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Nun, den zweiten Anlauf macht …
folgende Erzählung:
Welche, des EHE-Proporzes wegen's,
jene Frau eines unserer Männer beisteuerte,
dennoch Ihr Mann partou „dies nicht”
wie abgesprochen, für sich behalten konnte.
Somit ist Sie bereits für die All-GEMEINHEIT
zur Lächerlichkeit freigegeben, die Geschichte.
Tatort Samstag-Nachmittag. Franken-Centrum.
Nürnberg Langwasser. Glogauer Strasse.
Zeitpunkt gegen 17 Uhr, wenn „der Clubb”
im nahen WM-Frankenstadion
bereits einem Rückstand hinterherrennt,
rennt besagte Frau mit Familie
„schnell no” zum Einkaufen.
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Parkplätze die kosten, sind rar.
Außerhalb des Parkhauses, versteht sich.
Trotzdem versuchen Horden von Falschparkern
die Anrainer-Straßen zuzuparken.
Mann, bzw. Frau will ja nur kurz rausspringen
um das Nötigste einzuholen.
Ehe-Mann parkt also im Sanitäterhalteverbot
und wird nebenan zum Metzger beordert,
wenn schon da.
Die Kinder auch, gruschen'd zum Woolworth.
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Gattin flitzt, schnell zum Aspirin-Apotheker
und z' Tschibo, um Unterhosen, die z' klaa sinn,
– a Nummer gresser– XXL+ umzutauschen.
NUR DAS mit dem Flitzen gestaltet sich schwierig !?!
Da Sie gen' Mittag Schlachtplatte mit Blut und Leberwurst,
Kraut oder Erbs'-Püree allesamt verspeisten, Sie aber,
bzw. ihr Magen dies nicht unbedingt akzeptierte, –
bereits inwändig zum Sitz-Ausgang quälend Ur-Gase bildet.
Welche Sie versucht, unbemerkt zu unterdrücken,
wie sich das in Menschenansammlungen so gehört.
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STOPP: Marcel Reich-Ranicki würde hier kollabieren,
wenn „diese profane Geschichte” von RTL-Comedy verfimt,
mit Ihm als Gast bei der Preisverleihung, als würdig
sich eingestuft.
Also, mein Herr Schmitt, das ist doch Schmierentheater !
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Nun, mag sein, – denn das mit der Rekarnation
jener Large-Underdrausers klappt noch leidlich …
Doch die gewundene Schlange vor der Apotheke
läßt Sie und ihre Darmflora dazu verleiten,
zum nahen Auto mit automatischen Türöffungs-
Schlüsselkennung in der Handtasche, zu s'türmen.
Was Sie auch tut. Nieselregen am Set,
wie in bester Krimi-Manier, in der Halbtotalen.
Reißt dem C-Max mit den getönten Scheiben
die Ford-Türen aus den Angeln; und läßt im Fond
sogleich Tür-zu „erleichtert einen zischen” !
Geruchstechnisches ist nichts überliefert.
Weiß jeder selbst, der mal … in reiner Not …
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STOPP: nochmals. Hier, so meine ich, könnte man
Marcel Reich-Ranicki etwas entgegenkommen,
um „die hehre Literatur” als solche, welche dieser Text
auf schärfste beleidigt, etwas entgegen zukommen.
Indem man, wenn DIE SACHE, wie Sie tatsächlich
angedeutet weitergeht, aus dokumentarischer Sicht,
filmisch auf den Punkt bringt; und Prof. Dr. Harald Lesch
als Moderator hinzuzieht, der dies rein wissenschaftlich
„wie gehabt” für den BR-Alpha 1A aufbereitet.
… das Digi-Bild mit der Dame und den Ur-Gasen
im Schwenk auf das Mikrophon Stand-Buy einfriert ...
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... und Harald Lesch als leid(t)ender Prof.
folgendes anmerkt:
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Zitat: Man kann ja historische Vorgänge
nicht wirklich wiederholen !?!
Also die Sache mit dem Urknall, DER ist halt vor
ca. 13 Millionen Jahren von Statten gegangen.
Wir können dies nur versuchen zu konkretisieren,
ob Theorien richtig sind, der Wahrheit entsprechen.
Forschung in der Elementarphysik, siehe Teilchen-
Beschleuniger im Labor in Genf, wo besorgte Bürger
befürchten, das die neue Protonenkanone CERN
durch künstliche erzeugte schwarze Löcher
den Erd-Weltuntergang riskiert, sind haltlos …
… was sich HIER GERADE im Ford-Fond abspielte
ist interessanter und für den Bürger weitaus
gefährlicher, als wenn neue Materie entsteht.
Nicht so einfach wie Protonen,
die man aufeinander jagt, da sind nur
ein paar einfache Quarks entstanden.
HIER in diesem Experiment entstehen
neue Teilchen, das ist eine grandiose Leistung.
Quantenphysik in ihrer pursten Form,
wenn auch mit ungewissem Ausgang …
… und der Real-Film nimmt seinen
weiteren Urknall-Lauf DIESER Geschichte,
während sich der Prof. Dr. bleich zerpixelt.
