Simone Alby

Du bist alles...

Kleine Anmerkung vorweg:
Zu dieser Kurzgeschichte, der etwas anderen Art, hat mich ein Songtext inspiriert, von dem ich auch während der Geschichte zitiere. Deshalb, die etwas "merkwürdigen" Dialoge. ;-)
 
 
Du bist alles...

... alles was ich will!

 
Wir hatten nebeneinander gestanden. Völlig normal eigentlich, nichts Besonderes. Das Gespräch der anderen hatte ich schon lange nicht mehr verfolgt. Ich war mit meinen Gedanken wo anders gewesen. Ganz woanders. Irgendwann hatte ich eine leichte Berührung wahrgenommen. Zuerst war mir unklar, ob ich sie mir nur eingebildet hatte, aber als ich fühlte, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte, war ich wieder klar bei der Sache. Die Anwesenheit eben dieser Hand - seiner Hand - an meiner Schulter war mir nur zu bewusst. Obwohl sie eigentlich nur leicht darauf ruhte, erschien mir ihr Gewicht schwer wie das eines Steines.
 
~ * ~ * ~  

Auf meine Berührung hin war sie leicht zusammen gezuckt. Ich schielte zu ihr herüber, um eine Reaktion ihrerseits auszumachen. Doch sie stand einfach nur still da, als wäre nichts geschehen. Dass sie den anderen überhaupt nicht mehr zuhörte, hatte ich schon lange bemerkt. Mir ging es genauso. Ich hatte nur sie im Kopf!

~ * ~ * ~  

Was hatte das zu bedeuten? Warum legte er urplötzlich seine Hand auf meine Schulter? Ich wagte nicht ihn anzuschauen, und mein Blick verweilte starr nach vorn. Meine Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen, und mein Herz begann schneller zu schlagen.

~ * ~ * ~  

Warum reagierte sie nicht? Sie hatte doch bemerkt, dass ich sie berührt hatte. Ich hielt den Atem an. Würde sie meinen Arm wegschieben? Meine Hand ruhte auf ihrer Schulter, und nichts geschah. Die Zeit schien still zu stehen.

~ * ~ * ~

Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht? Ich wollte mich nicht bewegen, aus Angst, er würde seinen Arm wieder weg nehmen, und einen Rückzieher machen. Den ganzen Abend hatten sich unsere Blicke schon gesucht, und auch gefunden. Heimlich, unauffällig, aus Angst, jemand könnte es mitbekommen.

~ * ~ * ~  

Die ganze Zeit hatte ich schon irgendwie gespürt, dass an diesem Tag die Dämme brechen würden. Es lag eine unwahrscheinliche Spannung zwischen uns beiden, die sich jetzt, nachdem ich den ersten Schritt gewagt hatte, langsam zu entladen schien. Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht? Sie einfach nur in den Arm zu nehmen. Gar nicht mehr. Ihr einfach nur nahe zu sein. Doch es war mir nie vergönnt gewesen.

~ * ~ * ~  

Also war es mir die letzten Male, wo wir uns begegnet waren, doch richtig aufgefallen, dass er ein Auge auf mich geworfen zu haben schien. Doch es hatte ihm nicht zugestanden, mir dies zu signalisieren. Er hatte sich zurück halten müssen, aus Respekt vor seinem Bruder.

~ * ~ * ~  

Mein Bruder... warum bekam er immer die tollsten Frauen ab? Lag es daran, dass er aufgrund seines Alters mehr Erfahrung im Umgang mit Frauen hatte? Warum musste ich immer mit ansehen, wie er mit Leichtigkeit flirtete? Auch sie hatte er mir vor der Nase weggeschnappt, nur weil ich wieder mal zu schüchtern gewesen war, um gleich auf sie zu zugehen. Wieder einmal war ich zu langsam gewesen. Ich hätte mich ohrfeigen können.

~ * ~ * ~  

Denn dieser war es gewesen, der zuerst mein Herz erobert hatte. Ihn, der jetzt so locker neben mir stand, die Hand auf meiner Schulter, als sei es die normalste Sache der Welt, hatte ich zuerst überhaupt nicht wahr genommen. Nach außen hin wirkte er stets zurückhaltend und schüchtern, als ob er es bevorzuge, allein zu sein. Flirten, und sich einer Frau zu nähern, so dachte ich damals, war irgendwie nicht seine Welt.

