Heike Schulz

Der Zauberwald

 Irgendwann und irgendwo lebte ein König, sein Name war Ingu, mit seiner Frau, Königin Darina, zusammen in einem schönen Königreich. Sie waren sehr glücklich. Gemahlin Darina war in besseren Umständen. Das machte auch den König sehr glücklich. So war es auch für sein ganzes Reich ein schönes Leben. Der König regierte großzügig und mit Milde. Er bedachte die Armen, die Tiere und kümmerte sich sogar um die Pflanzen.
Es war ein kleines Zauberreich. Man sagte sogar, dass es dort Elfen gab. Andere Untertanen erzählten sich, dass dieses Land mit seinem Glück und Wohlstand und seinem großen, wenn auch gutmütigen König, ein Einhornland sei. Einhörner die man nicht sehen konnte, und doch sollten sie hier im Wald leben, friedlich mit einer guten Fee, deren Name Heinrike war. So hatten sie alle ein gutes Leben. Jeder hatte genug zu essen, zu trinken, und ein warmes Dach über dem Kopf. Das war in der Zeit nicht überall so, im Irgendwo, nur da, wo man den Wald Zauberwald nannte.
Es dauerte nicht mehr lange, als ein kleines Mädchen die Welt erblickte. Der König und die Königin waren sehr stolz und nannten es Aira. Aira war ein prachtvolles Baby. Sie erfreute das ganze Königreich mit ihrem Anblick, mit ihrem Lächeln und ihren Ausdrucksvollen, großen, blauen Augen. Der König und die Königin waren sehr stolz. Auch alle Untertanen waren sehr glücklich über die Geburt von Aira. Ihr stand ein glückliches und Wunscherfülltes Leben bevor.
Den König nur quälte eine Sorge, der böse Zauberer. Er war so böse, dass er keinen Namen besaß. Er lebte am Rande seines Königreiches. Er hatte schon oft versucht dem König das Leben schwer zu machen. Er trachtete ihm nach seinem Thron, nach seiner Macht.
Viele Male hatte er schon böse Flüche ausgesprochen. Nur jetzt, wusste der König, war er am Verwundbarsten. Er verließ sein Reich nur sehr ungern, um mit anderen Königen Frieden zu bewahren, oder Geschäfte, die seinem ganzen Volk zu Gute kamen, abzuschließen. Er musste sich aber auch um sein Reich kümmern. Er konnte die Regierung ja nicht vernachlässigen. Auch, wenn er es am liebsten getan hätte, um seiner Tochter,  Prinzessin Aira, wie seiner geliebten, schönen  Gattin, Königin Darina immer nah zu sein.
Eines Tages musste er eine lange Reise antreten um in einem anderen Land Frieden herbeizuführen. Diese Reise war nicht zu umgehen. Denn der Handel war abhängig von diesen ausländischen Beziehungen.
Schweren Herzens trat er die Reise an, wehmütig seine geliebte Darina und Aira so lange verlassen zu müssen. Er traute auf seine weiße Stute, die ganz schnell laufen konnte. Im Zauberwald sagte man oft, es wäre ein Einhorn, und keine gewöhnliche Stute. Man sagte sei habe magische Fähigkeiten und könnte so schnell laufen wie der Wind. Für Menschen sei das Einhorn nur sichtbar in Form einer Stute. Es solle sogar mit den Menschen reden können.
Der König selber hielt das für Unfug. Aber er musste zugeben, es handelte sich um ein Außergewöhnliches Pferd.
Manchmal glaubte sogar er, es würde mit anderen Tieren reden, und da, wo es Land betrat war alles ein wenig schöner. Aber er selbst verwarf den Gedanken immer sehr schnell. Er hatte das Tier im Wald gefunden. Es war wild und ungestüm. Doch er hatte es einfangen und zähmen können. Das war schon viele Monde her. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es wirklich soviel Magie gab. Das hatte ihn schon bei dem Zauberer gewundert. Doch er versuchte nichts desto trotz, eine bessere, logische Erklärung dafür zu finden.
Er verabschiedete sich liebevoll von seiner Frau Darina und seiner kleinen Prinzessin Aira.

