Das sind die schönen Geschichten, die das Leben schreibt, lieber Rainer.
Wenn wir darüber schmunzeln, die Mutter hat es seinerzeit sicherlich nicht gekonnt.
Sehr schön erzählt!
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen26.06.2009
Lieber Rainer,
ich fand Deinen Hinweis auf Deine KG nicht bei mir, sondern bei anderen Leserkommentaren und so habe ich mal reingeschaut und ich muss sagen, es gefiel mir sehr.
Das Leben ist doch manchmal seltsam. Schade, dass man sich seinen Namen nicht selbst aussuchen kann.
Liebe Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer26.06.2009
Das hast du schön erzählt, lieber Rainer und es brachte mich mehrmals zum Schmunzeln. Früher wäre das wahrscheinlich nicht passiert: Der erstgeborene Sohn wurde meist nach dem Vater des Vaters genannt, und den Namen seines eigenen Vaters hätte auch der stark Beschwipste nicht vergessen.
Bei mir war es auch so: Aus Heinrich wurde Heinz, der dich herzlich grüßt.
Heinz Saering26.06.2009
Lieber Rainer,
Geschichten, die das Leben schreibst, gefallen mir besonders. Sie berichten von menschlichen Schwächen.
Ich sage nur:
SCHNAPS, das war sein letztes Wort,
dann war der Name plötzlich fort.
Die Mutter wird in diesem Moment schon von ihrem Mann enttäuscht gewesen sein.
Aber ich hoffe, dass sie ihm in der glücklichen Situation, endlich einen Sohn in den Armen zu halten, verziehen hat und den Namen EWALD gerne gerufen hat.
Abendgruß von Chris
cwoln26.06.2009
Lieber Rainer,
Eine köstliche Geschichte aus dem Lande meiner Herkunft.
Es gibt Frauen, die an keinen Kuchenladen vorüber gehen können, und Männer, denen jede Kneipe im Wege steht.
Ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Goslar26.06.2009
Lieber Rainer,
mitten aus dem Leben diese wunderbare Geschichte von Dir.
Fragt sich nur was die Mutter des kleinen nun dazu sagt...?lächel.
Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin26.06.2009
Sehr eine originelle, interessante storry, lieber Rainer;-)) herzlich grüßt dich Adalbert.
freude26.06.2009
LIeber Rainer,
das ist eine amüsante Geschichte,aus dem Leben gegriffen,klasse!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing26.06.2009
Lieber Rainer, eine sehr lesenswerte Geschichte, wundervoll aufgeschrieben. Meiner Großmutter habe ich auch immer mit großer Aufmerksamkeit zugehört. Sie konnte auch sehr spannend erzählen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner26.06.2009
Lieber Rainer,
die Geschichte war echt amüsant. Schade, dass man nicht mehr erfahren kann, was einst die Mutter dazu gesagt hat. Ich wäre jedenfalls nicht gerade begeistert gewesen. :-)))
Eine Geschichte, die das Leben schreibt. :-)
Liebe Grüße
Renate
Amitié27.06.2009
Lieber Rainer, das kann passieren, wenn die Freude zu groß war und mit reichlich Alkohol angestoßen worden ist. Eine von dir sehr gut erzählte Geschichte, die auch heute so passieren kann. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke27.06.2009
Lieber Rainer, freu mich dass du mich auf deine KG hingewiesen hast, leider kommen die bei mir immer zu kurz.
Es hat sich aber gelohnt, lieber Rainer, mit einem Schmunzel gelesen, da wäre dann die Frage, ob ein Reinhold besser gepasst hätte?
Leider haben die Kinder nie eine Wahl, auch ich musste mich mit meinem eher seltenem Namen zurechtfinden :-)
Lieber Grüße für dich von Wiltrud
wimo27.06.2009
Lieber Rainer,
sehr lebhaft und lebendig Deine herrliche KG von Dir geschrieben. Da kam echt Lesefreude auf, nur gut, dass Du mir diesen Tipp gegeben hast, weil ich fast nur in Gedichte reinschaue. Ich würde gleich noch eine KG von Dir lesen, einfach interessant von Anfang bis Ende.
Liebe, sonnige Wochenendgrüße schickt Dir Gundel
Gundel27.06.2009
Lieber Rainer!
Das ist eine wunderschöne KG von dir
und mitten aus dem Leben gegriffen.
Das ist so üblich; die Väter müssen die
Geburt gebührend feiern und dazu gehört
nun mal der Alkohol.
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin27.06.2009
Lieber Rainer,
eine Geschichte wie sie das Leben schreibt. Die Freude - zum Anstossen- gut rüber gebracht. *g* Nur, da sehen wir es mal wieder. Frau - schaut bedröppelt rein.
Gerne gelesen. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar27.06.2009
Tja lieber Rainer
so kann das gehen,
ich hab schon so ähnliches gehört:-)
Liebe Grüsse
Monique
gadiska28.06.2009
Hallo Rainer,
Köstlich! ich hab mich sehr ab deiner, äusserst
gelungenen, Kurzgeschichte amüsiert!
Das Leben schreibt wahrlich die
besten & unvergesslichsten Geschichten ;)
mit sonnigem Gruss...mirjam
mirjam29.06.2009
Köstlich Rainer. So gesehen fiel nach mehreren Bieren einem Vater der Name auch nicht ein, der Standesbeamte fragte,“ wo zeugte man den Sohn?“, im Wald Herr Beamter! Na ja, dann kurz und knapp „Waldemar“!!!! Schmunzelgrüße Dir
Franz und Herzblatt Monika
*Oder auch Ernst, da man ein Späßle machte!!!
