Es war einmal eine einsame Frau.Sie hieß Karoline.Eines tages ging Karroline am See spatzieren.Sie sah in den See und bemerkte eine kleine Flasche.zuhause angekommen öffnete sie die Flasche,und drin war ein Brief.Darauf stand:Bitte,helft mir ich kann mich an nichts errinnern ich weiß nur wo ich bin am Ostkanal von Dakota
und ich sehe wie das Wasser in der kleinen Höle steigt wo ich drine festsitze.Darauf hin dachte Karoline erst einmal nach,...
Am Ostkanal.Flüsterte sie leise.Hmm.
sie dachte daran dass dort wirklich eine kleine höle ist dort wo sie als kind immer gespielt hatten,
dort wo sie immer mit ihrem besten freund war.
Indiesem moment dachte sie an ihn er war seit jahren verschwunden,er hatte sich als kind von ihr verabschiedet dann zogen sie weg.
Karoline vermisste ihn sehr.
Sie setzte sich in ihr Auto und fuhr los,dort angekommen hörte sie hilf rufe,sie kannte die Stimme irgendwo her abber wusste nicht woher,rasch baute sie die Steine ab und sah einen mann in ihrem alter,hoffnungs voll sah er sie an,sie half ihm raus.
Als er dann draußen war sagte er:Karoline,bist du es.
Sie sah ihn an und Nickte dann fiel sie ihm in die Arme und weinte bitterlich.
wer es war wollt ihr wissen ?
na dann schreibt mich an und fragt mich,oder schickt mir eure Vermutungen! Marleen.auel@hotmail.de
die nachricht hatte nicht er geschrieben,stellte sich hinterher raus.Als sie dann fragte .
Es war ein Engel ,der diese Nachricht schrieb und wenn ihr wüstet wer in der höle war dann versteht ihr den Sinn.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2008.
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Lebenseindrücke: Gedichte
von Annette Messerschmidt
Die Autorin, geboren 1960, wohnt im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen/Hessen/Rheinland-Pfalz. Erst spät hat sie ihr Talent zum Dichten entdeckt und ihre Gedanken und Erfahrungen zusammengetragen. So entstand eine Gedichtsammlung, an der die Autorin gerne andere Menschen teilhaben lassen möchte, und daher wurde der vorliegende Band zusammengestellt.
Das Leben ist zu kurz, um es mit Nichtigkeiten zu vergeuden oder um sich über die Schlechtigkeit der Welt allzu viele Gedanken zu machen. Wichtig ist, dass man sich selbst nicht vergiften lässt und so lebt, dass man jederzeit in den Spiegel schauen kann.
In diesem Sinn denkt die Autorin über Natur, Naturereignisse und ihre Lebenserfahrungen nach. Dem Leser wünscht sie eine positive Lebens-einstellung, viele gute Gedanken und Freude an der Lektüre.
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