Er war kaum weg, als ein tosender Sturm aufzog. Es regnete, Donnerte und blitzte. Viele Menschen bekamen es mit der Angst. Sie fürchteten, dass Ihnen der Himmel auf den Kopf fallen würde. Andere hatten die Befürchtungen, das alles Böse von dem Zauberer in den Himmel geschickt worden wäre. Tatsächlich war etwas seltsamen im Gange. Über dem Schloss, in dem Königin Darina und Prinzessin Aira auf die Rückkehr Ihres geliebten Mannes und Vaters, dem König, warteten, entstand eine große schwarze Wolke. Sie nebelte alles ein. Aus ihr gingen Blitze hervor, die Giftgrün waren. Der Donner war viel erschreckend und bedrückender als woanders. Es war, als würde sich das Böse in dem Schloss einnisten, und auch im ganzen Königreich. Überall zogen große schwarze Wolken auf, die aber nicht mehr verschwanden. Blumen verloren ihre Schönheit und ließen die Köpfe hängen, Tiere wirkten alle schwarz, das ganze Reich war über Nacht ein Ort in dem Finsternis zu regieren schien. Man sah die Sonne nicht mehr, Getreide das kein Licht mehr bekam, konnte nicht mehr geerntet werden. Viele Menschen begannen auszuwandern. Sie wollten wieder die Sonnen sehen und hatten große Angst, das ganze Reich sei verhext.
Der König bekam von all dem nichts mit, auch nicht, dass seine Königin und seine Prinzessin verschwunden waren.
Leute vom Hof behaupteten, sie seien von den grünen Blitzen getroffen worden und anschließend wie von Zauberhand weggewesen.
Andere sagten, sie hätten sich so gefürchtet, dass sie das Land verlassen hätten. Es wusste aber niemand so genau.
Als der König in sein Reich zurückkam hatte er Not Luft zu bekommen, so beklemmend war der Anblick, der sich ihm bot. Er stand neben seiner Stute und eine Träne der Verzweiflung lief ihm über sein Gesicht. Eine Träne, die die Stute berührte. Für einen kleinen Moment war ihm, er hätte Licht gesehen, eine hellblaues Leuchten im Dunkeln. Dann war es wieder weg. Eine weitere Träne fiel auf sein Pferd. Plötzlich hörte er eine Stimme. Sie klang weit entfernt, und doch ganz nah. Es war eine sanfte, beruhigende, helle Stimme. Sie sagte:“ Wo böses geschehen ist, ist das Gute nicht weit weg, das beweißt jede einzelne Träne die der Ehrlichkeit des Herzens entspricht.“ Es dauerte eine Zeit, bis er Begriff was passiert war. Fragen stellte er nicht, es war zuviel, was ihn bewegte. Er blickte hinunter auf seine Stute und erkannte, dass sie keine war. Es war ein Einhorn, das zu ihm sprach, und jetzt stellte er fest, dass von ihr dieses Licht ausging, ihr Horn war sichtbar geworden und leuchtete in einem blauen Farbton. „Komme mit mir, zum Tor der Unendlichkeit.“ Er wiedersprach ihr nicht, war sehr erstaunt, aber nicht wirklich verwundert.
Sie ritten einen langen Weg, der die Düsternis des Landes offenbarte. Was den König Ingu nur noch trauriger stimmte. Nach eine lange entmutigen Reise standen Sie plötzlich an einem See. Das Einhorn sagte zu König Ingu:“ Siehst Du das Licht?“ Tatsächlich sah er das Licht, es war ein kaum zu sehender blauer Punkt, der aus dem schwarz schimmernden See kam. „Folge dem Licht.“ Er verstand die Situation nicht, aber er war so Verzweifelt das er alles getan hätte. Wenngleich er auch ertrinken würde, er hatte nichts mehr, wofür es sich zu Leben lohnte, wollte er dem Licht folgen, auch in dem See. Eine Eule saß auf dem Ast, nicht weit weg von ihm. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor, wenngleich er sie auch nicht zuordnen konnte. Doch er hatte den Eindruck als würde sie ihm zunicken, und anlächeln. Irgendetwas in seinem Bauchgefühl sagte ihm, das er den richtigen Weg gehen würde. Von einer ihm, aus unerfinderlichen Gründen bekannten Eule, und ihm sein lang vertrautes Pferd, was sich als Einhorn herausstellte. Vielleicht gab es ja doch Magie...