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Sie also, die ver-UR-Knall-Sache-rin nimmt
die leicht beschlagene Brille (-3 Dioptrin)
reinigungstechnisch von der Stups-Nase,
(es hat ja leicht genieselt), um – den Rest,
sprich: dass was von der Apotheke noch benötigt wird,
schon mal ein zweites Mal, ins Auge zu fassen.
In dem Moment erkennt ihre Glubscher (=Augen),
dass da vorne am Steuer ihr Mann sitzt,
der alle Fenster Not-Zentral mit Key öffnet.
Am Rande: geneigter Leser, ein tolles Auto
ist das von Ford, wir haben's seit kurzen selbst.
Hochtechnisiert. Mit einer Bord-Computer-Frau,
die alles ausführt, was MANN ihr im Rahmen
dessen, ihrer Möglichkeiten aufträgt.
Erstaunlich was die Quantenphysik/mechanik so schafft.
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Na, sagt Sie brüskiert dach vorne, jetzt übertreibst DU aber,
und setzt ihre entspiegelte Brille wieder auf.
Nur der Mann da vorne, ist nicht der
„bis dass der Tod Euch scheidet”, SONDERN
ein ganz wildfremder, der nach Luft japst.
Sie springt hochrot aus dem breiten Sitz-Fond,
während die Computer-Dame den Voice-Sprachbefehl
mit „Scheiben entfrosten” den Innenraum durchpustet …
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… sucht SIE in Sekundenbruchteilen das Weite,
ohne was zu hinterlassen, was nicht schon verflogen!
Findet diesmal, nach einer gewissen Karenzzeit
in der Versteckerlenz-Apotheke, ihren rechtmäßigen
Angetrauten mit Kindern (ja, wo bleibst du denn?) .
Auch hernach gemeinsam zum baugleichen Neuwagen
„im Parkaus” findet, wo ihn der Vater der Kinder parkte,
weil die Politesse maulte. Sich „dorthin” ebensolch' verzischte.
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Zu Hause erwähnt Sie nichts wissenswertes,
um sich nicht der Lächerlichkeit und
dem Familienspott preiszugeben …
Was soll's, kein Mensch kennt Sie.
Kein „Mann oh Mann” weis was je geschehen.
Vergessen. Abgehakt. Für immer !
Will gerade „zur Sportschau”, die Ihre Mannen verfolgen,
dem Gatten die feschen umgetauschten XXL-Schiesser
und den Rest der Schlachtplatte von heut Mittag andrehen …
Als es draußen vor der Türe schellt, wie wir Franken sagen:
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No, wäar kummt dou etzerd, bei der Sportschau,
sagt ihr Mann, der im umgetauschten Feinripp
das Rest-Glubb-Spiel (1.FC Nürnberg) verfolgt.
Wobei die Glubberer „Dahamm” scho widder
unendschieden verlurn hom. Sinn dey bläd,
blöder als die Polizei erlaubt, meint der Gatte.
Unser „MANN-Sein-Männe” öffnet genervt,
da die Buben – auch ihre Materie –
die Quanten (=Füße) nicht bewegen;
und die Ehe-Gattin wie angewurzelt
mit dem Rest‘lers-Essen in der Diele knarrt.
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Steht da ein unbekannter älterer Mann
und behauptet, dass Sie, seine gestresste Frau,
die da, mit dem Krautwurst-Teller, vorhin bei
seinem schwarzen Wagen DIESE Handtasche
vergessender-weise hat „Fallen lassen” …
… und ER Sie zurückbrächte, weil ja
die ganze Indentität darinnen offenliegt,
sich sonst quasi „verflüchtigt hätte” !
Ja und erst des G'schiss, bis mer' die Papiere
wieder beisammen hat, wenn verloren, sagt ER ?!
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Schweigen allgemeines, beitseitiges. –
Sagt doch DER FREMDE noch beiläufig:
BEI IHNEN RIECHTS ABER GUT,
was gibb'ts bzw. gab' denn feines „heut' Mittag” !?!
… und verzischt sich grinsend, ohne
den 10%igen Finderlohn der Ihm gebürt,
nicht nur geruchtstechnisch einzufordern.
Hinzuzufügen wäre, dass die G'schicht
hint' und vorne NICHT erstunken & erlogen ist,
da ich beider Versionen und die Diskurs-Folgen
von beiden Parteien kenne, da die ehemalige
Schulfreundin meiner Tochter, die Version
IHRES VATERS erzählte „als Dritte im Bunde”:
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Stell Dir vor, wir stehen dou letzte Woch'n
vorm' Einkaufszentrum im Halteverbot,
kummt' do a unbekannte Frau oh'grennt,
springt plötzlich in unser neues Auto nei' …
und … läßt … an' krachen, das'd maanst
des Weltall zieht's in a schwarzes Loch !
PS:
STOPP: Besser ich schweige jetzt,
weil dem guten Marcel Reich-Ranicki
stehen bereits Angst-Sch(w)eiß-Perlen
auf der Stirne geschrieben …
… na, vielleicht hat AUCH ER ,
wie zur letzten Filmpreisverleihung
„was falsches” vorher gegessen;
und vom langen gequälten rumsitzen
bei der Laudatio, finale Text-Blähungen
von sich gegeben, – so wie ich hier …
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