FranzB30.06.2009
Lieber Rainer,
eine sehr amüsante Geschichte, die sich so wohl nicht nur in deinem Umfeld zuträgt.
Bei uns hat der Vater die Namen bei der Standesamtsanmeldung nicht vergessen, trotz des ungewöhnlichen und eigentlich feuchtfröhlichen Geburtstages, denn meine Kinder sind beide an Silvester geboren, wenn auch mit 2 Jahren Unterschied.
Für Väter sind dies oft anstrengende Tage, die Kinder *pinkeln* zu lassen, so sagt man nämlich im Westerwald ebenfalls, wie soll man da noch die Namensgebung behalten...schmunzel.
Liebe Grüße an dich, und danke, dass du mich auf deine KG aufmerksam gemacht hast, da ich auch einige Tage in Kurzurlaub war, Edeltrud
ewiss01.07.2009
… gut, dass der Vater nicht sagte:
Jetzt is\' mir`s E-wurscht (=E-gal).
Schöne Anektode, meint der E-bert.
Bert01.07.2009
Lieber Rainer, offensichtlich ist mein Kommi von vorgestern irgendwie untergegangen...
Habe sehr geschmunzet und an mich gedacht: ich solte eigentlich Paul heißen. so stehts in der Urkunde. Zweitname (wozu?): Rudolf.
Da ich so quicklebendig war, sagten sie aber Rudi zu mir. Rudi im Kindergarten, Rudi in der Schule, Zeugnisse auf Rudi, alle sagten Rudi. Mit 16 beantragte ich den Personalausweis. Der Beamte sagte, dass ich aber Paul heiße und das kam in den Ausweis. Wenn ich einen Einschreiber abholen wollte (an Rudi Uhl), bekam ich Schwierigkeiten. In der Lehre hieß ich noch Rudi. Bundeswehr: Paul. - Schwer dran zu gewöhnen...
Aber letztlich ist es egal wie man heißt, wichtiger, wer man ist... Also sag em Ewald, das - OK?
Herzlich der Paul Rudi oder der Rudipaule... Äääächz...!
Paule01.07.2009
Lieber Rainer, bei dieser amüsanten Kurzgeschichte war der Ausgang leicht zu erraten, dass bei der Namensgebung etwas anderes herauskommt, wie der Wunsch der Wunsch der Mutter. Ich hätte eher vermutet, dass die Wirtshauskumpane den Vater bei der Namensgebung beeinflusst und ihn zu einem anderen Namen überredet hätten. Was die Frau später dazu gemeint hat, kann man sich denken. Herzliche Grüße, Inge
Night Sun02.07.2009
Lieber Rainer,
mir gefallen die Geschichten, die früher von der Großmutter oder Mutter erzählt wurdenimmer noch am besten, eine sehr amüsante Erzählung und
die Namensgebung wird in mancher Familie so eine Sache gewesen sein.
Meine Großmutter mütterlicherseits bestimmte den Namen meines älteren Bruders Thomas und bei meiner Geburt war mein Opa gerade in der Klinik bei meiner Mutter, als der Standesbeamte kam, er kam damals in die Klinik, um meinen Namen einzutragen. Mein Vater kam und kam nicht bei, und so entschied
mein Opa meinen Namen, er wollte ein "Christele" haben und meine Mutter hat dann zum Glück aber noch Christina draus gemacht. Als mein Vater später zu ihr in die Klinik kam sagte sie zu ihm:"das Kind hat seinen Namen, du bist ja nicht beigekommen!" Auch so recht meinte er, der Name gefiel ihm.
Ja so kann`s auch passieren! Ganz liebe
Grüße, es hat mir wirklich viel Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen, herzlichst von Christina
schreibmaus16.07.2009
Lieber Rainer,
eine schöne überlieferte Geschichte voll aus dem "richtigen Leben"! :-)
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl18.07.2009
lieber Rainer,
du wird schön geschaut haben, die liebe Mama. Tja und der Alkohol macht aus manchen Mann einen ....
Ich wünsche dir alles Gute, viel Erfolg und hoffe, dass du nach Abwesenheit bald wieder hier auf e-stories schreibst.
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner18.07.2009
hallo RT!
nun, vielleicht ist ewald wie ewald noch ganz gut "bedient"... nicht auszudenken, wenn der beamte "auch im tee gewesen wäre"... liebe grüße, kerstin
( anscheinend gibt es hier keine weiteren Kerstins... normalerweise muß ich mich "näher zu erkennen geben"...noch heute heißen, speziell in S viele frauen kerstin, und alle wegen des films "sie tanzte nur einen sommer", der asbach alt sein muß...50-iger.)
kess24.07.2009
Eine tolle Schmunzelgeschichte, lieber Rainer.
Liebe Grüße Sonja
.
Sonja-Soller22.10.2019
Lieber Rainer
Eine liebevolle Oma nannte auch ich mein Eigen.
Deine Geschichte könnte sie genau so erzählt haben.
Herzliche Grüße zu Dir
Maritta
Lady Marian30.04.2010
Tja Rainer...ein Königreich für all die Geschichten die unsere Omas und Opas erzählen hätten können, denn die schönsten Geschichten schreibt zweifelsfrei das Leben. Schön eine davon lesen zu dürfen.
Grüße von Bert
Bert.B30.03.2011
;-D einfach nur ;-D
lG
Birgit
Kleibi12.10.2013