Ich sitze hier und Träume von der Schönheit der lieblichen Liebäugeleien ,
die ich so gerne mit dir aus tauschen würde , zu zweien .
Mit fühlend möchte ich näher mit dir Verbunden sein ,
ganz offen seelig reden , am Meer im Sternenschein .
Offenkundig würde ich der Welt meine Liebe zu dir gestehen ,
und es würde im Klang der Stille durch die Nachte wehen .
Meine Augen würden sich mit freudig , charmanten , glücklichen Tränen füllen ,
und meine Romantischen , liebenden , Emotionen würden dich um hüllen .
Ein jede Träne die mir aus meinem Auge perlt ,
ist deine Liebe wert .
Meine Tränen tropfen , sickern in den Sand ,
und ich halte dich fest an der Hand .
Deine augen glitzern , schimmern und leuchten im Mondenschein ,
und ich möchte nie wieder Fehn von dir sein .
Ich fühle mich sicher und wohl in deiner nähe ,
und zufrieden lauschen wir , den Wellen der Meere .
Ich spüre wie sich unsere warmen , weichen Lippen berühren ,
und wir unsere Herzen , zusammen führen .
Dein geschmeidiges Haar streift mich an der Wange ,
diese Nacht , ist ewig an dauert , unendlich lange .
Die Sterne , die seit Millionen von Jahren ihre Bahnen ziehen ,
wollen nicht vor unserer Liebe fliehen .
Sie sprechen , flüstern , kichern und denn noch lauschen sie dem klang jener bezaubernden Stimmen ,
die Verliebt und wohlbehagend aus unseren Mündern klingen .
Ritterlich lege ich dir meine Jacke , gegen die Kälte über deine Schultern ,
und ich denke wie schön es wäre , mit dir zu altern .
In dieser , unserer Nacht , kann alles geschehen ,
denn unsere Liebe , wird niemals vergehen .
Die Leidenschaft , Begehrlichkeit und Sinnlichkeit , die am Horizont der Morgenröte steht ,
verspricht , dass unser Lebenshunger für einander , nie vergeht ...
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leider war das Gedicht zu lang , desshalb habe ich es unter Geschichten raus gebracht .
lg MaikMaik Graf von Leonstein, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2008.
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Infinity: Zeitgenössische, zärtliche Lyrik aus Wien - Hietzing
von Heinrich Soucha
Mit dem Schreiben und Dichten, ist das so eine Sache.So war ich oft der Meinung, nur lyrisch Schreiben zu können, falls ich mich in einem annähernd, seelischen Gleichgewicht befände, erkannte aber bald die Unrichtigkeit dieser Hypothese.Wichtig allein, war der Mut des Eintauchens.Das Eins werden mit dem kollektiven Fluss des Ganzen. Meine Gedanken, zärtlich zu Papier gebrachten Gefühle,schöpfte ich stets aus diesem Fluss.
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