~ * ~ * ~  

Wochenlang hatte ich mit ansehen müssen, wie er mit ihr herum turtelte. Es war eine Qual für mich gewesen, denn ich hätte nichts lieber getan, als eben dieses. Fast immer hatte ich den Kürzeren gezogen... Daran musste ich was ändern!

~ * ~ * ~  

Aber mit der Zeit hatte ich gemerkt, dass dem nicht so war. Es war alles nur Schein, und rührte auf seine ruhige und gelassene Art. Je näher ich ihn kennenlernte, desto mehr fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Ich hatte sehr wohl seine sehnsuchtsvollen Blicke bemerkt, die er mir hin und wieder zugeworfen hatte, und konnte mir nur allzu gut vorstellen, wie er sich fühlen mochte.

~ * ~ * ~  

Nachdem es heute wieder heftigst zwischen uns geknistert hatte, und ihre Anwesenheit, alles in mir in Wallung gebracht hatte, konnte ich nicht anders... Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, um ihr endlich offen zeigen, wie ich fühlte, und vor allem was ich wollte.

~ * ~ * ~  

Endlich hatte er sich dazu durchgerungen in die Offensive zu gehen. Es war alles nur noch eine Frage der Zeit gewesen... Aber ich hätte nie im Leben den ersten Schritt wagen können, schließlich war ich mit seinem Bruder zusammen. Noch! Denn da kriselte es seit einiger Zeit gewaltig. Ich hatte einzig und allein aus Angst ihm damit weh zu tun, noch nicht Schluß gemacht.

~ * ~ * ~  

Schlußendlich war es mir egal gewesen, wie mein Bruder darauf reagieren würde. Ich war ja nicht blind, und hatte schon vor einiger Zeit gemerkt, dass die Beziehung zwischen den beiden nicht mehr das war, wie zu Anfang. Ich würde also nichts kaputt machen, was nicht eh schon kaputt war. Endlich wollte auch ich mal an der Reihe sein, und einen Angriff auf das vornehmen, was mich anzog. Und da ich es schon lange nicht mehr aushielt, hatte ich mir vorgenommen an diesem Tag auf's Ganze zu gehen.

~ * ~ * ~  

Leicht lehnte ich mich an ihn, um ihm ohne Worte zu signalisieren, dass ich genauso wie er, den Drang verspürte, ihm endlich nahe zu sein. Seine Wärme durchflutete meinen Körper, und ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus.

~ * ~ * ~  

Mit Erleichterung stellte ich fest, dass sie tatsächlich auf meinen Annäherungsversuch einging, und verstanden zu haben schien. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen schaute ich mich vorsichtig um. Bisher hatte niemand was mitbekommen. Sie waren alle in ein Gespräch vertieft und zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

~ * ~ * ~  

Ich dachte nicht mehr an meinen Freund - seinen Bruder - und vergaß alles um mich herum. Nur das jetzt und hier zählte. Allein er.

~ * ~ * ~  

Als sich ihr Körper immer mehr an meinen schmiegte, war es aus mit meiner Selbstbeherrschung. Meine Hand glitt wie von allein von ihrer Schulter, ihren nackten Arm hinunter. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Ihre Haut zu spüren, war ganz anders, wie ich es mir immer ausgemalt hatte. Sie war so weich, so seidig.

~ * ~ * ~  

Mir stockte der Atem, als seine Hand plötzlich den Weg meinen Arm herunter fand. Die Berührung hinterließ einen Faden der Hitze auf meiner Haut. Seine langen Finger waren zärtlicher, als ich je gedacht hatte.

~ * ~ * ~  

Es war schier unmöglich mich zurück zu halten. Zu lange hatte ich warten müssen, auf diesen einen Augenblick.

~ * ~ * ~  

Meine Hand legte sich von hinten um ihn, und blieb auf seiner Hosentasche ruhen. Sein Hintern hatte meinen Blick schon immer angezogen, und nun hatte ich endlich die Möglichkeit, mich selbst davon zu überzeugen, ob er tatsächlich so knackig war, wie er immer ausschaute.

