Georges Ettlin
Der “Rassismus“ des Erfolges durch Sprache
Durch Martin Luther und seiner Bibelübersetzung gelang
dem deutschen Volk ein "sprachlicher Intelligenzzuwachs"
mit Hilfe einer Kunstsprache, deren Künstlichkeit in der Aufarbeitung
des un-differenzierten "Nuschelns" mittels zahlreichen Dialekten zu einer echten Sprache bestand:
Es gelang nun eine Sprache, deren Begriffe scharf begrenzt sind und
deren Logik durch sprachliche Intelligenz bestimmt ist.
Durch Verbindung der Grenzlinie (Benraterlinie) zwischen dem niederdeutschen
Sprachraum und dem hochdeutschen Sprachraum wurde vielen Menschen der
informelle Zugang zur Bibel,der Zugang zur grenzüberschreitenden Verständigung und
zur weiträumigen Geschäftigkeiten ermöglicht.
Dadurch entschwand dem damaligen Klerus ein wichtiger Machtfaktor.
Da die islamische Kultur-Welt weder einen islamischen Luther, noch eine Aufklärung
kennenlernte, bleiben dort die Dogmen in den Händen des Klerus...in diesem Falle
im Machtbereich des islamischen Klerus, der natürlich seine Macht nicht verlieren will,
auch wenn die Welt oder das eigen Volk daran zugrunde geht. Verluste durch eigenen Terror
werden mit einer erhöhten Geburtenrate (Promiskuität) kompensiert.
Die kommunistischen Volksideale wurden nach der russischen Revolution, die keine deutsche war...
ohne Erfolg in Gleichmacherei umgesetzt,
als ob jeder Mensch gleich sei. Dem ist aber nicht so: Die Menschen sind
verschieden und haben verschiedene Fähigkeiten und deren Bedürfnisse
hängen von den genauso-differenten Fähigkeiten ab.
Das deutsche Volksbedürfnis nach
guter, nützlicher Arbeit, verdientem Wohlstand und Einkommensgerechtigekeit
für Leute, die acht stunden pro Tag arbeiten ,entspricht der beruflichen Sachintelligenz,
die unter Anderem auch durch Sprache begründet ist....Wer nuschelt, kriegt keine
Arbeit und wenn, dann nur eine serielle, die heute immer mehr durch Apparate und Maschinen ersetzt wird.
Bei hohen Einwanderungszahlen aus den unterentwickelten Ländern entstehen
so Benachteiligungen, die als "rassistisch" empfunden werden, da die
nichtdeutschsprachigen Einwanderer oft aus Ländern hineistömen,
die nicht den europäischen Rassen angehören. Die Benachteiligung entsteht aber nicht
aus einer Rassenminderwertigkeit, sondern einfach aus der Sprachlosigkeit
Fremdsprachiger im deutschen Sprachraum und aus der Unwissenheit darüber, dass
gute Arbeitsleistung, wenn sie mit Intelligenz gekoppelt ist, auf lange Sicht mehr Ertrag
abwirft, als der zeitlich begrenzte Verkauf von fossiler Energie, die natürlich die Europäer
mit ihrer Intelligenz aus dem Boden pumpen. Nein, nein, der Deutsche ist kein Rassist,
er repräsentiert auch nicht eine bessere Menschenrasse...
Er beherrscht nur die deutsche Luthersprache der Bibel, hat diese Sprache modernisiert
und wird von seiner eigenen Sprache zur Disziplin und zur Logik erzogen, was
zum Erfolg, vor Allem im wissenschaftlichen Teil seiner Anstrengungen führt.
***
C/G.E.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.07.2008.
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