Friedrich Kruse

Ferien in Portugal


Der regen klopfte leise gegen das Dachfenster und der Wind heulte um das Haus herum und die Fensterläden schlugen gegen das Fenster. Also so dachte Sonja , habe ich mir meine Ferien nicht vorgestellt.Blödes Wetter schimpfte sie......und sprang von ihrem Bett und rannte zum Fenster .Sonja war nun schon zwei tage in Portugal mit ihren Eltern und Geschwistern.Sie besuchten Oma und Opa aber die hatten auch keine Lust etwas zu machen bei dem Wetter sagten sie. Von unten rief eine Stimme .“Sonja nun komm endlich zum Frühstück“ja ,ja rief Sonja genervt und verzog dabei das Gesicht,ich komme ja schon.Schnell lief sie die Treppe herunter und durch die Tür in die Küche .Da saßen sie schon alle, Oma-Opa-Papa-Mutti-Jasmine und der kleine Quellgeist Rene.Na endlich sagte Papa ,setze dich hin und esse etwas und dann kannst du nach draußen in den Garten da habe ich für dich ein Indianer-traum-Zelt gebaut dort kannst träumen und alleine sein. (als Papa das sagte , kniff er ihr ein Auge zu)Sonja strahlte und sagte dann , danke Papa darf ich los?Na mache mein träumerle sagte er . Und Sonja sprang auf und schwubs war sie draußen im Garten.Als sie um die ecke rannte sah sie dort schon ein großes rotes Zelt stehen...und sie lachte , jaaaaa das ist mein Schloss.Das ihr der Regen auf dem Kopf fiel und an der Nase wieder runter war ihr egal .Schnell ging sie in das Zelt, da waren auch ihre Sachen .Ihre Puppen , ihre Bücher und sogar Kekse und etwas zu trinken hatte Papa dazu getan.Danke Papa dachte sie noch als plötzlich der Boden neben ihr sich hebte .Ein loch tat sich auf und etwas schaute heraus.Erst sah sie etwas rotes und dann einen Maulwurf mit einem rotemHelm.Und der Maulwurf sprach aufeinmal :“Na da habe ich mich aber vergraben“Und er schaute sich erstaunt um und entdeckte auf einmal Sonja.Mist sagte er , Jetzt hat mich wieder so ein Kind gesehen.Schau nicht so überrascht ja ich bin ein sprechender Maulwurf sagte er zu
Sonja.Erstaunt blickte sie ihn an und fragte ,wie heißt du den .Du hast doch auch bestimmt einen Namen wenn du schon reden kannst oder?Na klar habe ich einen du etwas nicht? sagte er.Doch ich heiße Sonja .oh der ist aber schön der Name , ich heiße Luipold Steinbeißer sagte da der Maulwurf.Guten Tag Herr Steinbeißer rief Sonja,ne sag lieber Luipold zu mir das mag ich lieber hören.Was machst du hier bei dem blöden Wetter? fragte er Sonja?Ach Nix , mich langweilen antwortete sie. Na da weist ich was , begleite mich und die Langeweile ist weg...lachte Luipold.Ha,ha sagte sie wie soll das den gehen? Na esse mal das hier und du wirst schon sehen, Luipold gab Sonja eine kleine schwarze Wurzel ,Was ist das ? fragte sie Na eine zisch-knatterwurzel.Na gut sagte sie und biss in die Wurzel.Und auf einmal machte es zisch-knatter und Sonja war so klein wie Luipold.So jetzt komm rief er und sprang in das loch und Sonja hinterher.Luipold lief durch einen langen gang und plötzlich sah Sonja licht und einen Ausgang. Wo sind wir fragte sie als beide den
Tunnel verließen.Herzlich Willkommen in Fantasia , sagte er hier sind träume noch echt und die Fantasie hat keine grenzen mein Kind.Sonja schaute sich erstaunt um , überall waren Bunte Blumen und Bäume mit vielen bunten Früchten , ein Geruch von Kuchen und Kakao konnte man richen.Vögel sangen und überall waren Bunte schmetterlinge.Ach ist das schön hier rief Sonja und sprang vergnügt über die saftig grüne wiese.Nun los rief Luipold ich zeige dir die Bewohner hier und du lernst die mal kennen.