~ * ~ * ~  

Ich japste nach Luft, als ich ihre Hand auf meiner Hose fühlte. Trotz des dicken Jeansstoffes, konnte ich ihre Bewegungen genau ausmachen, als sie anfing leicht hin und her zu fahren.

~ * ~ * ~  

Es war eindeutig, dass er genauso versessen auf mich war, wie ich auf ihn. Zu lange hatten wir uns zurück gehalten. Zu lange hatten wir unsere wahren Gefühle versteckt halten müssen. Kein Wunder, dass nun ein Feuer in uns brodelte, und wie bei einem Vulkan versuchte, auszubrechen. Es hatte nur der erste Schritt gemacht werden müssen...

~ * ~ * ~  

Als meine Finger den Weg unter ihr T-Shirt fanden, und forsch über ihre Haut fuhren, griff auch sie stärker zu, und knetete nun regelrecht meine Pobacken. Mein Verlangen wuchs, und wuchs.

~ * ~ * ~  

Ein einziger Blick genügte uns, um zu verstehen, was wir beide wollten. Wir sahen uns an, das erste Mal, seit er den Arm auf meine Schulter gelegt hatte, seit er nicht mehr einfach nur neben mir stand. Über unser beider Lippen glitt ein Grinsen, von Verlegenheit keine Spur.

~ * ~ * ~  

"Komm schon!", flüsterte ich ihr zu. Wir lösten uns von der Gruppe, und schlichen uns unbemerkt davon. Wie zwei kleine Kinder rannten wir schließlich Hand in Hand, und fanden einen Platz, wo wir ungestört waren. Diese Nacht sollte uns gehören... Ganz allein uns beiden!

~ * ~ * ~  

Außer Atem kamen wir zum Stillstand, unsere Finger noch immer gegenseitig fest umschlungen. Es war einfach unbegreiflich, wie wir so lange ohne einander hatten auskommen können.

~ * ~ * ~  

Ich wollte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen, wo ich sie doch nun endlich für mich hatte. Mit dem Rücken lehnte sie an einer Wand, und ich drückte mich ganz fest an sie. Ein tiefer Blick in die Augen, und die Gefühle übermannten uns...

~ * ~ * ~  

Seine Lippen trafen die meinen. Erst vorsichtig suchend, doch dann kostete er sie vollkommen aus. Unsere Zungen fanden sich, und begannen sich gegenseitig zu umkreisen. Der Kuss - unser erster - zog sich endlos hin, und wir klammerten uns wie zwei Ertrinkende aneinander fest.

~ * ~ * ~  

"Komm schon, wir werden's uns zeigen, Gefühle betreiben. Jetzt noch und hier." Ich hatte die Worte, die ich gedacht hatte, laut ausgesprochen, und nahm wahr, wie sie mich aus großen Augen anschaute. "Komm schon, das will nichts heißen, wir werden entgleisen, ein Leben lang."

~ * ~ * ~  

Wir wollten uns gegenseitig, das war klar. Nichts und niemand würde uns davon abhalten können! "Komm schon, lass es hier sein. Jetzt und für immer, ist alles was ich will."

~ * ~ * ~  

Dies ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Fast schon zu grob riss ich ihr das T-Shirt vom Leib, und wir fielen, von unserem aufgestauten Verlangen getrieben, übereinander her.

~ * ~ * ~  

Ich fühlte mich, als ob ich schwebe. Endlich schienen meine wohl gehüteten Wünsche in Erfüllung zu gehen. Es war so anders mit ihm, so vollkommen anders! Seine Nähe, sein Körper, seine Berührungen, seine Küsse, seine Stimme... all das brachte bei mir das Faß zum überlaufen.

~ * ~ * ~  

Wir verstanden uns auf anhieb ohne Worte. Ich verwöhnte sie wie ich nur konnte, und auch sie hatte schnell raus, was mir gefiel. Es war einzigartig!

~ * ~ * ~  

Jede einzelne Sekunde, die ich mit ihm zusammen war, genoss ich, und wünschte mir, dieser Abend würde nie zu Ende gehen. "So wie's jetzt ist soll es für immer sein!"

