Marcel Möller

Feuersturm

 

Feuersturm

Hoffentlich erscheint er heute wieder, dachte Ben im Stillen bei sich, als er sich unter seiner Decke zum Schlafen zusammenrollte. Die Nacht war recht kühl, aber das war kein Wunder, schließlich stand der Herbst vor der Tür. Vor wilden Tieren brauchte er sich nicht zu fürchten, solange das Feuer brannte. Und wie es das tat: rotgoldene Flammen züngelten hierhin und dorthin und verbreiteten wohlige Wärme. Fast fühlte er sich, als würde er zu Hause vor dem großen, steinernen Kamin sitzen, nichts fürchtend und zugleich dem Rauschen des Windes lauschend, der ums Haus pfiff. Das monotone Knacken der Holzscheite und das hypnotische Prasseln des Feuers schläferten ihn ein. Sanft, und ohne sich dessen bewusst zu sein, glitt er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Zahlreiche Sterne funkelten am Himmel und erleuchteten die klare Nacht. Der Vollmond tauchte alles in sein silbriges Licht. Die Lichtung bot geradezu einen mystischen Anblick für eine Begegnung, die unter normalen Umständen nie stattgefunden hätte.
Mit einem Ruck erwachte Ben; es war nicht so, als hätte ihn ein Geräusch geweckt. Nein. Es war nur ein Gefühl - ein ganz vertrautes jedoch. Er ist hier! Erregung ergriff Ben und er setzte sich auf. Ganz langsam hob er seinen Blick gen Himmel und beinahe sofort nahm er die Silhouette wahr, die elegant vor dem Narbengesicht des Mondes kreiste. Nur wenige Augenblicke später ging der Drache in den Sinkflug über. Ohne das geringste Geräusch zu verursachen setzte er auf - für Ben war es ein Rätsel. Wie konnte ein so massiges Geschöpf nahezu lautlos landen? Auch seine Schönheit ließ sich immer weniger mit der irdischer Geschöpfe vergleichen. Sein goldgeschuppter Körper glänzte im matten Licht des Mondes. Ben war sich sicher, hätte er den Drachen bei Tageslicht gesehen, wäre er von dem reflektierten Licht seiner Schuppen geblendet worden. Aber auch jetzt glänzte seine hagere Gestalt und ließ goldene Farbblitze über seine Schuppen tanzen. Sein Körper vereinte Kraft, Eleganz und ungestüme Wildheit, so als hätte ein Künstler ihn eigens entworfen, um dem Begriff Schönheit Ausdruck zu verleihen.
Es war eine fremdartige Schönheit, mit nichts zu vergleichen. Ben wusste, er hätte Angst empfinden sollen, aber dem war nicht so. Mit seinen zwölf Metern war der Drache größer als jedes andere Wesen, das er kannte, und seine Flügel, die er soeben mit einem leisen Rascheln zusammenfaltete und an seine Flanke legte, waren sicher doppelt so groß. Sie musterten sich gegenseitig, wie in jeder vorangegangenen Nacht auch. Aber heute war etwas anders, das spürte Ben. Sein Herz pochte heftiger, nicht aus Angst, denn dafür gab es keinen Grund. Es war pure, kindliche Freude, ihn wieder zu sehen.
Plötzlich drang ein fremdes Bewusstsein in seinen Geist ein, dessen Gegenwart ihn unwillkürlich zusammenzucken ließ. Angstschweiß trat ihm auf die Stirn, aber er war wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Worte bildeten sich, die nicht die Seinen waren. »Hab keine Angst, ich will dir nicht schaden.«
»Wer spricht da?« antwortete Ben mit zaghafter Stimme, während er sich panisch umsah.
»Ich, oder siehst du auf dieser Lichtung noch mehr Lebewesen?« Zeitgleich als die Worte in seinem Geist ertönten, legte der Drache seinen Kopf schief, auf eine Art und Weise, die Ben stark an eine fragende Geste erinnerte. Das konnte kein Zufall sein! Aber wie war das möglich? Der Drache konnte doch wohl nicht wirklich…?
»Natürlich kann ich reden«
unterbrach der Drache ihn so selbstverständlich, als hätte Ben seinen letzten Gedanken laut ausgesprochen.
»Und, falls du es noch nicht begriffen haben solltest, ich bin eine Drachin, also gewöhne es dir bitte schnell ab, mich in eine Schublade mit diesen Muskelbergen ohne viel Verstand einzuordnen.«
Ben klappte der Mund auf und sein Gesichtsausdruck war eindeutig verblüfft. Jetzt kann der Drache nicht nur reden, nein, er ist auch noch weiblich!
Ein Zucken lief durch die goldene Gestalt und ein leises Knurren entrang sich ihrer Kehle.