Beide gingen unter den Bäumen durch und an einem Bach vorbei , Sonja schaute hinein und sah das der Bach aus süßer Milch war ...was es alles gibt sagte sie und schüttelte den kopf.Nun gingen sie über eine Brücke aus Lebkuchen und Luipold zog Sonja schnell zur Seite , hallo gehst noch sagte sie , warum ziehst mich zur Seite? Na du wirst schon sehen , es ist es ist viertel vor traumzeit da kommt immer der Express.In diesen Augenblick als er das sagte kam der Express und der machte einen stop bei Sonja und Luipold , Na ihr beiden wenn haste da den bei Lui?fragte die Schnecke .Ach das ist Sonja ,sie hatte Langeweile und ich zeige hier mal etwas Peter. Sonja schaute nur ganz erstaunt und fragte dann das ist euer Express? jo sagte Luipold, das ist der schnelle Peter unsere Post schnecke.Sonja lachte und sagte Na ob die Briefe ankommen?So ich muss weiter sagte der Schnelle Peter und gab gas.Er war so schnell , das Sonja durch den Wind den der Schnelle Peter beim Start machte , auf den Hosenboden fiel.Nun staunte sie nicht schlecht und sagte , Na der ist aber doch schnell.Luipold lachte und sagte , sagte ich doch unser Express.

Nun zogen beide weiter und trafen noch einige Tiere ,Elfen,Gnome und Zwerge . Sonja erzählte von ihrer Familie und Luipold von seiner sie lachten viel und laut.Dann kamen sie an einem Haus an ,hier essen wir nun etwas sagte Luipold ,komm Sonja du hast bestimmt Hunger oder nicht?doch habe ich etwas . Beide betraten das Haus und ein Hase begrüßte sie ganz freundlich und gab jedem 2 bunte Eier. Hallo Luipold ich habe schon auf euch gewartet , der schnelle Peter sagte mir das ihr kommt. Der ist aber fix sagte Sonja..............

Darf ich vorstellen , das ist Rudi der wie ihr Menschen immer sagt „Osterhase“ist nicht der schnellste aber immer sehr freundlich gell Rudi? ja so ist das ,sagte Rudi immer freundlich.
Luipold und Sonja setzten sich an einem kleinen runden Tisch und Rudi brachte noch Kirschsaft und Kuchen. Man erzählte sich noch etwas und dann sagte Luipold nun müssen wir noch weiter , komm Sonja .Sie stand auf und beide verabschiedeten sich noch von Rudi und gingen los.Als sie so eine weile gegangen waren sahen sie eine kleine Kutsche aus Obstkuchen. Sie wurde grade
überfallen von einem kleinen dicken Gnom.
.
Schnell da helfen wir rief Luipold und rannte schnell zur Kutsche und Sonja hinterher. Luipold erkannte seinen Freund Schlafmütze den Zwerg.Was machst du den hier ? rief er . Na der Gnom klaut mein ganzen Kuchen und die torten.Achtung Sonja der wirft, in diesem Augenblick traf Sonja auch schon eine Nusstorte mitten ins Gesicht,Platsch der saß.
Luipold nahm sich eine Erdbeertorte und warf sie nach dem Gnom und traf in auf dem Bauch.Schlafmütze , sprang aufgeregt herum und jammerte nur „meine Torten , meine schönen Torten. „da traf auch ihn ein Kuchen an den Kopf und er landete auf den Hosenboden. Sonja lachte ganz laut und auch Luipold und Schlafmütze lachten , nur der Gnom nicht den er wurde von allen Seiten mit Kuchen und Torten beworfen.Nun war eine richtige Kuchen und Tortenschlacht zu gange.Der Gnom schrie und lief dann so schnell er konnte.Alles lachte , Na sehen wir nicht süß aus sagte Luipold? Alle drei hielten sich vor lachen den Bauch.Den jeder war von oben bis unten mit Torte beschmiert. Auf einmal , hörten sie eine stimme in weiter ferne, Sonja , Sonjaaa. oh nun musst du los sagte Schlafmütze zu ihr und auch Luipold sagte nun geh schon, wir sehen uns bald wieder Sonja .Ich würde mich sehr freuen dann machte es zisch.knatter und Sonja rieb sich im Zelt die Augen. War es ein Traum dachte sie sie wusste es nicht . drehte sich zum Zelteingang und schaute hinaus.den ihr Papa hate sie gerufen. Hinter Sonja auf dem Boden schloss sich das loch wie von Zauberhand.


Ende

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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