~ * ~ * ~  

Sie hatte das ausgesprochen, was auch in meinem Kopf Fuß gefasst hatte. Es musste eine Lösung geben, wie wir für immer zusammen bleiben konnten. Und mein Bruder hatte es letztendlich zu akzeptieren. Wenn es zwischen ihnen beiden nicht klappte, warum dann nicht zwischen ihr und mir? Vielleicht hatten wir nur aufeinander gewartet, um unsere Chance zu nutzen!? "Komm schon, jetzt und für immer! Wir werden noch schlimmer, und zusammen sein."

~ * ~ * ~  

Nur schwer hatten wir uns aufraffen können, unser Liebesnest zu verlassen. Den Platz unserer ersten Zusammenkunft, den Ort von Leidenschaft, Verständnis und Zuversicht. Doch irgendwann würden wir zurückkehren müssen. Zurückkehren zur Realität, zu der Welt, in der wir lebten. Nun galt es meinem Noch-Freund klarzumachen, dass ich mich mehr zu seinem Bruder hingezogen fühlte, und es besser sei, einen Schlußstrich unter unsere verkorkste Beziehung zu setzen.

~ * ~ * ~  

Noch vor ihr, erkannte ich, dass mein Bruder sich seelenruhig mit einer anderen vergnügte. Ich lachte auf. Damit wäre unser Problem aus der Welt geschafft! Ich stieß sie leicht in die Seite und machte sie auf meine Entdeckung aufmerksam.

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Das durfte doch nicht wahr sein! Meine Kinnlade klappte herunter und ich staunte nicht schlecht. Dafür hätte ich ihn umarmen können. Hatte er also auch einen Weg gefunden, aus ihrer Beziehung auszubrechen. Ich atmete erleichtert auf, und griff nach der Hand des Mannes, der neben mir stand. Des Mannes, den ich wirklich liebte.

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Gemeinsam gesellten wir uns wieder zur Gruppe, und als mein Bruder uns kommen sah, schreckte er auf. Man sah, dass es ihm sichtlich unangenehm war, dass ich ihn quasi inflagranti ertappt hatte. Er versuchte ein verlegenes Lächeln hervorzubringen, was ihm aber nicht gelang.

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Ich spürte seine Unsicherheit genau. Er versuchte meinem Blick auszuweichen. Fast schon tat er mir leid. Er konnte ja schließlich nichts dafür, dass es zwischen uns einfach nicht so gelaufen war, wie wir beide es uns vielleicht ausgemalt hatten. Es bedurfte meist immer einer gewissen Zeit, bis man herausfand, was für einen das Beste war.

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Was würde sie tun? Wie würde sie handeln? Die Angst, die versuchte meinen Körper zu übermannen, war unbegründet. Sie hielt immer noch meine Hand fest, und schien entschlossen, den anderen zu zeigen, zu wem sie gehörte.

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Demonstrativ baute ich mich, Hand in Hand mit seinem Bruder, vor ihm auf, und lächelte ihn an. "Komm schon, nichts ist vergebens, so ist das Leben." Er erkannte, dass ich ihm seinen Seitensprung, den er gerade im Begriff war zu begehen, nicht übel nahm, und erfasste die Lage schnell. Es waren keine Grenzen gesetzt. Da wo die Liebe hinfällt...

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Ihre Geste machte mich einen Kopf größer. Ich war stolz auf mich! Trotz meiner Bedenken und meiner anfänglichen Unsicherheit hatte ich richtig gehandelt. Nun würde ich nie mehr mit ansehen müssen, wie er und sie zusammen waren. Denn ich war endlich über meinen Schatten gesprungen, und hatte ihr gezeigt, was ich für sie empfand. Ich war glücklich.

~ * ~ * ~  

Sanft nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und schaute ihm tief in die Augen. Ich sprach die folgenden Worte laut - ein Geständnis, das ruhig alle hören sollten: "Denn du bist alles, alles was ich will!"

~ * ~ * ~  * ~ * ~
  
© Simone (August 2002)
 
 
(Vereinzelte Textstellen aus dem Prototyp des Liedes "Komm schon" --- Musik + Text: Die Springer)
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.08.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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