»Wieso glauben diese Zweibeiner eigentlich immer, es gäbe nur männliche Drachen?«
Ihre Stimme klang leicht gereizt, aber sie schien sich rasch wieder zu beruhigen. Wie zur Bestätigung spreizte sie die Flügel, nur um sie kurz darauf kokett wieder an ihre goldenen Flanken zu legen.
»Verzeih, ich schweife ab. Gewöhnlich praktizieren wir diese Art der Kommunikation nicht bei so kurzlebigen Völkern wie das Eure, mal ganz davon abgesehen, dass alles schreit und rennt, sobald sich einer von uns euch auch nur auf Sichtweite nähert.«
Bei dieser letzten Andeutung hatte ihre Stimme einen leicht anklagenden Tonfall angenommen, in dem sowohl Wut als auch tiefe Trauer mitschwingen mochten. Ben erwachte aus seiner Erstarrung und sagte laut: »Verständigen sich Drachen untereinander nur so, oder könnt ihr auch richtig sprechen - so wie ich jetzt?«
Seine plötzliche Frage schien der Drachin zu gefallen.
»Wir sind sehr wohl dazu in der Lage, uns auch auf normalem Wege mit euch zu unterhalten, aber warum sollten wir das tun? Unsere Völker verbindet schon lange nichts mehr, außer der Tatsache, dass wir verschieden sind. Wir Drachen suchen nur eure Nähe, wenn wir hungrig sind und die einzigen Menschen, die sich in unsere Reviere wagen, sind Abenteurer, Möchtegernhelden oder Drachentöter.« Das letzte Wort spie sie nur so aus. Erregt peitschte ihr Schwanz durch die Luft und war gefährlich nahe daran, einige vereinzelte Kiefern am Rande der Lichtung zu fällen. Zum ersten Mal fiel Ben wieder auf, wie mächtig die Drachin war. Sie konnte ihn so mühelos zerquetschen wie eine Mücke. Mit aller Macht versuchte er die Angst aus seinen Gedanken zu verbannen, denn die Drachin hätte es mit Sicherheit gespürt - scheinbar war er für sie ein offenes Buch, aus dem sie lesen konnte, wann immer sie wollte. Und tatsächlich empfing die Drachin die aufgewühlten Gefühle des Jungen. Langsam kam sie auf ihn zu und senkte ihren gehörnten Kopf, bis er mit dem von Ben auf einer Höhe war. Mit einer Stimme, die wie das Rauschen des Windes klang, sagte sie sanft in Bens Gedanken:
»Fürchte dich nicht. Du bist anders als der Rest deines Volkes. Dein Mut imponiert mir. Tatsächlich ist es reine Neugierde, die mich jede Nacht aufs neue zu dir treibt.«
Während die Drachin sprach, zogen unzählige Bilder an Bens innerem Auge vorbei. Die Drachin musste sie ihm wohl geschickt haben. Sie beruhigten die Flut seiner Empfindungen und weckten sein Interesse. Seine Augen fingen an zu glänzen.
»Das ist der andere Grund für unsere Wortkargheit. Wir Drachen verständigen uns nur selten in gesprochener Sprache. Vielmehr kommunizieren wir auf geistiger Ebene miteinander. Gedanken, Empfindungen, Bilder und sogar Gerüche. Unser Bewusstsein ist längst nicht nur in unserem Körper verwurzelt. Wir lassen uns treiben, lauschen sowohl der Umgebung und gleichzeitig verlieren wir uns in den Weiten unserer Erinnerungen. Drachen geben all ihr Wissen von Geist zu Geist weiter und du kannst dir sicher vorstellen, wie groß unser Erfahrungsschatz über tausenden und abertausenden von Jahren geworden ist, selbst wenn es nie viele von uns gab. Zeit spielt für uns keine Rolle, wir leben, verglichen mit euren Maßstäben, ewig. Eine Ewigkeit kann bei uns bis zu fünf Jahrtausenden betragen.«
Sie lächelte milde und ihre Augen glitzerten belustigt, als sie Bens Erstaunen wahrnahm. Offenbar hatte sie genau gewusst, wie seine Reaktion ausfallen würde und freute sich jetzt, dass es ihr gelungen war, ihn in Erstaunen zu versetzen.