Er stieg von seinem Einhorn ab und folgte dem Licht, welches so unendlich weit weg wirkte. Doch mit jedem Schritt den er ins Wasser ging kam das Licht näher. Plötzlich und unerwartet, wie fast alles in den letzten Tagen, türmte sich das Wasser auf. Es Schloss einen Kreis, der empor stieg und ständig zirkulierte. Es war ein Tor, welches aufgegangen zu sein schien. Er ging furchtlos weiter. Die Eule flog über ihn und schien ihm zuzurufen. Er verstand ihre Sprache nicht, doch in seinem Herzen bildeten sich die Worte „Nur Mut, das ist der richtige Weg, es ist ein Weg, den nur Du gehen kannst, weil nur Deine Tränen das Einhorn sichtbar gemacht haben.“ Das Licht wurde immer Größer. Das Wasser hatte ein Portal gebildet. In dem Moment, wo er hindurchging flogen Blumen um ihn, er vernahm das Licht der Sonne, was angenehm warm auf seine Augen wirkte. Die Blumen umkreisten ihn und er hörte eine Stimme, die ihn warm mit den Worten begrüßte:“ Ich habe Dich erwartet. Dein Reich ist nicht mehr Deins, nicht das, wie Du es verlassen hast. Deine Familie wurde Dir weggenommen, und alles was Du sonst geliebt hast. Die Stimme nahm allmählich Gestalt an. Sie war fast wie im Schall zu vernehmen, die Blumen, die ihn umkreisten bildeten ein Gesicht, es war eine Nebel der Lichtdurchflutet war zu sehen, doch der schien sich aufzulösen. Es kam eine Frau zum Vorschein. Sie wirkte fast wie eine Kriegerin, stark und dennoch mit einer fast greifbaren Güte. Sie hatte schwarzes Haar, kräftige, muskulöse Schultern aber diese blauen leuchteten Augen.
Der Nebel löste sich mehr auf, und König Ingu vermochte seinen Augen kaum zu glauben. Hinter ihr befand sich ein so schönes Land, was er noch nie gesehen hatte. Auf den ersten Blick war so viel Friedlichkeit zu sehen. Schmetterlinge flogen umher, die sich als kleine Elfen entpuppten. Hinter ihm war eine große Wiese, dahinter war Wald. Lauter Blumen in den schönsten Farben, wie er es noch nie gesehen hatten waren zu sehen, und der schönste Anblick der ihm je geboten waren, waren Einhörner, Weiße Einhörner, die Als Einheit fast wie eine große weiße Wolke aussahen, und man nur die Köpfe sehen konnten, mit ihren Hörnern. Die Kriegerin sah als, als würde sie schweben, sie schien ihre Füße nicht auf dem Boden zu bewegen. Sie war Heinrike, die Beschützerin der Einhörner, eine Fee. Die Legende war Wirklichkeit.
„Gehe zum silbernen Halbmond, wenn die Zeit dafür ist, fliege auf den großen Berg, der seine Sichel im Blickwinkel berührt. Spreche die Worte Liebe, wem Liebe gebührt und nimm das Leuchten des Einhorns mit auf diesen Weg, so soll auch ein Vogel Dich begleiten, der findet zu Dir.“ König Ingu war zu erstaunt um irgendwas zu erwidern.
Die Frau verschwand im Nebel, während Blumen über sie kreisten, das Portal des Sees ging wieder vor ihm nieder, perplex ging er zurück, versuchte sich begreiflich zu machen was Heinrike gesagt hatte und wundere sich, das seine Füße nicht Nass waren. Bis er begriff, das er flog. Er wusste nicht was passiert war, aber es waren tausend kleine Feen, die ihn hielten und flogen, bis sie ihn sanft ans Ufer zurückbrachten. Sie wichen nicht von ihm und flüsterten ihm leise zu, wir sind Deine Flügel, benutze sie, wenn Du sie brauchst, setze sie klug ein, wenn Dir der Weg bekannt ist. Es dauerte nicht lange, als sich die Eule wieder zu ihm gesellte. Es war beruhigend nicht alleine zu sein. Er konnte sich die Vertrautheit der Eule nicht ganz erklären. Aber etwas von dem Zauber hatte sich auch an dem Ufer niedergelegt, so sah er lauter Tiere, die sich um ihn versammelten, Rehe, Füchse, die alle friedlich zu sein schienen, als würden sie darauf warten erlöst zu werden. König Ingu sollte also ihr Erlöser sein, und letztendlich auch sein eigener.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Nacht einbrach. Es war schwer zu sagen, wann Nacht und wann Tag war, aber er würde nun aufbrechen, mit seinem Einhorn, was gewartet hatte um ihn mit sich zu nehmen.
