Mit S.
Der Vampir schwebt vor ihrem Fenster. 300 Jahre. So lange hat er darauf gewartet. Zeit ist nichts für einen Vampir. Es wird sich lohnen. Heute nacht.
Der Hunger nagt an ihm. Er ist nicht rein physisch. Er braucht ihr Blut, ihre Seele. Ihre Hingabe. Er will auch ihr Herz. All das soll über seine Zähne strömen. Er will ihr Licht verlischen sehen. Wie ihre Augen brechen.Um dann ewig in seine zu blicken.
Das Fenster ist einen Spaltbreit offen. Trotz der Kälte. Er gleitet herein. Der Vampir zieht die Decke beiseite. Ihr Hals liegt frei. Verlockend. Sein Hunger wird gestillt werden.
Seine Lippen berühren die weiße Haut. Ein Parfüm berauscht ihn. Seine Zähne finden die Ader, verlangen Einlass.
Dsa Ende der Geschichte schreibt eine Freundin von mir. Ich finde das ist eine gute Idee. :o)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2009.
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