würde sich schon was ergeben. Ich les gerade in meinem Tagebuch, dass ich mich auf Brisvegas freue und ihr werdet bald lesen das es einmalig wird.
So nun ist der 29.2.02 und wir fahren nicht auf FRASER ISLAND, denn Punky hätte es wohl nicht überlebt .... obwohl er dürfte sowieso nicht auf die größte Sandinsel der Welt, da kann man echt viel sehen, ok vorallendingen Sand. Aber wir machten einen anderen Abstecher und zwar in ein Hai-museum. Es war irgendwie sonderbar, faszinierend und surreal und das alles zugleich. Es gab ein Haufen Bilder, Zähne, Skelette und ein angebissenes Surfboard zu sehen. Nach dem unserer Wissensdurst gestillt war, zog es uns weiter. Und das Ziel unserer Fahrt ist diesmal BRISBANE auch BrisVegas genannt. Und diese Stadt stellte uns erst mal vor eine schier unlösbare Aufgabe- finde einen Zeltplatz!! Um eurer Genölle gleich mal zu unterdrücken, wir hatten keinen Stadtplan und eigentlich sind die Zeltplätze oder zu mindestens die Touri - infos sehr gut ausgeschildert. Aber diesmal mussten wir mit Blindheit geschlagen worden sein, denn wir erblickten beim besten Willen nirgendwo so ein Schild. Nach einigem hin und her, und das im Feierabendverkehr, machten wir Halt an einer Tanke und besorgten uns einen Stadtplan. Der führte uns nochmal durch fast die gesamte Stadt, aber dank meines Navigationssinns und Heidis kühler Fahrweise kamen wir schlussendlich sicher am Zeltplatz an. Hier wurde nur schnell alles aufgebaut und verstaut, insbesondere die Lebensmittel im Campfridge. Danach ging es wieder los, den ich musste Heidi etwas zeigen. Ich war nämlich bevor ich Heidi in Australien traf schon mal in BRISBANE gewesen und ich hatte einen netten Club entdeckt. Und auch diesmal sollte es wieder Mugge geben. Da sagen wir doch nicht nein, erst recht wenn die Bands uns gar nichts sagen. Außerdem gabs in dem Pub auch ein paar Pokies, die auch ein wenig malträtiert wurden, was aber nichts brachte. Und dann begann schon die erste Band namens „Blacklisted“, ok lassen wir unser Kommentar und gehen gleich zu Band Nr. 2 namens „last house on the left“. Yeah, yeah geilster Rock von drei Frauen vorgetragen, der uns richtig gut gefiel. Leider waren fast keine zahlenden Kunden da, nur so knapp 15 und davon waren noch rund 9 Leute die Ellis von der ersten Band. Jedenfalls gaben wir uns das ganze Konzi und erstanden danach noch eine CD von last house on the left. Ich kann diese Band nur empfehlen für alle die auf Girl Riot Punk Rock Bands stehen. Das Konzi war dann zuende und wir beendeten den Abend mit Burger von einer bekannten austral. Burgerkette – Hungrys Jack.
Die nächsten Tage verbrachten wir noch in BRISBANE, verbrachten einige Abende an der Uferpromenade, die richtig geil gestaltet ist. Und dann ging es weiter nach SURFERS PARADISE, ein oder besser der Touriort an der Westküste von Australien. Aber gefallen hat der uns trotzdem richtig gut, der Strand ist zwar fast immer voll gewesen, aber egal. Der Laden, der Originalunterschriften verkaufte, war auch ne Wucht, der hatte sogar eine von Elvis und wenn die nicht so teuer gewesen wäre, dann hätte ich sie auch für Heidi erstanden, aber so. Und dann machten wir noch was eher skurilles, wir besuchten die Snowworld. Das ist ne riesige Halle in der es einige Rutschbahnen gibt und Eisskulpturen, war irgendwie bizarr. Es war da so klat, das unser Fotoapparat sogar den Geist aufgab. War aber ziemlich cool, obwohl mich Heidi erst zu diesem Abenteuer überreden musste.
Unsere Reise führte uns dann weiter die Küste runter. Durch COFFS HARBOUR, wo wir noch auf die Riesenbanane stiegen und ein paar Fotos machten. Schlußendlich endete unsere Reise in SYDENY. Dort suchten wir uns einen Zeltplatz, denn noch waren knapp 2 Wochen bis zum Abflug nach Deutschland. Aber wir mussten ja noch unseren geliebten Punky verkaufen. So ging es gleich am nächsten Tag in die City, um die Verkaufszettel in den Hostels zu verteilen. Natürlich nahmen wir auch gleich die Gelegenheit war und verputzten ein paar Smoothie und lecker Sushi. Wir sind echt zu Sushiliebhabern geworden in dem 1 Jahr in Australien. Die Nächte auf dem Zeltplatz waren richtig kalt, wir waren auch die Einzigen, die da noch campten. Abends saßen wir immer in der Küche, schauten ein wenig fern und kochten. Bevor es ins Bett oder besser in den Schlafsack ging, wurden ein paar provisorische Wärmflaschen hergestellt.
 