»Fünf… Jahrtausende? Ben schwindelte es. Es dauerte einen Moment, bis er wieder alle Sinne beisammen hatte und dann fragte er vorsichtig:
»Ihr seid nicht von dieser Welt, oder? Ich meine, wie könntet ihr? Unsere Völker sind so verschieden wie Feuer und Wasser gegensätzlich sind. Was seid ihr?«
Den letzten Teil seiner Worte sprach er nicht mehr aus, sondern sandte ihn als fragenden Gedanken an die Drachin. Die hatte sich gerade in der Nähe des Feuers bequem niedergelassen, das inzwischen fast heruntergebrannt war. Nur noch ein schwacher, rötlicher Lichtschein, der den goldenen Schuppen eine leichte orangefarbene Tönung verlieh, flackerte. Es mussten zwei Stunden oder mehr vergangen sein, seit er eingeschlafen war und trotzdem war es nicht merklich kühler geworden. Nach einer kleinen Pause nahm die Drachin den Gesprächsfaden wieder auf:
»Du fragst da etwas, was den innersten Kern unserer eigenen Geschichte berührt. Nie hat in den letzten hundert Jahren ein Sterblicher diese Frage gestellt und darauf hoffen können, dass sie beantwortet wird. Doch dir werde ich diese Ehre gewähren. Ich habe in dein Herz gesehen. Du würdest uns nie verraten, weil das gegen dein inneres Wesen wäre. Du fühlst dich uns verbunden, ohne zu wissen, warum. Auch dafür werde ich dir eine Erklärung liefern können, aber alles zu seiner Zeit.
Wir Drachen sind magische Geschöpfe und wir entstammen nicht dieser Welt. Nur einige hundert unternahmen die Reise von unserer Heimstatt hierher. Das war der große Sternenflug.«
Ihre Augen glänzten bei diesen Worten und in ihrer Stimme klang unverhohlener Stolz mit.
»Das war ein einmaliges Erlebnis. Nie zuvor haben sich so viele Drachen eingefunden. Du musst wissen, wir Drachen sind geborene Einzelgänger. Nur zur Paarungszeit suchen wir gezielt unseresgleichen auf, ansonsten geht jeder seiner Wege. So fanden wir diese Welt und besiedelten sie. Zu diesem Zeitpunkt lebten in Andurín nur wenige Menschen - eure Vorfahren, diejenigen, die ihr als die “Alten” bezeichnet. Sie verehrten uns als ihre Götter und suchten uns auf, wann immer sie Rat brauchten. Wir ließen sie an unserer Weisheit teilhaben und so erblühte ihr Land. Doch es wurden immer mehr Menschen, mehr und mehr. Neid und Missgunst schlich sich in ihre Herzen. Und irgendwann kamen ein paar Hitzköpfe auf die glorreiche Idee, Jagd auf ihre ehemaligen Götter zu machen, ja, sie verbreiteten die wildesten Schauermärchen über uns, Unwahrheiten und Gräueltaten, vor denen jeder anständige Drache zurückschrecken würde. Aber ihr Menschen seid leichtgläubig. Ihr seid klug. Unsäglich dumm, aber klug, auf eure eigene Weise. Und so wurde der Mythos vom Drachentöter geboren, der Glaube an Reichtum und Ehre. Wir wussten anfangs nicht, wie uns geschah, weil wir uns nie hätten träumen lassen, dass sie zu so etwas fähig sein könnten. So wurden wir fast gänzlich aus Andurín vertrieben. Nur die unwirtlichsten Gegenden, in denen kein Mensch überleben kann, diese Wüsteneien wurden uns überlassen. Da wir sehr friedfertig sind, haben wir uns immer nur verteidigt, selbst heute noch, gegen Plünderer, die es auf unseren Hort abgesehen haben, gegen Drachentöter, die uns nach dem Leben trachten und gegen zahllose andere. Wir hätten die Macht dazu, euch von diesem Planeten zu tilgen. Und doch haben wir euch verschont, immer wieder, denn eure Art ist noch jung und vieles, was uns selbstverständlich erscheint, müsst ihr noch lernen. Und wie ich sehe, ist unsere Milde wohl der richtige Weg gewesen. Immer wieder werden Menschen geboren, die das wahre Erbe der “Alten” in sich zu tragen scheinen. Sie sehen uns nicht als bloße Tiere an, sondern als das, was wir wirklich sind. Auch in dir fließt ihr Blut. Ich spüre es.«
Ben blickte beunruhigt an sich herunter. »Und was bedeutet das jetzt für mich?«
»Außer, dass du mich nicht zu fürchten brauchst, hat es eigentlich nur eine rein symbolische Bedeutung.«
Bens Hals war ganz trocken bei der nächsten Frage.
»Darf ich… darf ich dich berühren?« , fragte er mit ehrfürchtiger, fast scheuer Stimme.
»Weißt du, wir Menschen begreifen erst dann, dass etwas wirklich ist, wenn wir es angefasst haben. Das muss dir seltsam vorkommen, wo du doch leibhaftig hier vor mir stehst, aber so sind wir nun einmal.«
»Ich bin mit den Gepflogenheiten der Menschen einigermaßen vertraut. Du kannst mich ruhig berühren.«
Mit langsamen Schritten und klopfendem Herzen kam Ben näher. Die Drachin senkte den gehörnten Kopf und sanft, unendlich sanft glitten seine Finger über die weicheren Schuppen der Drachenschnauze. Durch die Schuppen hindurch spürte er die gleichbleibende Hitze des Drachenkörpers. Mit größerem Selbstvertrauen liebkoste er die Nüstern, aus denen grauweiße Rauchwölkchen an die kühle Nachtluft drangen. Es schien der Drachin zu gefallen, denn aus ihrem Brustkorb drang ein leises, zufriedenes Summen.
