Anive

Nichts, das ich zu sein erstrebe




Da ist ein Ort den ich als heilig empfinde. Eine Quelle für das reine Sein. Und sie existiert durch die Empfindung und das Gefühl für ein Leben, das es nicht mehr gibt, weil es niemand mehr als Besonderheit ansieht hier leben und sterben zu können. Ich möchte denen danken, die mich mit ihrer physikalischen Kraft zur Pausenlosigkeit mit mir selbst und den guten Gedanken die ich pflege, bringen. Es gibt wenige, die etwas denken das Ressource ist für Anderes, was noch kommen wird. Und diejenigen die mit daran wirken, diesen Grund zu bearbeiten damit er kräftig und zur Intelligenz fähig wird, werden wissen, was sie tun.



Von den Ganzen Träumen sind auch mir die wenigsten geblieben. Doch arbeite ich mit der Räumlichkeit des Ertrages, der uns erbracht wird, sobald es an der Zeit ist die Früchte von den Bäumen zu pflücken. Und diejenigen die verachtend sind zu allem was sich nicht parallel oder im Takt zu ihrer stoischen Melodie bewegt, haben nicht begriffen, dass das Leben allein mehr wert hat als ihre Projektionen auf alles was intelligenter ist als sie. Niemand soll klagen - solange er es nicht im alltäglichen anzuwenden weiss, was er in spirituellen Höheflügen predigt.



Der Geist ist nie sichtbar ohne das ein Körper dazu existieren würde. Und der Körper ist verwest bei diesen, die nicht verstanden haben, dass er ein Transformator ist der uns Sprache und Ausdruck möglich macht und nicht das ist, was wir mit unseren getrübten und falschen Blicken zu sehen vermögen und beabsichtigt sehen wollen oder auch nicht. Es ist eine Krankheit die im Kopf existiert. Es ist eine Fehlstörung, die meinen Platz an der Sonne verdunkelt und die Meinen aus ihrer inneren Fülle vertreibt. Der Wahnsinn der Gier und Macht, des immer Wollens und immer Treibens eines Kreises, der zum schwarzen Loch mutiert. Ich senke mein Haupt zur Lichtlinie des Horizontes hin, der immer in mir schimmert wie pures Gold und glänzendes Geschmeide. Die Herzlichkeit ist mein Träger; und ist alles, was ich zu sein vermag in dieser Welt.





By Anja-Verouschka©®

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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