Einwurf:
Eine provisorische Wärmflasche ist eine Plasteflasche, die sehr gut schließen sollte. Die füllt man mit sehr heißem, aber nicht kochenden Wasser. Um den besten Effekt zu erzielen, braucht man pro Schlafsack rund 3 Flaschen, eine für die Füße, eine für Unterleib und eine für den Bauch. Du steckst die Flaschen 20 min bevor du in deinen Schlafsack kriechst hinein. Wenn du dann schlafen gehst, ist der schonmal warm.
Einwurf Ende
 
So jedenfalls fuhren wir noch ein paarmal in die City und schlußendlich fanden wir auch ein paar Käufer für unseren Punky. Nachdem wir ihn verkauft hatten (schluchz), zogen wir von dem Zeltplatz in die City von SYDNEY. Ok nicht direkt in die City, sondern nach Kings Cross, es ist das Rotlichtviertel, obwohl wir fanden es urst gemütlich da und auch unser Hostel war ganz nett und frieren taten wir jetzt in der Nacht auch nicht mehr. Jeden Tag in der letzten Woche ging es in die City, alle Sehenswürdigkeiten abklappern, Sushi essen, Smoothie trinken, in den asiatischen Markt, nach Chinatown, am Strand sitzen, zum Opera House, auf die Harbour Bridge, einfach den Tag geniessen, ins Kino und und und..... Ich besuchte noch ein Konzi, Heidi hatte dazu keine Lust. Aber ich hatte da richtig Glück, denn ich gewann ein wenig Merchandise, fand ich cool.
Bei Red Eye Records fand ich für Heidi auch die CD von Lash, was sie echt glücklich machte.
Das die Metro zum Flughafen echt teuer ist, sag euch nur, das ihr nicht zu überrascht seit, wenn ihr mal selber nehmen müsst. Und schon ist ein Jahr rum und es ging erst nach TAIPEH, wo wir noch 2 Tage im Flughafenhotel mit leckerem Essen verbrachten und schon ging es nach Hause.
Die ersten Tage oder besser Wochen war ich irgendwie nicht zu gebrauchen, genau wie Heidi....wir wollten wieder zurück.
 
Das war eines der besten Jahre meines Lebens, nicht nur das ich Australien geniessen konnte, sondern ich habe auch die Liebe gefunden. Leider hab ich sie später wieder verloren. Aber bis dahin hab ich noch viel mit ihr erlebt und ich möchte es nicht wissen. So war ich mit Heidi, gleich nach unserer Rückkehr aus Australien, unterwegs nach Holland, das war auch ne geile Fahrt, inklusive dem Besuch des Sexmuseums in Amsterdam und Käsekauf in Gouda und Edam. Später waren wir noch in Paris, auf Sizilien, in Havelberg, in Bangkok und natürlich für ein Jahr in Neuseeland, und das war, das absolut geilste. Kann jedem nur empfehlen, einfach einen Flug zu buchen und los zuziehen. Das mach ich im Oktober 2008, dann geht es auf nach Asien (Thailand, Malaysia und Singapur), ich freu mich schon, auch wenn ich diesmal allein unterwegs bin.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Mit dem Schreiben und Dichten, ist das so eine Sache.So war ich oft der Meinung, nur lyrisch Schreiben zu können, falls ich mich in einem annähernd, seelischen Gleichgewicht befände, erkannte aber bald die Unrichtigkeit dieser Hypothese.Wichtig allein, war der Mut des Eintauchens.Das Eins werden mit dem kollektiven Fluss des Ganzen. Meine Gedanken, zärtlich zu Papier gebrachten Gefühle,schöpfte ich stets aus diesem Fluss.

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