»Deine Streicheleinheiten sind sehr angenehm, weißt du das, Kleiner?«
Ben lächelte bei ihren Worten, doch dann verharrten seine Finger und langsam zog er seinen Arm zurück. Er fluchte innerlich. Wieso habe ich nicht schon früher daran gedacht?
»Du kannst mich Ben nennen… und wie ist dein Name?«
Die Drachin zögerte sichtlich und Ben begann schon zu fürchten, sie würde gar nicht mehr antworten, doch dann sagte sie:
»Das ist eine weitere Eigenart eures Volkes. Ihr gebt euch Namen, ohne wirklich Verständnis vom innersten Wesen dieser Personen zu besitzen. Ein Name schränkt ein. Er übt Kontrolle aus und formt das Wesen - man darf ihn nicht leichtfertig vergeben, denn er begleitet uns das ganze Leben über hindurch. Ich habe keinen Namen, nicht in dem Sinne, in dem ihr das Wort benutzen würdet.
Meinen wahren Namen kenne ich instinktiv, denn das ist eine unserer besonderen Gaben, doch andere müssen ihn erspüren. Sie haben erst Verständnis von meinem wahren Wesen, wenn sie ebenjenen Namen erfasst haben. Dem wahren Namen kommt eine immense Bedeutung zu, denn wer ihn kennt, der könnte ihn auch dazu nutzen, dem Namensträger zu schaden. Doch gelingt es selten jemandem, diesen Namen zu erspüren. Einzig die “Alten” waren darin recht geschickt, da sie uns Drachen näher standen als sonst jemand.
Und nun frage ich dich: Wie würde es dir gefallen, auf mir zu reiten? Ich würde dir gerne zeigen, was es wirklich bedeutet, ein Drache zu sein.«
»Das würdest du tun?« Bens Augen glänzten bei der Vorstellung daran. Die Drachin hatte seinen Wunsch offensichtlich erkannt. Wie sollte es auch anders sein? Sie empfing seine Gedanken und Gefühle und ihr entging nichts. Wortlos ging Ben auf die Drachin zu, die ihre gewaltige Klauenhand ausstreckte, doch er spürte keine Angst, sondern eher eine tiefe Verbundenheit, die über alles hinausging, was er jemals empfunden hatte. Die Klauen schlossen sich um ihn und die Drachin hob ihn auf ihren breiten, goldenen Rücken. Er spürte das Spiel ihrer Muskeln durch die warmen Schuppen hindurch, die unterdrückte Kraft, die wie ein Sturm hervorbrechen konnte. Dann spannte die Drachin die Muskeln an, breitete die Schwingen aus und katapultierte sich mit einem einzigen Satz in die Höhe, den Sternen entgegen. Immer höher und höher ging es. Die Nacht umfing sie mit Dunkelheit und Stille, nur erleuchtet durch den Mond und die Sterne. Aufgrund der Körperwärme der Drachin fror er nicht einmal und so konnte er sich ganz dem Gefühl hingeben, Herr des Himmels zu sein, frei von jedem irdischen Zwang. Es musste herrlich sein, zu fliegen, wann immer man wollte. Ben erinnerte sich im Stillen an ihre Unterhaltung zurück, an das sanfte Wesen der Drachin, mit ihren unverhofften, hitzigen Gefühlsausbrüchen, ihren leidenschaftlichen Reden, ihre zerstörerische Kraft, die sie nur selten entfesselte. Und zufrieden dachte er dann: Feuersturm.
Ein Beben lief durch den goldenen Körper, die Drachin wandte Ben ihren Kopf zu und lächelte sanft. Ihr Blick… es war, als schaue sie in die Tiefen seiner Seele, die sie Dinge erkennen ließ, die selbst ihm verborgen blieben. Er war wie gebannt von der Intensität ihrer Augen, die so wissend blickten, so gütig. Sie waren blau wie der Ozean und fast verlor er sich in ihnen.
»Ah, jetzt hast du es verstanden, mein kleiner Drachenreiter. Ich habe mich also nicht in dir getäuscht.«
Ben konnte nur schweigend nicken. Die Drachin verkürzte den Rhythmus ihrer Flügelschläge und schon flog sie schneller als je zuvor, der unendlichen Weite des Himmels entgegen. Die Welt rauschte unter ihnen vorbei. Ein Glück, das er nicht einmal zu benennen vermochte, erfüllte ihn.
Er hatte seine Bestimmung gefunden.
Hier gehörte er hin.
Auf den Rücken von Feuersturm.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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