Er setze sich auf Sie und die Eule begleitete ihn. Alle Tiere schienen sich vor ihm zu verneigen, als er auf dem Einhorn in Richtung des Berges ritt. Er versuchte die Worte der Fee zu begreifen, er wusste nicht genau wie er das alles schaffen sollte. Doch er war wieder gestärkt, er hatte wieder Hoffnung. Das Einhorn schien seine Unsicherheit zu vernehmen und sagte:“ Höre nur auf Deine innere Stimme, auf das, was Dein Herz Dir rät.“ Die Eule schien bejahend zu nicken. Tapfer machte er sich auf. Doch wie nur sollte er das Licht des Einhorns mit sich nehmen, wenn er fliegen sollte. Viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf.
Es war ein langer, schwerer Ritt, bis zum Berg, den der den Mond zu berühren schien. Der Berg war so hoch, das er über den Wolken lag.
Endlich war er angekommen.
„Die Liebe wird Dich führen, zu dem, was Dir am wichtigsten ist.“ Er hörte diese Worte in sich selbst sagen, doch die Stimme kam ihm bekannt vor. Es war Heinrike. Er vernahm einen kleinen nebeligen Lichtnebel, der dann wieder verschwand. Es schien ihm als würde er ohnmächtig und er dachte nur „Herz, ich folge Dir.“ Alles schien zu geschehen wie in einem Traum. Er flog, die Eule begleitete ihn, doch zuvor hatte ihn das Einhorn mit ihrem Horn berührt. Er selbst schien das Licht des Einhorns in sich zu tragen, während die Elfen ihn mit eine Leichtigkeit zum Gipfel des Berges führten. Die Mondsichel schien den Berg wirklich zu berühren. Sanft landetet er auf dem Berg. „Liebe, wem Liebe gebührt“, sagte er. Das Leuchten des Einhornes begann aus seinem Körper zu fließen, es schien sich kurz zu sammeln und anschließend quasi zu explodieren, Tausend kleine Lichter, kleine Sterne, silberblau schimmernd, flogen umher. Sie bildeten einen Schweif und schienen zum Mond zu fliegen. Als sie ihn berührten eröffnete sich ein silberblaues Feuerwerk. Das sich vom Mond bis zum Erdboden erstreckte. Er sah der Ferne den bösen Zauberer der versuchte sich gegen dieses Feuerwerk zu wehren. Es war als würde er wie im Traum sämtliche Ereignisse sehen. Der Zauberer wurde von den Lichtern überschattet, er schien selber Eins von ihnen zu werden. Alle dunklen Wolken lösten sich auf, das geschah in einer schnellen Geschwindigkeit, und obgleich es Nacht war konnte er die Sonnte sehen. Die Felder der Ernten erholten sich, die Blumen ließen wieder ihre Farben strahlen, und überall war das Feuerwerk der silberblauen blitzartigen Sterne zu sehen. Die Bäume erglänzten wieder. Das Leben, das Glück hatte wieder Einzug gefunden, der böse Zauber war wohl vernichtet. Erschöpft schlief er ein, Es war, als hätte er einen großen Teil des Feuerwerks selbst bestimmt, so sank er in einen tiefen Schlaf.
Als er aufwachte befand er sich in seinem Schloss. Neben ihm die Eule, die zu flüstern schien, berühre mich mit einer Deiner Tränen. Er tat es ohne Fragen zu stellen. Federn von ihr schienen sich plötzlich in Luft aufzulösen. Kleine gelbe Sternchen flogen umher, sie drehte sich dabei im Kreis. Als die Sternchen verschwunden waren, traute er seinen Augen nicht mehr, es war seine Geliebte Königin Darina. Daher war er ihr auch so vertraut. Ein Diener kam hergeeilt, mit einem Kind auf dem Arm. Ja, es handelte sich um keine geringere als Prinzessin Aira, die im Nichts verschwunden schien, und so auch wieder aufgetaucht war. Vor Glück sprang er. Doch er war zu erschöpft und schlief wieder ein.
Als er erneut aufwachte, nach einem langen erholsamen Schlaf glaubte er, er hätte alles nur geträumt. Nur die Feder der Eule, neben dem königlichen Bett, die Konnte er sich nicht erklären...

Für meine nichte Askja 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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